Fern Andra

Herec - USA
Narodilo 24. listopad 1895 v Watseka, Illinois, USA
Zemžel 8. únor 1974 v Aiken, South Carolina, USA

Mini-Biography:
Fern Andra was born under the given name Vernal Edna Andrews on November 24, 1895 in Watseka, Illinois, USA. She was an American Herec, known for Der Todessprung (1916), Homunculus (1916), Genuine (1920), Fern Andra's first movie on record is from 1913. Fern Andra died on Februar 8, 1974 in Aiken, South Carolina, USA. Her last motion picture on file dates from 1930.
Zivotopisné poznámky (v němčině): Vernal Edna Andrews, Nach anderen Quellen 1893 oder 94 geboren, Tochter der Sängerin Sadie St. Claire, mit vier Jahren bereits auf der Bühne. Seiltänzerin, Europatournee, Engagement im Berliner "Wintergarten", dann Kontakt zum Film. Erste Filme unter der Regie von Charles Decroix (= Achilles Lorentz) auch unter dem Namen Fern André. Nachdem sie in einigen amerikanischen Filmen gedreht hatte, zog sie nach Österreich, wo sie Schauspielunterricht bei Max Reinhardt nahm. Von 1917 bis 1927 dreht sie bei der UFA und zum Teil in ihrer eigenen Produktion. Nach ihrer Rückkehr in die USA tritt sie in zwei weiteren Filmen auf. Um 1933 ist sie Star in Amerikanischen Provinztheatern. Dann wendet sie sich der Politik zu. heiratet den General Sam Edge Dockrell.

Als Reklamegag liess Fern Andra verbreiten, sie sei jährlich während mehreren Monaten im Kloster gewesen, und sie liess sich in Schwesterntracht photographieren.




Fern Andra: Was ich über mich zu sagen weiß.


Die wenigsten Menschen wissen, dass ich Amerikanerin bin. - Ich bin nicht in der fünften Avenue New-Yorks geboren, sondern ein Kind des wilden Westens. Meine Kindheits-Erinnerungen sind eng verknüpft mit dem phantastischen Leben der Rothäute. Tag und Nacht verbrachte ich, sie als Lehrmeister zur Seite auf dem Rücken umgesatalter Pferde. -

Als ich meine ester große Liebesenttäuschung erlitt, glaubte ich nicht weiter leben zu können.

Die Siouxindianer in ihrer phantastischen Tracht, die ganz in der Nähe der Farm meiner Eltern ihre Siedlung hatten, waren meine innigsten Freunde. Sie zogen mich wie eine Indianerin an und schoben mir einen Revolver in den Gürtel.

Es ist merkwürdig, daß sich meine erste Liebeserinnerung mit den Rothäuten verknüpft. Ich hatte seit längerer Zeit bemerkt, daß einer unter ihnen, ein junger, schön und edel gebauter Knabe, mich mit seinen feurigen Augen verfolgte. Er war mir sklavisch treu und wie ein Hund ergeben.

Schon ganz jung, war ich Mitglied der größten amerikanischen Filmgesellschaft. Es gehörte zu einem sehr interessanten Film, daß ich auf einem Kanu eine zwanzig Meter hohen Wasserfall heruntersausen mußte. Ich kann mir vorstellen, daß dieser Anblick recht gefährlich war, besonders für jemanden wie den jungen Siouxindianer, der sich so recht keine Vorstellung von einer Filmaufnahme machen konnte. Er glaubte, meine Kanufahrt einem Unglück zuschreiben zu müssen. Er wollte mich mit dem Preis seines Lebens retten und sprang mit mir nach. Die schwierige Aufnahme wäre durch sein selbständiges Eingreifen vollständig vernichtet worden, wäre der Regisseur nicht so geschickt gewesen, dem Indianer in dem Film eine Rolle zuzuerteilen, so daß er weiter mitspielen konnte. Man schob die Rolle eines Verliebten ein, die mein junger Freund mit höchster Bravour spielte, denn er spielte sich und seine Leidenschaft. Nachdem die Filmaufnahme beendet, zog er sich zu seinen Stammesgenossen zurück. Er konnte mich jedoch nicht vergessen. Er verfolgte mich mit Liebesanträgen und zeigte mir in der orignellen Art der Indianer seine grenzenlose Verehrung. Anstatt die Federn der erschossenen Adler seinem Kopfschmuck einzuverleiben, wodurch er bei seinen Kameraden ungeheuer an Achtung gewonnen, schenkte er sie mir. Alle seine Bemühungen, mich zu erringen, zeigten sich jedoch ergebnislos. Da beschloß er, Gewalt anzuwenden und mich zu rauben. Er umzingelte mit seinen Stammesgenossen das Haus meiner Eltern, und es wäre zu einer Katastrophe gekommen, wenn ich nicht im Augenblick, als er unser Haus in Brand stecken wollte, erschienen wäre, und ihn durch gütiges Zureden beruhigte. Um seinen unerwünschten Zärtlichkeiten zu entgehen, verließ ich die Farm meiner Eltern.

Das Schicksal scheint mich jedoch auserkoren zu haben, viele Abenteur zu erleben. Auf meinen Reisen durch die ganze Welt war es mir immer interessant, die Zuneigung der Männer in den verschiedenen Ländern kennen zu lernen. Das Temperament der Völker zeigt sich natürlich am deutlichsten in Liebesäußerungen.

Als ich einer Zeitlang in Rußland lebte, liebte mich ein Prinz. Wir besuchten zusammen ein großes Fest, und während eine heitere Gesellschaft rund um einen Tisch gruppiert saß, versuchte ein anderer Mann, meine Hand zu berühren. Voll jäher Wut sprang der Prinz auf und steckte seinen Dolch durch die Hand des Rühnen, sie gleichsam an den Tischen festnagelnd. Diese Brutalität erschreckte mich so sehr, daß ich mich noch am gleichen Abend von dem Prinzen trennte und Rußland verließ.

In der Türkei folgte ich der Einladung eines jungen Bey, der ein Schloß auf einer Halbinsel des Bosporus besaß. Es war mit märchenhafter Pracht ausgestattet und erstrahlte in solch verschwenderischem Reichtum, wie ich nie wieder etwas ähnliches gesehen habe. Der junge Bey überhäufte mich mit Geschenken, die von seiner großen Liebe Zeugnis ablegen sollten. Trotz seines glühenden Werbens empfand ich keinerlei Sympathie für ihn. Ich wollte das Schloß verlassen. Er gab mich nicht frei. Ein unglücker Zufall verriet ihm den Ort, an dem ich meine Papiere aufbewahrte, denn der Bey stahl sie, um mir das Passieren der türkischen Grenze unmöglich zu machen. Trotz aller Verehrung, trotz der wundersamen Pracht, in der ich lebte, fühlte ich mich gefangen. Ich fann auf Flucht. Die Diener waren ihrem Herrn so ergeben, daß es mir unmöglich erschien, gegen seinen Willen die Halbinsel zu verlassen.

Da geschah etwas Phatastisches. Ich weinte nachts, auf meinem Balkon stehend. Ich schluchzte laut. Plötzlich - mein Herzschlag stockte - hörte ich menschliche Laute. Sie kamen näher. Da sah ich einen Körper, behend wie eine Katze, die Mauern des Schlosses heraufklimmen. Ganz vorsichtig, ängstlich Umschau haltend. Die Gestalt näherte sich meinem Balkon. Erst wich ich zurück, dann erkannte ich den jüngsten Diener des Beys, schön wie ein junger Gott. Er war mir schon am ersten Tage aufgefallen. Später erschien er mir besonders interessant durch seine seltsame Geschichte. Er war der uneheliche Sohn eines italienischen Grafen - aber von einer Wäscherin des Beys geboren. Der Bey hatte ihm eine gute Erziehung geben lassen, wollte ihm eine würdigere Stellung verschaffen, er bestand jedoch darauf, Diener zu bleiben.

Auf dem Balkon angekommen, verneigte sich Achmed tief vor mir und erklärte mir leidenschaftlich, ein Boot liege bereit, in dem er mich über den Bosporus rudern werde. Dann zeigte er mir geheime Wege des Schlosses, um es ungesehen zu verlassen, die wenige wie er kannten, wir bestiegen das Boot und fuhren leise hinüber.

Er küßte mir zum Abschied den Saum des Kleides. Ich blickte dem jungen Ritter nach, um zu sehen, daß er sich in den Bosporus stürzte. Ich konnte ihn nicht retten - zu spät Nacht war niemand in der Nähe. Er war einer der wenigen Männer, die in uneigennütziger Weise mir das Leben geopfert haben.

Meiner Gesandtschaft gelang es, mir neue Papiere zu verschaffen, so daß ich der Türkei den Rücken kehren konnte. Ich ging nach Wien, um auch da ein seltsames Abenteuer zu bestehen. Damals steckte das Flugzeugwesen noch in den Kinderschuhen. Ich interessierte mich immer für alles Neue und lernte dadurch einen mutigen jungen Aviatiker kennen. Wir verlebten eine heitere Zeit miteinander, in der es ihm gelang, mich zu einem Flug mit ihm zu bestimmen. Das Abenteuerliche reizte mich. Ich stieg mit dem Aviatiker auf, nicht ahnend, daß dieser Flug zu einem Angriff auf meine Freiheit führen sollte.

Während das Flugzeug über dem Stefansturm kreiste, warf sich mein Begleiter vor mir auf die Knie und erbat mein Jawort. "Gibst Du mir nicht dein Wort, meine Frau zu werden, stürzt das Flugzeug mit uns beiden hinunter, dem sicheren Tode entgegen!" Ich sah in das von Leidenschaft verzerrte Gesicht, sah den glühenden fanatischen Blick und wußte, daß dieser Mann Worte tiefster überzeugung sprach. Ich reichte ihm meine Hand und ließ mich von ihm küssen. Mit diesem Kuß in dieser Lage erkaufte ich mein Leben.

Unten angekommen, der Gefahr entronnen, gab ich'dem Erpresser die Hand - zum Abschied. Wir haben uns nie wiedergesehen, denn als der "Bräutigam" am Abend zu mir in das Hotel kam, teilte ihm der Portier mit, ich habe vor einer Stunde Wien verlassen.

Ich hätte eigentlich vom "Fliegen" genug haben müssen. Aber es lockte mich immer aufs neue. So stieg ich in Kopenhagen mit einem sehr bekannten Aviatiker auf. Ich gebe zu, daß es mir große Freude machte, denn wir liebten uns. Unglücklicherweise hatte mir auch sein Kamerad seine Liebe geschenkt. Als er von unserem Aufstieg erfuhr, erfaßte ihn solch ungebändigte Eifersucht, daß er uns mit seinem Flugzeug verfolgte, um uns durch einen scheinbaren Unglücksfall zum Absturz zu bringen. Mein Freund erkannte jedoch die Gefahr, es gelang ihm, unser Flugzeug im letzten Augenblick so zu lenken, daß wir dem türkischen Angriff entrannen. Ein Zweikampf war die notwendige Folge. Auch hieraus ging mein Freund unberschädigt hervor. Wir verlebten eine glückliche Zeit miteinander.

Viele Männer aller Nationen haben mir von ihrer Liebe gesprochen, mir Treue geschworen. Ich glaube ihren Worten nicht. Ich habe verlernt, Liebesschwüre für ewige heilige Bande zu halten. Die Liebe ist ein Phantom, sie bedeutet meist nur ein flüchtiges Erlebnis. Liebe scheint mir wie Märchen zu sein, der Stimmung entsprechend, durftig, schnell verflüchtigend. Vielleicht liegt es auch an mir, daß die Liebe sich mir nicht beständig zeigt. Darum habe ich meine ganze Leidenschaft der Kunst geschenkt. Ich lebe nur noch der Kunst, gebe ihr das Beste meiner Gedanken und Empfindungen. Ich hoffe, daß sie meine Treue mit Gleichen vergilt und sich mir beständiger zeigt als die Männer dieser ganzen Erde zu tun gewillt sind.

Ich bin im Grunde meines Herzens davon überzeugt, daß man nur einem Herrn dienen kann. Kunst und Liebe verlangen vollständige Hingabe eines Menschen. Beide sind tyrannische Herrscher, die nicht teilen wollen. Ich habe es in meinem Leben oft erfahren, und da mir die Kunst die heiligste Lebensufgabe dünkt, bin ich ihr schrankenlos ergeben.

Ich liebe meine Kunst über alles und beschäftige mich den ganzen Tag mit ihr. Ich schreibe meine Filme selbst, und da ich eine begeisterte Sportfreundin bin, verbringe ich unendlich viel Zeit mit mannigfachen Sportausübungen. Vor allem liebe ich das Reiten. Es ist die Passion meiner Kindheit. Ich habe große Strecken aller Erdteile auf Pferdesrücken durchquert und glaube, daß kein Sport mit ihm verlgichen werden kann. Neben den Pferden, von denen mir die jungen und rassigsten am liebsten sind, steht mir der Autosport am nächsten. Meine größte und reinste Erholung besteht darin, meine Reisen im Auto zu machen, das ich selbst lenke. Es ist wundervoll, zwanglos durch die Welt zu jagen. Man sieht zahlose Schönheiten, die dem Reisenden im Eisenbahnzuge verschlossen bleiben. Aber das ist es wohl nicht allein, das den Reiz der Autofahrten ausmacht. Das Herrschergefühl, das mich erfüllt, wenn ich das Steuer lenke, ist unermeßlich groß. Genau so wie ich es liebe, mein Farhzeug selbst zu lenken, so will ich das Steuer meines Lebensschiffes nicht aus der Hand geben. Nur mit Energie kann man leben und in der Kunst sein Ziel erreichen.

Ich habe mich lange und voll Hingabe in die Seele Mona Lisas vertieft, um ihren Gesichtsausdruck wiedergeben zu können.

(Quelle: sophie.byu.edu)

Fern Andra Filmografie [Auszug]
1930: [10.31] The Lotus Lady (Herci), Režie Phil Rosen, with Edward Cecil, Ralph Emerson,
1930: [08.14] Eyes of the World (Herci), Režie Henry King, with Frederic Burst, John Holland,
1928: [/ /1] Spangles (Herci), Režie George J. Bancroft, with Lewis Dayton, Forrester Harvey,
1928: [/ /1] The Burgomaster of Stilemonde (Herci), Režie George J. Bancroft, with , John Martin Harvey,
1928: [/ /1] The Warning (Herci), Režie Reginald Fogwell, with Anne Grey, Percy Marmont,
1927: [09.30] Funkzauber (Herci), Režie Richard Oswald, with Xenia Desni, Fritz Kampers,
1926: [04.16] Frauen der Leidenschaft (Herci), Režie Rolf Randolf, with Henry Bender, Agnes Esterhazy,
1925: [10.29] ... und es lockt ein Ruf aus sündiger Welt (Herci), Režie Carl Boese, with Otto Gebühr, Kurt Prenzel,
1924: [12.17] Liebe ist der Frauen Macht (Herci), Režie Georg Bluen, Erich Engel, with Fred Immler, Henri Peters-Arnolds,
1924: [/ /1] L' ergastolamo innocente (Herci), Režie Emilio Ghione, with Emilio Ghione,
1923: [05.01] Zalamort. Der Traum der Zalavie (Herci: Perla Cristal, La Donna di Mondo), Režie Emilio Ghione, with Emilio Ghione, Kally Sambucini,
1923: [06.14] Der rote Reiter (Herci), Režie Franz W. Koebner, with Kurt Bobeth-Bolander, Julius Falkenstein,
1922: [09.15] Praschnas Geheimnis (Herci), Režie Lorenz Bätz, with Alphons Fryland, Heinrich Peer,
1921: [12.28] Des Lebens und der Liebe Wellen (Napsal), Režie Lorenz Bätz, with Erling Hanson, Leopold von Ledebur,
1921: [/ /1] Zwei Menschen (Producent), with Henri Peters-Arnolds,
1921: [03.31] Die treibende Kraft (Herci), Režie Ola Alsen, Zoltan Nagy, with Adolf Tronier Funder, Erling Hanson,
1920: [11.18] Die Nacht der Königin Isabeau (Herci), Režie Robert Wiene, with Fritz Kortner, Alexander Moissi,
1920: [10.25] Madame Recamier (Producent), Režie Joseph Delmont, with Bernd Aldor, Hermann Böttcher,
1920: [/ /1] Queen Isabella (Titel not confirmed) (Herci),
1920: [/ /1] Fiodora (Titel not confirmed) (Herci),
1920: [] Homunculus (Neufassung 1920) (Herci), Režie Otto Rippert, with Maria Carmi, Olaf Fønss,
1920: [02.09] Genuine (Herci), Režie Robert Wiene, with Albert Bennefeld, Louis Brody,
1919: [/ /1] Der Frauenspekulant (Herci), with ,
1919: [06.00] Gebannt und erlöst (Napsal), Režie Georg Bluen, with Ernst Hofmann, Oscar Marion,
1919: [01.08] Die Rache des Titanen (Producent), Režie Georg Bluen, with Gustav Czimeg, Johannes Riemann,
1918: [08.22] Frühlingsstürme im Herbste des Lebens (Ředitel), with Josef Peterhans, Reinhold Schünzel,
1918: [08.00] Drohende Wolken am Firmament (Ředitel: (--??--)), with Alfred Abel, Frida Richard,
1918: [11.00] Auf des Lebens rauher Bahn (Napsal), Režie Georg Bluen, with Heinrich Peer, ,
1918: [] Saferndri, die Tänzerin von Dschiapur (Napsal), Režie Georg Bluen, with Anton Ernst Rückert, Heinrich Lisson,
1917: [01.00] Die nach Glück und Liebe suchen (Ředitel: (--??--)), with Curt Goetz, Alfred Abel,
1917: [07.20] Ein Blatt im Sturm...doch das Schicksal hat es verweht (Herci: Verstossene Geliebte), Režie N. N., with Alfred Abel,
1917: [01.03] Der Seele Saiten schwingen nicht (Ředitel: (--??--)), with Alfred Abel, Frida Richard,
1916: [01.08] Des Lebens ungemischte Freude (Napsal), Režie Otto Rippert, with Olaf Fønss, Ernst Mátray,
1916: [12.22] Wenn Menschen reif zur Liebe werden (Ředitel: (--??--)), with Alfred Abel, Olga Engl,
1916: [10.27] Ernst ist das Leben (Producent), with Alfred Abel, Frida Richard,
1916: [08.21] Little Eve Edgarton (Herci: (--??--)), Režie Robert Z. Leonard, with Ella Hall, Doris Pawn, Gretchen Lederer,
1916: [06.22] Homunculus (Herci: (--??--)), Režie Otto Rippert, with Olaf Fønss, Ernst Ludwig, Albert Paul,
1916: [01.00] Der Todessprung (Napsal), Režie Georg Bluen, with Josef Peterhans, Olga Engl,
1916: [] Der Gürtel der Dollarfürstin (Herci), Režie Walter Schmidthässler, with Ernst A. Becker, Elsa Christien,
1916: [] Sein letzter Richterspruch (Producent),
1916: [02.25] Die Seele einer Frau (Ředitel: (--??--)), Režie Kurt Matull, with ,
1915: [10.29] Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht (Ředitel), Režie Kurt Matull, with Ferdinand Robert,
1915: [05.02] Zwei Freunde (Herci: Lilli), Režie N. N., with Otto Tressler, Hubert Marischka,
1915: [] Pariser Mode - von heute (Herci: Miss Gehrockfehler), Režie Heinrich Lisson,
1915: [04.00] Gesprengte Ketten (Producent), Režie Kurt Matull,
1915: [01.07] Geheimnisvolle Gewalten (Producent),
1915: [01.09] Eine Motte flog zum Licht (Producent), Režie Kurt Matull,
1915: [01.00] Vermisst gemeldet (Herci), Režie Heinrich Lisson,
1914: [08.10] Uncle Tom's cabin (Herci: (--??--)), Režie William Robert Daly, with Sam Lucas, Walter Hitchcock, Hattie Delaro,
1914: [] Mondfischerin (unrealized project) (Herci), Režie Charles Decroix,
1914: [] Lepain, der Kampf mit dem Meisterdetektiv John Hawkes (Herci), Režie Louis Ralph, with Louis Ralph, Rudolf Forster,
1914: [] Lepain, der König der Unschuldigen (Herci), Režie Louis Ralph, with Louis Ralph, Rudolf Forster, Victor Senger,
1914: [12.00] Auf Patrouille im Osten (Herci: Gräfin Zilimsky (AKA Fern Andrée)), Režie Heinrich Lisson,
1914: [] Der Stern (Herci: Bessy Shaw), Režie Charles Decroix,
1913: [05.16] Das Ave Maria (Herci: (AKA Fern Andrée)), Režie Charles Decroix, with Bernd Aldor, ,

. 55 . 67 . 68 . 82

Filmografie Fern Andra nach Kategorien

Produzent Regie Drehbuch Darsteller

Fern Andra in other Database records:

Disclaimer
Výše uvedené informace nejsou vyčerpávající, ale poskytnout informace do naší databáze v době poslední aktualizace. Všechny údaje jsou zkoumány na mého nejlepšího vědomí a svědomí, jsou právní nároky vyplývající z nesprávné nebo chybějící informace výslovně odmítl. Vzhledem k stávající judikatury v některých zemích může být činěna odpovědnou osobu, která odkazuje na adresy, které mohou mít kriminální obsah nebo šířit dále odkazovat na tyto stránky a obsah, pokud obsahuje jasné z této odpovědnosti. Naše odkazy níže byly zkoumány podle nejlepšího vědomí a svědomí, ale nemůžeme akceptovat v žádném případě za obsah těchto webových stránek a odkazů, které máme žádnou odpovědnost. Nabízíme toto vysvětlení obdobně ze všech zemí a všech jazycích. Pokud není uvedeno jinak označeny, citace v běžném právu, s uvozovky ze zdrojů přidán.Autorské právo k tomuto citací je od autorů. - Fern Andra - KinoTV