Bologna - Filmfestival 2007

Bologna - Il Cinema ritrovato


vom 30. Juni bis 7. Juli 2007

Reihe: Retrospektive

Als ich tot war

Rendező:   Ernst Lubitsch, Németország - 1916
Gyártó: Projektions-AG Union (PAGU) - Producer: Paul Davidson - Rendező: Ernst Lubitsch - Forgatókönyv: Ernst Lubitsch - Színész: Julius Falkenstein Der Freier - Ernst Lubitsch Junger Ehemann - Luise Scheurich Ehefrau Paula - Helene Voss Schwiegermutter (AKA Lenchen Voss) -
Szinopszis (német): Ernst trifft sich, gegen den Willen seiner Frau und seiner Schwiegermutter, mit seinen Freunden auf eine Partie Schach. Bei seiner Rückkehr wird er aus seinem trauten Heim verjagt. Er gibt sich für tot aus und kehrt als verkleideter Bediensteter in sein eigenes Haus zurück, das inzwischen unter dem strengen Regiment seiner Schwiegermutter geführt wird ...

Ernst, der ein leidenschaftlicher Schachspieler ist, begibt sich trotz des Einspruchs von Frau und Schwiegermutter in den Schachclub. Spät abends kehrt er nach Hause zurück, muss jedoch, da seine Schwiegermutter die Sicherheitskette eingehängt hat, auf der Stiege schlafen. Er zieht sich aus und deckt sich mit seinen Kleidern zu. Als er des Morgens erwacht, sind die Kleider weg.

Er klingelt an seiner Wohnungstür und wird nun eingelassen. Seine Frau teilt ihm schriftlich mit, dass einer von ihnen beiden das Haus verlassen müsse. Er packt seine Sachen und geht vergnügt davon, in der Absicht, nun seine Freiheit recht gründlich auszunutzen. Seiner Frau hinterlässt er einen Brief, in dem er ihr mitteilt, dass er nicht mehr am Leben sein werde, wenn sie diese Zeilen erhalte. Ihre Mutter entschliesst sich also, für die Tochter einen anderen Mann zu suchen.

Nach kurzer Zeit hat Ernst das Lotterleben bereits satt; er möchte sich seiner Frau wieder nähern und erfährt durch eine Zeitungsannonce, dass sie einen Diener sucht. Ernst verkleidet sich und bekommt die Stelle. Von nun an versucht er jeden Heiratsbewerber bei den beiden Damen unbeliebt zu machen, mit Erfolg wie sich später zeigen wird. (arte Presse)
Vélemények (német): "Like every comedian, I longed to play a straight leading man, a sort of a ‘bon vivant´ role. So together with my collaborators, I wrote a screenplay, called ALS ICH TOT WAR. This picture was a complete failure as the audiences were unwilling to accept me as a straight leading man." (Ernst Lubitsch, 1947)

"Seltsam, dass Lubitsch sich seiner Hauptrolle als der eines straight leading man erinnert. Wohl spielt er einen »Bonvivant« - trotz des Protests von »Ehefrau Paula« (Louise Scheurich) und »Schwiegermutter« (Helene Voss) sucht er am ersten Abend der Filmhandlung seinen geliebten Schachclub auf und bleibt da bis spät in die Nacht. Die Vergegenwärtigung dieser Herrengesellschaft, die karikierende Beschreibung männlicher Wichtigtuerei ist tatsächlich ein Schritt hinaus über die Situationskomik der von Carl Wilhelm inszenierten frühen Lubitsch- Filme, wohl auch seiner eigenen, verlorenen Einakter. Aber spätestens mit der Rückkehr des jungen Ehemannes ins »traute Heim« - die Schwiegermutter hat die Kette an der Wohnungstür vorgelegt und zwingt ihn, auf der Treppe zu nächtigen - kommt die alte Schwankkomik wieder zum Zuge. »Ein famoses Lustspiel« nennt das Wiener Fachblatt Kinematographische Rundschau den Film, und von seinem Hauptdarsteller sagt es: »Lubitsch gibt diese Rolle in so urdrolliger Weise, dass man faktisch aus dem Lachen nicht herauskommt.«

Von anderen Hauptrollen Lubitschs unterscheidet sich die dieses Bonvivants am ehesten dadurch, dass sie nicht ausdrücklich als jüdisch charakterisiert ist. Lubitsch heisst hier nicht »Moritz Abramowsky«, »Siegmund Lachmann«, »Sally Pinkus« oder schlicht »Sally«, sondern »Ernst Lubitsch« . Der aus dem Haus vertriebene und daraufhin angeblich aus dem Leben geschiedene Ehemann Lubitsch verdingt sich auf eine Anzeige hin als Diener bei Frau und Schwiegermutter. Wie »Ernst«, der Held des Films, des Bonvivant- Lebens überdrüssig wird - Zwischentitel: »Viel Zweck hat das Bummeln eigentlich nicht« -, so lässt der Schauspieler Lubitsch, wenn er den »Bonvivant« sich als »Diener« maskieren lässt, wieder den jederzeit zu Streichen aufgelegten »Sally« heraus - wenn er etwa dem bei seiner »Witwe« um seine Nachfolge bemühten Julius Falkenstein den Appetit an der Suppe verdirbt, indem er ein Loch in den Löffel bohrt. Der Weg zur sophistication der Hollywoodkomödien ist von hier aus noch weit. Die erhaltene und auf Sicherheitsfilm umkopierte Version von ALS ICH TOT WAR weist nur wenige Lücken auf. Es fehlt ein kurzes Stück im ersten Akt: Der Ehemann hat sich, als er die Wohnungstür verschlossen findet, ausgezogen und auf der Treppe zur Ruhe gelegt. Als er aufwacht - das fehlt -, sind seine Kleider weg; beim Anblick des Unbekleideten fällt eine alte Dame in Ohnmacht; er klingelt an seiner Wohnungstür und wird nun von den Frauen eingelassen... Und am Ende, wenn er die Schwiegermutter in die Flucht geschlagen hat, fehlt die Versöhnung der Eheleute: Gattin Paula sitzt, das Bild des vermeintlich aus dem Leben Geschiedenen liebevoll betrachtend, am Schreibtisch, als der Totgeglaubte, noch als Diener maskiert, sich an sie heranschleicht und küsst - Empörung, Demaskierung, Versöhnung..." (Enno Patalas: Ernst unterwegs zu Lubitsch, in: Als ich tot war, Slovenska Kinoteka, Ljubljana 1995)

«In dem Schwank 'WO IST MEIN SCHATZ?' tritt Ernst Lubitsch in der Rolle eines vielgeplagten jungen Ehemannes auf, dem es gelingt, ein böses Exemplar von Schwiegermutter zu überlisten und auf Nimmerwiedersehen in die Flucht zu jagen» (Der Film N° 8 vom 18. März 1916)
Jegyzet: Der Film galt jahrzehntelang als verschollen !

"Lange schlummerte es unbekannt auf einem einsamen Dachboden - jetzt wird das vergessene Frühwerk von Ernst Lubitsch, der Stummfilm "Als ich tot war", wieder in Berlin und Potsdam gezeigt. 1916 hatte der Film in der Hauptstadt Premiere. Lubitsch schrieb das Drehbuch, führte Regie und spielt die Doppelrolle des Ehemanns und Dieners Ernst.

Schon in diesem Film zeigt sich die Handschrift eines selbstbewussten "jungen Wilden": 24-jährig zählt Lubitsch zu den Pionieren des aufstrebenden, deutschen Films. "Das Wilde daran ist die Hemmungslosigkeit, mit der er vor der Kamera agiert", erklärt Hans Helmut Prinzler, Direktor des Filmmuseums Berlin. "Wie er sich umkleidet und die Zähne fletscht und in unglaublich direkter Weise der Mittelpunkt des Films ist."

Der Film-Ernst verbringt die Nächte lieber im Schachclub statt mit seiner Frau und der bösen Schwiegermutter. Doch lange geht das Spiel nicht gut: Der Heimlichtuer muss büssen. Erst sperrt ihn die Schwiegermutter aus, dann setzt sie ihn ganz vor die Tür. Von der geliebten Gattin getrennt, wächst in Ernst die Sehnsucht. Da alle glauben, er sei tot, greift er zu einer List - er bewirbt sich unerkannt als Diener im eigenen Haus.

Die Geschichte spielt sich ganz im Stil der Zeit ab. "Das ist sicherlich in der Auflösung ein eher konventioneller Film", sagt Prinzler. "Er spiegelt Theatralisches wider, er löst es nicht in raffinierter Dramaturgie auf, sondern ganz direkt zum Publikum hin." Nach 1916 verliert sich die Spur des Films vollständig. Erst vor knapp zehn Jahren wird eine Kopie im Archiv eines slowenischen Sammlers entdeckt. Bis 1916 hatte Lubitsch in Komödien am Deutschen Theater in Berlin gespielt. In diesem Film, so sagt er später ironisch, habe er endlich mal einen geradlinigen, aufrechten Kerl spielen wollen. Doch leider sei sein Film beim Publikum komplett durchgefallen. Aller schauspielerischen Mühe zum Trotz.

"Ich denke schon, dass von diesem Film bis zum Lubitsch-Touch gewisse Jahre vergingen", meint Prinzler. "Als ich tot war" ist demnach nicht mehr als das Gesellenstück Lubitschs - und doch der Anfang zu einer grossen Filmkarriere. 1922 geht er nach Hollywood und entwickelt mit Erfindung des Tonfilms seinen legendären Lubitsch-Touch, frech-frivol und doppelbödig. Frech springt auch Ernst - Diener und Schwiegersohn in einem - mit seiner Schwiegermutter um. Die Gehässige ist zum Schluss auch die Blamierte. Gerade will sie mit dem vermeintlichen Diener ein Techtelmechtel anfangen, da entpuppt er sich - ganz in Lubitscher Manier - als ihr höchstlebendiger, ungeliebter Schwiegersohn." (3Sat Presse)

«Wie jeder Komiker wollte ich gerne eine ernste Hauptrolle spielen, eine Art "Bonvivant"-Rolle. So schrieb ich mit meinen Mitarbeitern ein Drehbuch mit dem Titel ALS ICH TOT WAR. Der Film war ein völliger Fehlschlag, weil das Publikum nicht bereit war, mich in einer ernsten Rolle zu akzeptieren.» (Ernst Lubitsch)

«Von anderen Hauptrollen Lubitschs die dieses Bonvivants am ehesten dadurch, dass sie nicht ausdrücklich als jüdisch charakterisiert ist. Lubitsch heisst hier nicht 'Moritz Abramowsky', 'Siegmund Lachmann', 'Sally Pinkus' oder schlicht 'Sally', sondern 'Ernst Lubitsch'. (Enno Patlas)

«Jahrzehnte lang galt der Debütfilm von Ernst Lubitsch als verschollen, bis Mitte der 1990er Jahre eine Kopie im Archiv eines slowenischen Sammlers auftauchte. Dieses Material ist nun auf Sicherheitsfilm umkopiert und weist noch die Schnitte auf, mit denen die damalige Filmzensur selbst harmlose Komödien fürs Kino freigegeben hat: Es fehlt ein Stück im ersten Akt (Der Ehemann hat sich, als er die Wohnungstür verschlossen findet, ausgezogen und auf der Treppe zur Ruhe gelegt. Als er aufwacht - dieses Stück fehlt -, sind seine Kleider weg; beim Anblick des Unbekleideten fällt eine alte Dame in Ohnmacht; er klingelt an seiner Wohnungstür und wird nun von den Frauen eingelassen ...) und am Ende (der Versöhnungskuss der beiden Eheleute).

"Ein famoses Lustspiel" nennt das Wiener Fachblatt Kinematographische Rundschau den Film, und von seinem Hauptdarsteller sagt es: "Lubitsch gibt diese Rolle in so urdrolliger Weise, dass man faktisch aus dem Lachen nicht herauskommt." Von anderen Hauptrollen Lubitschs unterscheidet sich die dieses Bonvivants am ehesten dadurch, dass sie nicht ausdrücklich als jüdisch charakterisiert ist. Lubitsch heisst hier nicht "Moritz Abramowski", "Siegmund Lachmann", "Sally Pinkus" oder schlicht "Sally", sondern "Ernst Lubitsch".

Die in London ausgebildete Violinistin Sabrina Hausmann begleitet seit 1992 Stummfilme. Ihre Liebe zum frühen Film hat sie von ihrem Vater Aljoscha Zimmermann (1944-2009) geerbt, mit dem sie lange Jahre als Duo (Klavier/Violine) oder in Kammerensemble-Besetzungen Filme begleitete. Nun führt sie das musikalische Erbe ihres Vaters weiter, der über 400 Filmmusiken hinterlassen hat, und tritt zusammen mit Mark Pogolski am Klavier auf. Geblieben ist der typische 'Zimmermann-Sound', der im virtuosen Spiel von Sabrina Hausmann noch einmal an Qualität und Präsenz gewinnt.» (arte Presse)

Anatomy of a murder

Rendező:   Otto Preminger, USA - 1959
Gyártó: Columbia Pictures Corporation - Producer: Otto Preminger - Rendező: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Forgatókönyv: Wendell Mayes - ötlet : R Traver Novelle - Operatőr: Samuel Leavitt - Zeneszerző: Duke Ellington - Színész: Eve Arden Maida Rutledge - Ben Gazzara Frederick Manion - Arthur O'Connell Parnell Emmett McCarthy - John Qualen - Lee Remick Laura Manion - James Stewart Paul Biegler - Kathryn Grant Quills Stieftochter - George C. Scott Staatsanwalt Claude Dancer -
Szinopszis (német): Paul Biegler ist als Anwalt bisher noch nicht besonders hervorgetreten, als Laura Manion ihn bittet, die Verteidigung ihres Mannes zu übernehmen. Lt. Manion soll Barny Quill aus Rache für die Vergewaltigung seiner Frau erschossen haben. Ob aus bloßer Eifersucht oder in Reaktion auf die angebliche Vergewaltigung seiner Frau bleibt fraglich. Laura Manion behauptet zwar, Quill habe sich an ihr vergangen, aber die junge Frau wirkt nicht besonders glaubwürdig. Ihr ist durchaus zuzutrauen, dass sie mit dieser Behauptung nur ihre Beziehungen zu Barny Quill vertuschen will. Biegler erkennt rasch, wie wenig Chancen Manion vor Gericht haben dürfte. Dennoch reizt ihn der Fall, obwohl er damit rechnen muss, den Prozess zu verlieren. Manion behauptet, er sei zur Zeit der Tat vor Wut außer sich gewesen. Auf diese Aussage und das Gutachten eines Psychiaters baut Biegler seine Verteidigung vor Gericht auf. Dabei wird er tatkräftig unterstützt von seinem alten Freund Parnell Emmett McCarthy. Auch Maida, seine treue Sekretärin, tut das Ihrige, um dem Chef das Leben zu erleichtern. In Oberstaatsanwalt Dancer findet Biegler einen ebenbürtigen und daher gefährlichen Gegner. Doch Biegler gibt nicht auf: In seinen Methoden nicht gerade zimperlich, treibt er tatsächlich eine Zeugin auf, die dem Fall eine Wende geben könnte - Quills Stieftochter.... (BR Presse)
Jegyzet: «James Stewart spielt die Hauptrolle in diesem vielfach ausgezeichneten Film von Otto Preminger - ein Gerichtsthriller der Extraklasse, der allein für sieben Oscars nominiert war und doch gegen das opulente Epos "Ben Hur" im Grunde chancenlos war. Auch Stewart war nominiert und verlor (gegen Charlton Heston), in Venedig aber erkannte man seine grandiose Leistung an und zeichnete ihn mit dem "Volpi-Cup" aus. Seine Darstellung wird von vielen Kritikern als die reifste seiner Karriere eingeschätzt. Für das "Lexikon des Internationalen Films" schuf Preminger hier "ein hervorragend gespieltes Dialog-Drama. Die brillante Regie macht aus dem Stoff ein klar strukturiertes Experiment, das mit nahezu wissenschaftlicher Präzision die 'seelische Anatomie' aller Beteiligten seziert".» (BR Presse)

L' Angelo bianco

Rendező:   Raffaello Matarazzo, Italy - 1955
Gyártó: Labor Film - Titanus - Producer: Silvio Clementelli - Rendező: Raffaello Matarazzo - Forgatókönyv: Aldo de Benedetti - A bemutató után: Raffaello Matarazzo - Giovanna Soria - Piero Pierotti - Operatőr: Tonino Delli Colli - Zeneszerző: Michele Cozzoli - Vágó: Mario Serandrei - Látványtervező: Ottavio Scotti - Színész: Philippe Hersent Mario la Torre - Giuseppe Chinnici - Silvana Jachino - Rina Franchetti - Oscar Andriani - Franca Parisi - Ignazio Balsamo - Paola Quattrini Alda - Olga Solbelli Madre Superiore - Emilio Cigoli - Virgilio Riento dott. Marini - Nerio Bernardi avv. Rossi - Yvonne Sanson Lina Mercolin - Flora Lillo Flora - Amedeo Nazzari Ing. Guido Carani - Alberto Farnese Poldo - Enrica Dyrell Elena Carani -

L' Armée des Ombres

Rendező:   Jean-Pierre Melville, France, Italy - 1968
Producer: Jacques Dorfmann - Rendező: Jean-Pierre Melville - Forgatókönyv: Jean-Pierre Melville - ötlet : Joseph Kessel - Operatőr: Pierre Lhomme - Zeneszerző: Eric de Marsan - Vágó: Françoise Bonnot - Látványtervező: Théobald Meurisse - Színész: Jean-Pierre Cassel - Paul Crauchet - Claude Mann - Paul Meurisse Luc Jardie - Simone Signoret Matilde - Lino Ventura Philippe Gerbier -
Vélemények (német): "Melville zelebriert eine kühl ritualisierte Liebeserklärung an die Résistance-Kämpfer" (tz, München)

Battle Hymn

Rendező:   Douglas Sirk, USA - 1957
Producer: Ross Hunter - Rendező: Douglas Sirk - Forgatókönyv: Charles Grayson - Operatőr: Russell Metty - Zeneszerző: Frank Skinner - Vágó: Russell F. Schoengarth - Látványtervező: Alexander Golitzen - Színész: Dan Defore - Rock Hudson Dean E. Hess - Martha Hyer - Anna Kashfi Soon Yang - Dan Duryea -

Ben Hur

Rendező:   Frank Rose, USA - 1907
Gyártó: Kalem Company, Inc. - Forgalmazó cég: Kalem Company, Inc. - Rendező: Sidney Olcott - Harry T. Morey - Frank Rose - Rendező asszisztens: H. Temple - Forgatókönyv: Gene Gauntier - A bemutató után: Lewis Wallace novel - Színész: Herman Rottger Ben Hur - William S. Hart Messala - Beal - Sheridan - Matler -
Jegyzet: Die erhalten gebliebenen Fragmente zeigen in einer sehr theatralisch wirkenden Inszenierung die Revolte der Einwohner Jerusalems gegen die römische Misswirtschaft, das Attentat auf den römischen Prokonsul vor dem Hause Ben Hurs und seine Gefangennahme, sowie Teile der Szene, in welcher Ben Hur zum römischen Bürger proklammiert wird.
Die Backgrounds zum Film sind noch gemalt, die Aufnahmen weitgehend statisch in Totalen gedreht, erklärende Zwischentitel (in der visionierten Fassung auf Deutsch) sind nur ganz kurz eingeblendet. (lhg 2007)

Blind Husbands

Rendező:   Erich von Stroheim, USA - 1919
Gyártó: Universal Pictures (AKA Universal-Jewel Production de Luxe) - Forgalmazó cég: Universal Film Manufacturing Company - Producer: Erich von Stroheim - Carl Laemmle presenter - Rendező: Erich von Stroheim - Rendező asszisztens: K.C. Stewart - Forgatókönyv: Erich von Stroheim - A bemutató után: Erich von Stroheim The Pinnacle - Zwischentitel: Lilian Ducey - Operatőr: Ben F. Reynolds - Schwenker: William H. Daniels (/xx/) - Vágó: Erich von Stroheim (/xx/) - Viola Mallory (AKA Viola Lawrence) - Frank Lawrence - Eleanor Fried - Grant Whytock (/xx/) - Látványtervező: Erich von Stroheim - Színész: Francelia Billington Margaret Armstrong, The Wife - Ruby Kendrick A Village Blossom - Percy Challenger Man from 'Home' - Richard Cummings The Village Physician - Sam de Grasse Dr. Robert Armstrong, The Husband - William Duvalle Man from 'Home' - Louis Fitzroy The Village Priest - Erich von Stroheim Lt. Erich von Steuben, The Other Man - Valerie Germonprez Honeymooner - Gibson Gowland Sepp Innerkofler, The Mountain Guide (AKA T.H. Gibson Gowland) - Jack Perrin Honeymooner - Jack Mathes Man from 'Home' - Fay Holderness The 'Vamp' Waitress -
Szinopszis (német): Mit salbungsvollen Worten von "unsterblichen Bergen, wo die Menschen klein und Gott gross sind", mit der Präsentation untadeliger Charaktere, die "ihr Leben riskieren, um das anderer zu schützen", beginnt BLIND HUSBANDS und erinnert damit zunächst an zeittypisches Bergpathos. Doch da ist auch der leichtlebige Kavallerieleutnant von Steuben (Erich von Stroheim), dessen Bergbegeisterung nur Tarnung ist, um sich an wohlhabende junge Touristinnen heranzumachen. In der Gattin des amerikanischen Arztes Dr. Armstrong (Francelia Billington) hat er ein neues Opfer gefunden. Denn Armstrong (Sam de Grasse) selbst findet zwischen ärztlichem Pflichtbewusstsein und Bergsteigerei kaum Zeit für seine Frau. Höhenmoral stösst hier, karikaturhaft zugespitzt, auf Amoral und Hedonismus. Am Ende gewinnt erwartungsgemäss die Askese, und von Steuben scheitert sowohl an der Charakterfestigkeit von Mrs. Armstrong als auch im alpinen Zweikampf mit ihrem Mann. Doch bis es soweit ist, spielt Stroheim genüsslich mit Etikette und Erotik und stattet den Tugendwettbewerb grosszügig mit Ironie aus." (Filmarchiv Austria)

The case of Lena Smith

Rendező:   Josef von Sternberg, USA - 1929
Gyártó: Paramount Pictures - Rendező: Josef von Sternberg - Forgatókönyv: Jules Furthman - A bemutató után: Samuel Ornitz - Operatőr: Harold Rosson - Látványtervező: Hans Dreier - Színész: Esther Ralston Lena Schmidt - James Hall Franz Hofrat - Gustav von Seyffertitz - Emily Fitzroy Frau Hofrat - Fred Kohler Stefan - Betty Aho Stefans Schwester - Lawrence Grant Der Kommissar - Alex Woloshin Der Hausmeister - Ann Brody Die Frau des Hausmeisters -

China Gate

Rendező:   Samuel Fuller, USA - 1957
Rendező: Samuel Fuller - Forgatókönyv: Samuel Fuller - Színész: Gene Barry - Nat King Cole - Angie Dickinson - Lee Van Cleef -

The Court Martial of Billy Mitchell

Rendező:   Otto Preminger, USA - 1955
Rendező: Otto Preminger - Forgatókönyv: Michael Wilson - Dalton Trumbo - Milton Sperling - Emmet Lavery - Ben Hecht - ötlet : Emmet Lavery - Milton Sperling - Zeneszerző: Dimitri Tiomkin - Színész: Dayton Lummis Gen. Douglas MacArthur - Robert Brubaker Major H.H. Arnold - Tom McKee Capt. Eddie Rickenbacker - Jack Lord Lt. Cmdr. Zachary 'Zack' Lansdowne - Darren McGavin Capt. Russ Peters - Stephen Roberts Maj. Carl Spaatz (AKA Steve Roberts) - Will Wright Adm. William S. Sims - Ian Wolfe President Calvin Coolidge - Phil Arnold Fiorello La Guardia - Herbert Heyes General John J. Pershing - Robert F. Simon Adm. Gage (AKA Robert Simon) - Ralph Bellamy Congressman Frank R. Reid - Charles Dingle Sen. Fullerton - Peter Graves Capt. Bob Elliott - Rod Steiger Major Allan Guillion - Elizabeth Montgomery Margaret Landsdowne - James Daly Colonel Herbert White - Gary Cooper Col. Billy Mitchell - Fred Clark Colonel Morland - Charles Bickford General Guthrie -

Cretinetti re dei ladri

Rendező:   nicht genannt, Italy - 1909
Gyártó: Itala Film - Színész: André Deed Cretinetti -

Dante e Beatrice

Rendező:   Mario Caserini, Italy - 1913
Gyártó: Società Anonima Ambrosio, Torino - Producer: Arturo Ambrosio - Rendező: Mario Caserini - Operatőr: Giovanni Vitrotti - Színész: Oreste Grandi Dante Alighieri - Fernanda Negri Pouget Beatrice - Enrico Vidali - Vitale De Stefano - Cesare Gani Carini -

Les deux soeurs

Rendező:   Albert Capellani, France - 1907
Gyártó: Pathé Frères, Paris - Rendező: Albert Capellani -

Dr. Strangelove

Rendező:   Stanley Kubrick, Great Britain - 1964
Rendező: Stanley Kubrick - Forgatókönyv: Peter George - Stanley Kubrick - Terry Southern - A bemutató után: Peter George Red Alert - Operatőr: Gilbert Taylor - Zeneszerző: Maurice Johnson - Ausstattung: Ken Adam - Látványtervező: Peter Murton - Színész: Sterling Hayden - James Earl Jones - Slim Pickens - George C. Scott - Peter Sellers - Keenan Wynn -
Szinopszis (német): Im Jahr 1963, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, befiehlt der paranoide Brigadegeneral Jack D. Ripper seinem Fluggeschwader den Angriff auf die Sowjetunion. Damit der Befehl nicht widerrufen werden kann, lässt er seinen Stützpunkt abriegeln und die Bomberpiloten auf eine codierte Kommunikationsfrequenz wechseln. Im Pentagon diskutiert ein Krisenstab die Konsequenzen dieses nuklearen Ernstfalles. Für General "Buck" Turgidson steht fest, dass die Piloten ohnehin nicht mehr rechtzeitig aufgehalten werden können, so könne man gleich das gesamte amerikanische Atomwaffenarsenal hinterherschicken, um mit den "Russen ein für alle Mal Schluss zu machen". US-Präsident Merkin Muffley zieht es allerdings vor, mit dem russischen Botschafter Alexi de Sadesky zu verhandeln. Während sie gemeinsam versuchen, den Generalsekretär der KPdSU ans Telefon zu bekommen, bereitet man sich in den Cockpits der B-52-Bomber mit texanischem Patriotismus auf den Abwurf der Nuklearwaffen vor. Als man endlich den angetrunkenen Sowjet-Premier ans Telefon bekommt, erklärt dieser, dass kurz zuvor eine Weltvernichtungsmaschine installiert worden sei, die auf einen nuklearen Angriff mit einem automatischen Gegenschlag reagiert. Als der abgeriegelte Stützpunkt von Infanterietruppen gestürmt werden kann, hat sich General Ripper erschossen. Zuvor jedoch hat er Captain Mandrake einen verschlüsselten Hinweis gegeben, wie der Rückholcode der Flugzeuge lauten könnte. Allerdings fehlt das Kleingeld für einen Anruf und so erreicht die Nachricht das Pentagon zu spät. Inzwischen ist eine der B-52 von einer Rakete der russischen Luftabwehr getroffen worden und hat dabei ihre Kommunikationseinheit eingebüsst. Ihr Pilot, Major T.J. "King" Kong, öffnet per Hand den defekten Bombenschacht seiner Maschine und reitet auf einer Atombombe seinem sibirischen Ziel entgegen. Während der automatisierte nukleare Gegenschlag anrollt, erscheint der gelähmte deutsche Wissenschaftler Dr. Seltsam im Pentagon und unterbreitet den Politikern und Militärs seine Ãœberlegungen für das Ãœberleben einer handverlesenen Schar von Herrenmenschen. Nur mit Mühe kann er dabei den Hitlergruss unterdrücken. Zu den Klängen eines trostspendenden Schlagers blitzt unterdessen draussen ein Atompilz nach dem anderen auf.... (ARTE Presse)

Vélemények (német): "Kubricks bitterböse Groteske karikiert auf erschreckende Weise die Denkprozesse des kalten Krieges - Peter Sellers in Hochform" (tele)

"Kubricks böse Atomkriegs-Satire zeigt die militärischen und politischen Umtriebe konsequent als Pandämonium des Irrsinns. Die groteske Stilisierung der Figuren und Schauplätze entlarvt das 'Gleichgewicht des Schreckens' als labiles Konstrukt, das jederzeit durch banale Zufälle und menschliche Schwächen zum Albtraum werden kann. Einer der radikalsten, bittersten und treffsichersten Filme zum Thema." ("Lexikon des Internationalen Films")
Jegyzet: "Hintergrundinformationen:
Drehbuch nach dem Roman "Red Alert" von Peter George
Politische Satiren sind in der Regel genauso kurzlebig wie die Politik, die sie persiflieren. Doch Stanley Kurbricks vor 40 Jahren entstandenes Meisterwerk wirkt mit seiner galligen Komik noch heute erschreckend zeitgemäss. Und das, obwohl der Kalte Krieg und mit ihm die Doktrin der nuklearen Abschreckung auch schon seit einem guten Jahrzehnt Geschichte sind. Die zeitlose Intelligenz des Filmes erklärt sich daraus, dass er sich nicht als Satire auf eine bestimmte Politik beschränkt, sondern vielmehr die Logik und die Archetypen zum Ziel seines beissenden Spotts macht, die Grundlagen fast aller Politik sind. Wer wollte, konnte hinter jeder Figur des Filmes ein reales Vorbild in der amerikanischen Politik der 50er und 60er Jahre sehen. So wurde zum Beispiel die Figur des Dr. Seltsam oft mit den einflussreichen deutschen Wissenschaftlern Wernher von Braun und Herman Kahn in Verbindung gebracht. Was die Figuren des Films jedoch zeitlos macht, ist die Schärfe, mit der sie einen gewissen Typus verkörpern. Gnadenlos macht sich der Film über den Männlichkeitswahn der Militärs lustig, über die ausgesuchte diplomatische Höflichkeit der Politiker im Angesicht der totalen Vernichtung und über den Wahn der Wissenschaft, alles unter Kontrolle haben zu müssen.
Das Drehbuch verfasste Stanley Kubrick gemeinsam mit dem ausgewiesenen Satiriker Terry Southern und einem ehemaligen Offizier der Royal Air Force, Peter George. So grotesk überzeichnet und absurd einzelne Details des Filmes sind, so präzise und realistisch ist zugleich die Beschreibung der militärischen Eskalationslogik. Der gesamte Film ist eine treffsichere Fiktion. So auch der berühmte, von Ken Adam gestaltete "war room" des Pentagons, der so glaubhaft wirkte, dass später viele Besucher des amerikanischen Verteidigungsministeriums in eben diesen, in Wirklichkeit nicht existenten, Raum geführt werden wollten." (arte Presse)

Dracula

Rendező:   Terence Fisher, Great Britain - 1958
Gyártó: Hammer Film - Producer: Anthony Hinds - Rendező: Terence Fisher - Forgatókönyv: Jimmy Sangster - ötlet : Bram Stoker - Operatőr: Jack Asher - Zeneszerző: James Bernard - Vágó: James Needs - Bill Lenny - Látványtervező: Bernard Robinson - Kosztümterv: Molly Arbuthnot - Színész: Melissa Stribling Mina Holwood - John Van Eyssen Jonathan Harker - Valerie Gaunt Die Vampirfrau - Olga Dickie Gerda - Charles Lloyd Pack Dr. Seward - Janina Faye Tania - George Woodbridge Wirt - Barbara Archer Inga - Carol Marsh Lucy - Christopher Lee Graf Dracula - Michael Gough Arthur Holmwood - Peter Cushing Dr.van Helsing -
Szinopszis (német): Als vermeintlicher Bibliothekar verschafft sich Jonathan Harker (John Van Eyssen) Zutritt zum Schloss von Graf Dracula (Christopher Lee). Er will den Blutsauger bei nächster Gelegenheit töten. Doch eine Unachtsamkeit kostet den Hochstapler selber das Leben. Erbost über den Angriff macht sich Dracula auf, um Harkers Verlobte Lucy (Carol Marsh) in seinen Bann zu ziehen. Als Dr. Van Helsing (Peter Cushing) Lucys Bruder Arthur Holmwood (Michael Gough) und dessen Frau Mina (Melissa Stribling) vom Tod Harkers erzählt, erfährt er von Lucys schlechtem Gesundheitszustand. Für den erfahrenen Vampirologen ist sofort klar, was geschehen ist: Dracula hat Lucy bereits einen Besuch abgestattet und wird wiederkehren. Nur widerwillig schenkt Arthur den Schilderungen Van Helsings Glauben. Doch als er selbst von seiner Schwester angefallen wird, hilft er dem Arzt im Kampf gegen den dunklen Fürsten. Dieser hat es nun auf Mina abgesehen und entführt sie auf sein Schloss. Van Helsing und Arthur sind Dracula dicht auf den Fersen. .... (Presse SF DRS)
Vélemények (német): "Sorgfältig und packend inszenierte Verfilmung von Bram Stokers Roman. Christopher Lees Blutsauger-Debüt" (Tele) "Unterdessen zum Klassiker des englischen Horror-Genres avanciert."
Jegyzet: "Terence Fishers "Dracula" ist "ein Klassiker der britischen Horror-Film-Schule" (Süddeutsche Zeitung) und "...wohl der beste Schocker der Hammer-Studios..." (TV-Movies). Den transsylvanischen Vampir verkörpert auf ebenso furchterregende wie verführerische Weise Christopher Lee, der mit Auftritten in über 250 Film- und Fernsehproduktionen zu den meistbeschäftigten Schauspielern überhaupt zählt. Zu seinen wichtigsten Rollen zählen neben Dracula auch die Titelrolle im Hammer-Remake von "The Mummy" und der "Mann mit dem goldenen Colt", einer der gefährlichsten Gegenspieler von James Bond. Aktuell spielt der 195 cm grosse Mime in der "Lord of the Rings"-Trilogie den verräterischen Zauberer Saruman. Gegen Dracula kämpft Peter Cushing als Dr. Van Helsing. Der hagere Engländer zählte wie Lee zu den Stützen der britischen Horrorfilmindustrie. Michael Gough verkörpert Arthur, dessen Schwester Lucy vom Grafen leer gesaugt wird. Seine urenglische Art brachte ihm die Rolle als Butler Alfred in den "Batman"-Filmen ein. Terence Fisher war einer der produktivsten Regisseure seiner Zeit und brachte im Zuge des Hammer-Horror-Revivals Schocker wie "The Mummy" (1959) und "The Phantom of the Opera" (1962) in die Kinos." (SF DRS Presse)

Dynamite

Rendező:   Cecil B. DeMille, USA - 1929
Rendező: Cecil B. DeMille -

L' Etrange madame X

Rendező:   Jean Grémillon, France - 1950
Rendező: Jean Grémillon - Rendező asszisztens: Pierre Kast - Operatőr: Louis Page - Színész: Roland Alexandre - Paul Barge - Luise Conte - Maurice Escande - Michèle Morgan Irène Voisin-Larive - Arlette Thomas Jeanette - Arlette Thompson - Robert Vattier - Henri Vidal Etiènne -

Faces

Rendező:   John Cassavetes, USA - 1968
Rendező: John Cassavetes - Forgatókönyv: John Cassavetes - Operatőr: Al Ruban - Haskell Wexler (/xx/) - Színész: John Marley Richard Forst - Gena Rowlands Jeannie Rapp - Lynn Carlin Maria Forst - Seymour Cassel Chet - Fred Draper Freddie - Val Avery Jim McCarthy - Dorothy Gulliver Florence - Joanna Moore Jordan Lavinia Whateley (AKA Joanna Moore Jordan) -
Szinopszis (német): Nach einem abendlichen Bar-Besuch ist der Versicherungsmanager Richard ebenso betrunken wie sein Geschäftsfreund Freddie. Gut gelaunt und scherzend wollen die beiden die Nacht mit der jungen Hostess Jeannie Rapp verbringen. Doch durch eine verletzende Bemerkung gegenüber Jeannie verdirbt Freddie den Abend. Zu Hause will Richard mit seiner Frau Maria ins Bett, sie jedoch will ins Kino. Richard sagt seiner Frau, dass er die Scheidung will und verabredet sich in ihrem Beisein telefonisch mit Jeannie. Maria nimmt nach einem Abend in der Disco den alternden Playboy Chet mit nach Hause und verbringt mit ihm die Nacht. Als sie sich daraufhin mit Tabletten vergiften will, rettet er ihr das Leben. Am Morgen begegnen sich Maria und Richard und wissen, dass ihre Ehe zerbrochen ist.... (3Sat Presse)
Jegyzet: "Nach seinem Debüt "Schatten" (1960) und "Ein Kind wartet" (1962) ist "Gesichter" das erste Projekt, in dem der Schauspieler und Regisseur John Cassavetes seine filmischen Vorstellungen voll verwirklicht hat. Die dokumentarisch-nüchterne Kamera passt sich ganz dem Spiel der Akteure an, die das emotionale Drama einer zerbrechenden Ehe in theaterhafter Strenge, jedoch ohne Theatralik abbilden." (3 Sat Presse)

Flicka och Hyacinter

Rendező:   Hasse Ekman, Sweden - 1950
Rendező: Hasse Ekman -

Der geheime Kurier

Rendező:   Gennaro Righelli, Németország - 1928
Producer: Herman Millakowsky - Marcel Hellmann - Rendező: Gennaro Righelli - Forgatókönyv: Curt J. Braun - Walter Jonas - A bemutató után: Stendhal novel Le Rouge et le Noir - Operatőr: Friedrich Weinmann - Zeneszerző: Giuseppe Becce - Látványtervező: Hans Sohnle - Otto Erdmann - Színész: Lil Dagover Madame Thérèse de Renal - Agnes Petersen Mathilde de la Môle, Tochter des Baron - Ivan Mosjoukin Julien Sorel - José Davert Monsieur de Renal, Maire - Jean Dax Marquis de la Môle - Félix de Pomés-Soler Norbert - Dillo Lombardi Abbé - Valeria Blanka figlia dell’albergatore / the innkeeper’s daughter - Hubert von Meyerinck Duc d'Orlèans -

Goluboj Ekspress

Rendező:   Ilja Trauberg, USSR - Sovjet Union - 1929
Gyártó: Sovkino Moskau - Rendező: Ilja Trauberg - Forgatókönyv: Ilja Trauberg - Leonid Ierikhonov - Sergej Tretjakov - Operatőr: Boris Khrennikov - Georges C. Stilly (AKA Jurgis Stilianudis) - Színész: Sergej Minin - Jakov Gudkin - Ivan Saveljev - Igor Chernjak - I Arbenin-Padokhin - Janina Zhejmo -
Szinopszis (német): In einem chinesischen Eisenbahnzug sind die Klassen sauber voneinander getrennt. Als in einem Waggon Gefangene gegen ihre Wärter revoltieren und sich mit den Armen verbrüdern, bricht eine Revolte gegen die Regierungsvertreter in der ersten Klasse aus. Dem Klassiker des russischen Revolutionsfilms gelingt es, auf engstem Raum einen Mikrokosmos der Gesellschaft zu beschreiben und seine von anti-britischen Ressentiments durchsetzte Propaganda in einer spannenden Abenteuergeschichte zu verpacken. (Stummfilmtage Bonn 2010)
Vélemények (német): «Wir sahen eine Meisterleistung der Regie. Wir saßen gebannt. Mit wunderbarer Umsicht sind hier die Szenen gegliedert, Episoden wüchtig herausgearbeitet, Einzelheiten hinreißend gestaltet worden. Ereignisse wurden zur schärfsten Wirkung hochgerissen, die Kamera kroch in Menschen und in die Dinge, sie leuchtete in Gehirne hinein und offenbarte mit mitleidsloser Strenge die wahren Beziehungen und alle Umstände, die sich zu Haß und Liebe verdichteten.

Wir sahen die hervorragende Arbeit eines Kamerakünstlers und vor allem des Schauspielens ungewohnte, darum wunderbare Darsteller. Auf den Westen mußte die Kargheit des Ausdrucks und das unbewegliche und darum so intensiv sprechende Gesicht des Mongolen niederwuchtend wirken. Denn er mißt ja den Grad schauspielerischen Könnens an der artistischen Beweglichkeit der Gesichtsmuskeln seiner Akteure ab.» (Hans-Walther Betz, in: Der Film, 25.10.1930 )

I've always loved you

Rendező:   Frank Borzage, USA - 1946
Rendező: Frank Borzage - Színész: Frits van Dongen (AKA Philip Dorn) - Catherine McLeod -

L' Inferno

Rendező:   Giuseppe de Liguoro, Italy - 1911
Gyártó: Milano Film, Milano - Rendező: Adolfo Padovan - Francesco Bertolini - Giuseppe de Liguoro - A bemutató után: Dante Alighieri La Divina Commedia - Operatőr: Emilio Roncarolo - Látványtervező: Sandro Properzi - Francesco Bertolini - Színész: Salvatore Papa Dante - Arturo Pirovano Virgilio - Giuseppe de Liguoro Farinata / Pier delle Vigne / Conte Ugolino - Attilio Motta - Emilise Beretta - A Milla Luzifer -

Kult Ciala

Rendező:   Michel Wazinsky, Austria - 1929
Gyártó: Monopole-Fidex - Producer: Juliusz Zagrodski - Termelési vezető: Josef Rosen - Rendező: Michel Wazinsky - Forgatókönyv: Anatol Stern - István Székely AKA Stefan Székély - ötlet : Mieczyslaw Srokowski novel - Operatőr: Hans Theyer - Akos Farkas AKA Alex Farkas - Látványtervező: Pawel Minime - Stanislaw Roman Lewandowski Skulpturen - Boris Bilinsky - Színész: Victor Varconi Czeslaw / Marcel Dworski - Fritz Delius Baron Stumberg / Michel (AKA Fryderyk Delius) - Krystyna Ankwicz Lina, ein Modell - Eugeniusz Bodo Franciszek, Czeslaw's Assistent - Pawel Orwekko Zahorski - Agnes Peterson Hanka Zlotopolska / Annie -

The last Hunt

Rendező:   Richard Brooks, USA - 1956
Rendező: Richard Brooks - Forgatókönyv: Richard Brooks - Operatőr: Russell Harlan - Zeneszerző: Daniele Amfitheatrof - Maskenbildner: William Tuttle - Színész: Constance Ford Pag - Stewart Granger Sandy McKenzie - Ralph Moody Agent - Lloyd Nolan Holzbein - Debra Paget Indianerin - Ainslie Pryor Büffeljäger - Robert Taylor Charles Gilson -
Szinopszis (német): Sandy McKenzie war früher ein erfolgreicher Büffeljäger. Er hat miterlebt, wie rücksichtslos die gewaltigen Herden dezimiert wurden, weil die Häute der Tiere begehrt sind. Angewidert von diesem blutigen Geschäft beschliesst er endlich, keine Büffel mehr zu schiessen, sondern sich als Viehzüchter zu versuchen. Als seine Rinder jedoch eines Tages einer in Panik geratenen Büffelherde zum Opfer fallen, gelingt es dem ehemaligen Scharfschützen Charly Gilson, McKenzie umzustimmen. Gilson will mit Büffelhäuten das grosse Geld machen, aber er hat wenig Ahnung von der Jagd. Darum braucht er einen erfahrenen Partner. McKenzie sucht sich seine Mannschaft zusammen: seinen alten Gefährten "Holzbein" und Jimmy, einen jungen Indianer. Doch die Zusammenarbeit mit Gilson wird zu einem Problem, denn er gehört zu jenen Weissen, die Indianer nicht akzeptieren. So tötet er einen Sioux und zwingt dessen junge Begleiterin mit ihm zu gehen, da er im Lager nicht ohne Frau sein will. Genauso rücksichtslos, wie er die Büffel abschiesst, setzt er sich auch über die Gefühle der Indianerin hinweg. McKenzie bedauert es bald, sich mit Gilson eingelassen zu haben; er empfindet nicht nur Mitleid mit der jungen Indianerin, sie gefällt ihm mehr, als er wahrhaben will. Vor allem aber empört es ihn, wie wenig Gilson ein Menschenleben bedeutet. Von Tag zu Tag wachsen die Spannungen zwischen den beiden, bis schliesslich McKenzie nach einem heftigen Streit nachts heimlich das Lager mit der Indianerin verlässt.Als "Holzbein" Gilson daran hindern will, McKenzie zu verfolgen, bezahlt er dafür mit dem Leben. McKenzie bringt die junge Squaw zurück in ihr Reservat und bemüht sich selbstlos, den Indianern zu helfen. Doch sein ehemaliger Partner kommt ihm auf die Spur. Gilson überrascht McKenzie in einer Felsenhöhle, wo dieser mit der Indianerin vor dem einbrechenden Nachtfrost Zuflucht gesucht hat. Schon bei Sonnenaufgang kommt es am nächsten Tag zum grossen Show-down ... (ARD Presse)
Vélemények (német): "... Schonungslose Abrechnung mit US-Mythen" (TV Spielfilm)

«... Kritischer Western mit krass realistischer Brutalität» (tele 21/2011)
Jegyzet: "Die letzte Jagd" lief in den deutschen Kinos unter dem Titel "Satan im Sattel". Der Film beweist, "wie ... überlegen Brooks die Gesetze des Western zu beachten, wie verständig er die Attraktionen des Genres mit moralischen und politischen Implikationen zu verbinden weiss" (Uwe Nettelbeck).
Brooks, durch Filme wie "Die Saat der Gewalt", "Die Katze auf dem heissen Blechdach" oder "Kaltblütig" international bekannt geworden, drehte seine eindringlichen Bilder u. a. im Badlands-National-Park an der Grenze von South Dakota und Nebraska während der alljährlich notwendigen Abschüsse aus der sorgsam gehegten grössten Büffelherde der USA durch erfahrene staatliche Jäger.

Robert Taylor, der romantische Held der 30er- und 40er-Jahre, der elegante und ritterliche Liebhaber überlässt hier den sympathischen Part Kollege Stewart Granger, dem exzellenten Protagonisten des Mantel-und-Degen-Films. Der 44-jährige Taylor spielt den hassenswerten sadistischen Büffeljäger, skrupellosen Indianerkiller und Frauenverächter überzeugend mit eiskalter Gelassenheit und zynischer Attitüde." (Walter Greifenstein, BR-Presse)

«Ein Western, der dunkle Seiten der amerikanischen Geschichte aufschlägt. Die Jagdaufnahmen entstanden in amerikanischen Nationalparks bei den alljährlich notwendigen Abschüssen in den sonst sorgfältig gehegten Herden.» (rbb Presse)

A varieté fényei

(Luci del Varietà), Rendező:   Alberto Lattuada, Italy - 1950
Gyártó: Capitolium Film - Rendező: Federico Fellini - Alberto Lattuada - Forgatókönyv: Tullio Pinelli - Federico Fellini - Ennio Flaiano - Alberto Lattuada - Operatőr: Otello Martelli - Zeneszerző: Felice Lattuada - Látványtervező: Aldo Buzzi - Színész: John Kitzmiller - Carla de Poggio Liliana - Folco Lulli - Dante Maggio - Peppino de Filippo Checco Dalmonte - Gina Mascetti - Giulietta Masina Melina - Silvio Bagolini - Carlo Romano - Franca Valeri -

Maciste imperatore

Rendező:   Guido Brignone, Italy - 1924
Rendező: Guido Brignone - Színész: Bartolomeo Pagano Maciste - Lola Romanos - Elena Sangro - Gero Zambuto -

Madame de Thèbes

Rendező:   Mauritz Stiller, Sweden - 1915
Gyártó: AB Svenska Biografteatern - Forgalmazó cég: AB Svenska Biografteaterns FilmbyrÃ¥ - Rendező: Mauritz Stiller - Forgatókönyv: Louis Levy - Martin Jørgensen - Operatőr: Julius Jaenzon - Színész: Albin Lavén von Volmar, baron, politiker - Ernst Eklund Roberts vän - Georg Fernquist Ã¥hörare pÃ¥ balkongen i parlamentet - Otto Malmberg parlamentsledamot - Thure Holm parlamentsledamot - Albert StÃ¥hl parlamentsledamot - Carl Apolloff parlamentsledamot - John Ekman Aylas Vater - Ragna Wettergreen Ayla, zigenerska, känd som spÃ¥kvinnan ''Madame de Thèbes'' - Doris Nelson Ayla als Kind - Karin Molander Louise, von Volmar daughter - William Larsson Max - Nicolai Johannsen Graf Robert, Aylas son - Märta Hallden Gräfin Julie -

The Man in Grey

Rendező:   Leslie Arliss, Great Britain - 1943
Rendező: Leslie Arliss - Forgatókönyv: Leslie Arliss - Színész: Stewart Granger -

The man who came back

Rendező:   Charles Weston, Great Britain - 1915
Gyártó: Regent Film - Rendező: Charles Weston - Színész: Arthur Finn -

Il Miracolo di San Gennaro

Rendező:   Luciano Emmer, Italy - 1948
Rendező: Luciano Emmer -

Mocny Cłowiek

Rendező:   Henryk Szano, Poland - 1929
Rendező: Henryk Szano -

No greater glory

Rendező:   Frank Borzage, USA - 1934
Rendező: Frank Borzage - Színész: George P. Breakston - Jimmy Butler - Jackie Searl -

L' Odissea

Rendező:   Giuseppe de Liguoro, Italy - 1911
Gyártó: Milano Film, Milano - Rendező: Francesco Bertolini - Giuseppe de Liguoro - Adolfo Padovan -
Vélemények (német): sehr statisch wirkende Verfilmung der Odyssee nach Homer. In der erhalten gebliebenen Fassung sind die einzelnen Tableaus u.a. Der Abschied des Odysseus; Odysseus mit seinen Gefährten verlässt das brennende Troya; der Kampf gegen den einäugigen Zyklopen, Die Sirenengesänge der ...; Die Durchfahrt bei Scilla und Charibdis; Die Freier um "Frau Odysseus"; die Heimkehr des Odysseus und der Kampf gegen die Freier. Rekonstruierte Fassung des Films in Pordenone 2006 Dauer 43 Minuten (784 meter bei 16 b/s)

Papirosnitsa ot Mosselproma

Rendező:   Jurij Zheljabuzhskij, USSR - Sovjet Union - 1924
Gyártó: Mezhrabpom-Rus - Rendező: Jurij Zheljabuzhskij - Forgatókönyv: Aleksej Fajko - Fjodor Ozep - Operatőr: Jurij Zheljabuzhskij - Látványtervező: Sergej Kozlovskij - Vladimir Balljuzek - Maskenbildner: N Sorokin - Színész: Nikolaj Prozorovskij - Leonid Baratov Barsov-Aragonskij, Regisseur - Naum Rogozhin - N Vizhnjak - Mikhail Zharov - Galina Kravchenko Filmschauspielerin - M Tsibulskij Oliver Mac-Bride, Amerikaner - Nikolaj Tsereteli Latugin, Kameramann - Julia Solntseva Zina Vesenina - Igor Ilinskij Nikodim Mitjushin - Anna Dmokhovskaja Maria Ivanova Rybcova -
Szinopszis (német): Mehrere Handlungstränge verweben sich zu einer Geschichte um die Zigarettenverkäuferin Zina Veselina: der dicke, fettte Amerikaner Oliver Mac-Bright landet mit seinem Flugzeug in Moskau und will das Leben in der neuen Sowjet-Union erkunden. Bei der hübschen Zina kauft er sich eine Packung Zigaretten und gibt ihr dafür eine Fünf-Dollar-Note. Ihr heimlicher Verehrer, der Buchhalter und Nichtraucher Nikodim Mitjushin, hortet zu Hause all die vollen Zigarettenschachterln, die er täglich bei ihr kauft..., und dann gibt es noch ein Filmteam mit dem Kameramann Latugin, der sich in Zina verguckt hat. Zina wird schliesslich als Filmstar engagiert, aber Latugin verpatzt die Aufnahmen und wird mit seinem "Star" gefeuert, Mac-Bright lässt sich von Zina die neueste Moskauer Mode-Kollektion vorführen, Nikodim - in der Zwischenzeit eher gegen seinen Willen mit seiner Kollegin Maria Ivanova verlobt - vermutet plötzlich ein Mordkomplex und mobilisiert die Polizei: doch die "Leiche im Koffer" entpuppt sich als ein Schaufensterpuppe. Schliesslich soll er auch noch dank seiner Sprachkenntnisse für Mac-Bright um die Hand Zinas anhalten, übersetzt aber geflissentlich alles falsch und verpatzt auch diese Geschichte. Am Schluss reist der Amerikaner ab, Zina ist wieder Zigarettenverkäufeerin bei Mosselprom, Nikodim und Maria Ivanova sind ein ehrenwertes Ehepaar, Latugin immer noch auf der Suche nach Zina, denn er soll einen Film über das Leben im neuen Moskau drehen. Aus der Strassenbahn heraus entdeckt er Zina bei Mosselprom, springt aus dem Fenster der fahrenden Tram, ein Polizist führt die ganze Gesellschaft aufs Revier ("Es ist verboten, aus dem Fenster der fahrenden Tram zu springen!") - endlich heiraten die beiden und drehen den Film "Die Zigarettenverkäuferin bei Mosselprom" ...
Vélemények (német): Burleske Komödie um die Abenteuer der hübschen Zigarettenverkäuferin Zina im Moskau der 20er Jahre, ein recht chaotisches Durcheinander verschiedener Handlungsstränge mit sehr spontan wirkenden Einfällen. Man spürt noch sehr viel von der Aufbruchstimmung, die im damaligen Moskau geherrscht haben muss, fernab jeglicher Ideologie herrscht fröhliche Anarchie nicht nur in der Handlung, sondern auch in der Inszenierung des Films.

Party Girl

Rendező:   Nicholas Ray, USA - 1958
Gyártó: Metro-Goldwyn-Mayer - Producer: Joe Pasternak - Rendező: Nicholas Ray - Forgatókönyv: George Wells - ötlet : Leo Katcher - Operatőr: Robert Bronner Cinemascope - Zeneszerző: Nicholas Brodszky - Jeff Alexander - Látványtervező: Randall Duell - William A. Horning - Kosztümterv: Helen Rose - Maskenbildner: William Tuttle - Anderes... (94): Richard Pfefferle - Színész: Robert Taylor Thomas Farrell - Kent Smith Jeffrey Stewart - Patrick McVey Detective O'Malley - Carmen Phillips Ricos Secretary (/xx/) - Barrie Chase Showgirl (/xx/) - David Opatoshu Lou Forbes - Claire Kelly Geneviève - John Ireland Louis Canetto - Lee J. Cobb Rico Angelo - Lewis Charles Danny Rimett - Cyd Charisse Vicki Gaye - Corey Allen Cookie La Motte -
Szinopszis (német): Chicago Ende der 30er Jahre. Der Staranwalt Thomas Farell wäscht mit großem Erfolg die Westen dunkler Gestalten aus dem Milieu rein. Rico Angelo, skrupelloser Gangsterboss, bezahlt ihn dafür, seine wegen Mordes angeklagten Handlanger zu verteidigen und einen Freispruch zu erwirken. Auf einer Party bei Angelo lernt der Anwalt die Revuetänzerin Vicki Gaye kennen. Er wirft ihr vor, sich als 'Partygirl' aushalten zu lassen. Und er lasse sich als Anwalt aushalten, gibt Vicki zurück. Nach dem Eingangsgefecht kommt es zwischen den beiden zur Annäherung. Farrel hat seine Behinderung - er hinkt seit der Kindheit infolge eines Unfalls - mit seinem kometenhaften beruflichen Aufstieg zu kompensieren versucht. Dabei ist ihm jedes Mittel recht gewesen, nur bei Frauen hat es nicht funktioniert... Farrell will mit Vicki ein neues Leben anfangen und dem Milieu den Rücken kehren. Doch Rico Angelo lässt ihn nicht so einfach gehen. Zum einen weiß Farrell zu viel, zum anderen möchte Rico seine Dienste als glänzender, mit allen Wassern gewaschener Verteidiger nicht missen. Als Rico droht, Vicki etwas anzutun, gibt Farrell nach. Bei der nächsten Verhandlung jedoch gelingt dem Angeklagten die Flucht. Farrell selbst steht in Verdacht, einen Geschworenen bestochen zu haben und kommt ins Gefängnis. Leicht könnte er Rico Angelo und seine Bande verpfeifen, aber Farrell riskiert lieber 20 Jahre, als Vicki in Gefahr zu sehen... (ARD Presse)
Vélemények (német): "Ein Gangsterdrama, das beträchtliche Zugeständnisse an die Schaulust des Publikums macht, dafür seine interessanten Ansätze einer vertieften menschlichen Aussage nur halb ausnützt. In der Behandlung sittlicher Werte unbefriedigend." (Filmberater, III-IV)
Jegyzet: "Nicolas Ray debütierte in den späten 40-er Jahren mit dem Film Noir ('Sie leben bei Nacht', 1948/49; 'Ein einsamer Ort', 1949; 'On dangereous ground', 1952). Der non-konformistische Regisseur war aber auch in anderen Filmgenres kreativ ('Johnny Guitar', 1954; '...denn sie wissen nicht, was sie tun', 1955). Mit Vorliebe stellte er verzweifelte, oft aggressive gesellschaftliche Außenseiter in den Mittelpunkt. Seine Figur des berühmt-berüchtigten Strafverteidigers, gespielt von Robert Taylor, der seine moralischen Wertvorstellungen dem gesellschaftlichen Aufstieg geopfert hat, ist ebenfalls eine gebrochene. Wie oft in seinen Filmen, paart Ray auch in dem späten 'Partygirl' eine Kriminalgeschichte mit romantischen und melodramatischen Aspekten. Mit der Figur der Vicki zeichnet er eine gerade, starke Frau, die nicht nur Geliebte, sondern echte Partnerin ist. Die von Cyd Charisse getanzte Leopardennummer ist im Rahmen des Hay-Codes zwar sittlich korrekt, aber doch ziemlich sexy! Farrells Widersacher Rico Angelo wird von einem glänzenden Lee J. Cobb gespielt, Spezialist für Bösewichte und exzellenter Nebendarsteller. In der Regie assistierte Nicholas Ray übrigens der älteste Sohn von Erich von Stroheim." (arte Presse)

Per qualche Dollaro in più

Rendező:   Sergio Leone, Italy, Németország, Spain - 1965
Rendező: Sergio Leone - Forgatókönyv: Sergio Leone - Fulvio Morgella - Luciano Vincenzoni - Operatőr: Massimo Dallamano - Zeneszerző: Ennio Morricone - Színész: Antonio Molino Rojo Frisco, Member of Indios Gang (/xx/) - Werner Abrolat - Aldo Sambrell - Mario Brega - Panos Papadopoulos - Kurt Zips - Gian Maria Volonte Indio - Lee Van Cleef Colonel Mortimer - Gigi Pistilli Groggy - Klaus Kinski Wild - Josef Egger Prophet - Clint Eastwood Monco -
Vélemények (német): "Hier präsentiert sich ein europäischer Western, der mühelos das Gros der ì amerikanischen Produktionen in die Ecke stellt."(Filmbeobachter) "Düster und gradlinig" (Gong) "Westernepos der Superklasse !" (lhg)

Præsten fra havet

Rendező:   Fritz Magnussen, Danmark - 1918
Gyártó: Dansk Film Co. - Rendező: Fritz Magnussen - Forgatókönyv: Martin Jørgensen - Louis Levy - Operatőr: Louis Larsen - Színész: Olaf Fønss Pastor Strøm - Cajus Bruun Konsul Warming - Gudrun Bruun Stephensen Agnete, Warmings Tochter - Fritz Lamprecht Biskop Martens - Augusta Blad Britta - Oscar Nielsen Janus Kruse - Axel Boesen -

Raggio di Sole

Rendező:   N. N., Italy - 1912
Gyártó: Società Anonima Ambrosio, Torino - Producer: Arturo Ambrosio - Rendező: N. N. - ötlet : Arrigo Frusta -

Robinetta presa per Nikilista

Rendező:   N. N., Italy - 1913
Gyártó: Società Anonima Ambrosio, Torino - Forgalmazó cég: Società Anonima Ambrosio, Torino - Producer: Arturo Ambrosio - Rendező: N. N. - Színész: Nilde Baracchi Robinette - Angelo Vestri - Dario Silvestri - Armand Pouget - Lia Negro - Cesare Gravina - Filippo Castamagna -

Schatten der Weltstadt

Rendező:   Willi Wolff, Németország - 1925
Rendező: Willi Wolff - Forgatókönyv: Robert Liebmann - Willi Wolff - Látványtervező: Otto Erdmann - Színész: Harry Lamberts-Paulsen -

The strange one

Rendező:   Jack Garfein, USA - 1967
Rendező: Jack Garfein - Színész: Ben Gazzara -

The Taking of Luke McVane

Rendező:   Clifford Smith, USA - 1915
Gyártó: Kay-Bee Pictures (--??--) - New York Motion Picture Company (--??--) - Forgalmazó cég: Mutual Film - Producer: Thomas H. Ince - Rendező: William S. Hart - Clifford Smith - Forgatókönyv: Thomas H. Ince - Richard V. Spencer - ötlet : Thomas H. Ince - Színész: Enid Markey Mercedes - Clifford Smith Sheriff Stark (AKA S.C. Smith) - Ernest Swallow Jack Ashley - William S. Hart Luke McVane -

Violent saturday

Rendező:   Richard Fleischer, USA - 1955
Producer: Buddy Adler - Rendező: Richard Fleischer - Forgatókönyv: Sydney Boehm - ötlet : William L. Heath novel - Operatőr: Charles G. Clarke - Zeneszerző: Hugo Friedhofer - Színész: Richard Garrick (/xx/) - J.Carroll Naish - Ernest Borgnine Stadt - Kevin Corcoran /xx/ - Sylvia Sidney - Stephen McNally Harper - Victor Mature Shelley Martin - Lee Marvin Dill - Virginia Leith Linda - Richard Egan Fairchild - Donna Corcoran Anna Stadt -

Way Out West

Rendező:   Fred Niblo, USA - 1930
Rendező: Fred Niblo - Színész: Buddy Roosevelt - William Haines Windy - Leila Hyams Molly Rankin - Polly Moran Pansy - Cliff Edwards Trilby - Ralph Bushman Steve (AKA Francis X. Bushman Jr.) -