Il testamento del dottor Mabuse

Das Testament des Dr. Mabuse

Regia: Fritz Lang, René Sti, , Germania, 1933

  •   Genre: Mabuse,

Plakatmotiv Il testamento del dottor Mabuse, © Nero-Film AG, Berlin


Génénerique

Casa produtrice Nero-Film AG, Berlin
Produttore Fritz Lang
Direttore Fritz Lang
René Sti [Französische Fassung]
Scenaggiatore Fritz Lang
Thea von Harbou
Direttore della Fotografia Karl Vass
Fritz Arno Wagner
Musica Hans Erdmann
Montaggio Lothar Wolff [Französische Version]
Interpreti Oscar Beregi sr.
Lil Dagover
Heinrich Gotho
Heinrich Gretler
Rudolf Klein-Rogge
Theo Lingen
Theodor Loos
Karl Meixner
Rudolf Schündler
Rudolf Schündler
Otto Wernicke

Caratteristiche tecniche
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,
Sistema sonoro: mono
Prima Presentazione: 12º Maggio 1933 in Wien
Szenenphoto aus Il testamento del dottor Mabuse, © Nero-Film AG, Berlin

Osservazione generali (in Tedesco): "Dr. Mabuse, der Wahnsinnige, baut von der Zelle der Irrenanstalt aus ein neues Verbrechernetz auf. Verbindungen werden durch neue Kommunikationstechniken, aber auch durch Hypnosen hergestellt." (Hans Helmut Prinzler)

"Der Film sollte Hitlers Terrormethoden aufzeigen. Parolen und Glaubensartikel des Dritten Reiches sind hier Verbrechern in den Mund gelegt" (Fritz Lang)

Der Film wurde von der Zensur in Berlin am 29. März 1933 verboten und nur zur Vorführung im Ausland zugelassen. Seine deutsche Premiere erlebte er am 24. August 1950 in verschiedenen Städten der BRD.

"Mabuses Rückkehr aus dem Bleistiftgebiet: Viele Jahre brachte der Verbrecher in einem Sanatorium zu und kritzelte sinnlose Zeichen auf Papier. Jetzt gibt es plötzlich Indizien, dass diese Hieroglyphen einen Kommunikationsakt enthalten und dass Mabuses Organisation wieder aktiv geworden ist. Lang erfindet eine seiner besten Expositionen: Ein Mann ist auf der Flucht durch die Unterwelt eines Industriebetriebs. Das unablässige Stampfen von Maschinen in diesen ersten Minuten geht unter die Haut. Der in Misskredit geratene Polizeibeamte Hofmeister hat eine Entdeckung gemacht, die ihn ins Irrenhaus bringt. Jetzt geht es darum, rechtzeitig Sinn zu gewinnen aus den zwei komplementären Wahnsystemen: Kommissar Lohmann findet den Code in ein Fensterglas geritzt, er muss ihn nur noch gegen das Licht halten, dann steht dort in Spiegelschrift zu lesen: MABUSE. Das Chaos bekommt dadurch wieder eine Ordnung, denn die Geheimorganisation, deren Aktionsziel die „unbeschränkte Herrschaft des Verbrechens" ist, funktioniert wie eine Firma. Personal wird auf dem Arbeitsamt rekrutiert, wo junge Männer abgewiesen werden müssen: „Da muß man ja zum Verbrecher werden", ruft Thomas Kent verzweifelt. Er schließt sich der Organisation an, die einen umfassenden Plan der Destabilisierung verfolgt. In der psychiatrischen Klinik des Professor Baum laufen die Fäden zusammen: Mabuse agiert nicht länger in eigener Person, sondern als eine Besetzung - in einer Szene zeigt Lang, wie Mabuse aus seinem Körper heraustritt und als „body snatcher" von Professor Baum Besitz nimmt. Mabuses symbolische Macht bekommt dadurch eine psychische Logik, aber es gibt auch eine mediale Ebene: Die Anweisungen sind mit der Dringlichkeit von persönlichen Befehlen ausgesprochen, erweisen sich aber als Aufzeichnungen, und Mabuses Präsenz in seiner Organisation ist technisch - der Doktor ist mit seinem Apparat identisch geworden, er existiert nicht mehr an sich, sondern nur mehr als Phantasma. Die Lösung des Falls wird dadurch einfacher und schwieriger: Es geht ganz buchstäblich darum, Mabuse - dem Lang in expressionistischen Großaufnahmen richtiggehende „Mabusefressen" zuordnet - zu durchschauen. Hofmeister wurde nicht von Mabuse selbst in den Bann geschlagen, sondern von dem Feuerzauber seiner Mitarbeiter. Und so geht es der Gesellschaft auch: Sie starrt auf Gaskrieg und Aktionen gegen Banken und Währung, dabei ist das Testament des Dr. Mabuse nur auf eine riesige Fälschung ausgelegt: Die ganze Welt soll Beweis eines negativen Willens sein, der aber gar kein Subjekt mehr hat. Langs unheimlichster Film. " (Österreichisches Filmarchiv)

General Information

Il testamento del dottor Mabuse is a motion picture produced in the year 1933 as a Germania production. The Film was directed by Fritz Lang, René Sti, with Lil Dagover, Heinrich Gotho, Heinrich Gretler, Rudolf Klein-Rogge, Theo Lingen, in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file; There are no reviews of Il testamento del dottor Mabuse available.



References in Databases
KinoTV Database Nr. 1469

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

Disclaimer
Le informazioni di cui sopra non pretende di essere esaustivo, ma indica il livello di informazione del nostro database al momento del aggiornamento. Tutte le informazioni sono studiati per meglio delle mie conoscenze e convinzioni personali, rivendicazioni legali derivanti da informazioni errate o mancanti sono espressamente respinte. A causa della giurisprudenza attuale in alcuni paesi, una persona può essere ritenuto responsabile, che fa riferimento a indirizzi che possono avere ulteriore propagazione riferimento ad un contenuto criminale, criminali o contenuti e pagine, a meno che non comprende chiaramente da tale responsabilità. I nostri link di cui sopra sono state studiate al meglio delle mie conoscenze, ma non possiamo assumere in alcun modo per il contenuto di questi siti web qualcuno di questi collegamenti e responsabilità. Forniamo questa spiegazione, per analogia, da tutti i paesi e tutte le lingue. Salvo diversa indicazione Fremdzitate nel corso ordinario di diritto con identificazione citazione delle fonti sono inclusi. Il copyright di queste citazioni dagli autori. - Il testamento del dottor Mabuse (1933) - KinoTV Movie Database (M)