Franz Hofer

Szerző, Rendező - Németország
Születés 31. augusztus 1882 a Malstatt, Saarbrücken
Halálozás 5. május 1945 a Berlin

Mini-Biography:
Franz Hofer was born on August 31, 1882 in Malstatt, Saarbrücken. He was a German Szerző, Rendező, known for Fräulein Piccolo (1914), Der unsichtbare Zeuge (1914), Das Tagebuch einer anständigen Frau (1921), Franz Hofer's first movie on record is from 1910. Franz Hofer died on May 5, 1945 in Berlin. His last motion picture on file dates from 1934.
Életrajz (német): Franz Hofer kam am 31.08.1882 in Saarbrücken als Franz Wygand Wüstenhöfer zur Welt. 1910 taucht sein Name als Schauspieler und später als Autor und Regisseur am Zentral-Theater in Berlin auf. Seine ersten Drehbücher zeigen viel Talent und werden prompt verfilmt, 1913 dreht er nach eigenem Drehbuch seinen ersten Film "Des Alters erste Spuren". Es folgen kurze bis mittellange Spielfilme wie "Die schwarze Natter", "Der Steckbrief" und "Die schwarze Kugel oder Die geheimnisvollen Schwestern", die zu den interessantesten seines Werkes gehören. Unter seiner Regie spielten der junge Ernst Lubitsch, Hans Albers und Werner Krauss. Der Name Franz Hofer war so populär, dass seine Krimis, Sensationsdramen und Komödien in so genannten Franz-Hofer-Serien angekündigt und verliehen wurden. Ab 1920 wurden seine Filme, dem Trend des Kinos folgend, abendfüllend. Im gleichen Jahr gründete er seine eigene Firma, die Hofer-Film G.m.b.H. Berlin. Jetzt inszenierte er vornehmlich Sitten- bzw. Aufklärungsfilme, die Hochkonjunktur hatten, als in der jungen Weimarer Republik die Filmzensur vorübergehend abgeschafft war. Obwohl er mit diesen bis 1925 ausschließlich für seine eigene Firma produzierten Filmen wie auch mit Kriminalfilmen oder Dramen auf populäre Genres setzte, konnte Hofer mit seinen Spielfilmen nicht mehr an die Erfolge der pointierten und künstlerisch ambitionierten Filme der frühen Jahre anknüpfen. Hofers Kunst Filme zu machen, hatte sich überlebt. Sein letztes Lebenszeichen war ein Auftritt bei der Premiere eines seiner Lustspiele im Görlitzer Stadttheater 1944. Sein Todestag ist bis heute unbekannt.

Die erhaltenen bzw. restaurierten Filme von Franz Hofer (15 von insgesamt 84): "Des Alters erste Spuren" (1913), "Die schwarze Kugel oder Die geheimnisvollen Schwestern" (1913), "Der Steckbrief" (1913), "Die schwarze Natter" (1913), "Hurra! Einquartierung!" (1913), "Weihnachtsglocken" (1914), "Fräulein Piccolo" (1915), "Papa Schlaumeyer" (1915), "Kammermusik" (1915), "Heidenröschen" (1916), "Die feindlichen Reporter" (1919), "Prinzessin Inkognito" (1919), "Die Glocke: Das verlorene Elternhaus" (1922), "Madame Lu, die Frau für diskrete Beratung" (1929), "Drei Kaiserjäger" (1933).
(arte Presse)



Der Mann, der die Frauen filmte
Das Saarbrücker Filmhaus würdigt den Regisseur Franz Hofer und vergibt heute erstmals den
"Filmhaus-Award"

Lange war er vergessen: Erst seit ein paar Jahren erinnert man sich wieder an den Filmregisseur Franz Hofer. .Erst kürzlich kam heraus: Der ernst gefeierte Stummfilm-Künstler stammt aus Saarbrücken.
Franz Hofer war zwischen 1913 und 1918 einer der erfolgreichsten und berühmtesten deutschen Filmregisseure. Danach geriet er völlig in Vergessenheit. Erst als zufällig bekannt wurde, dass er aus Saarbrücken stammt und mit richtigem Namen Franz Wüstenhöfer hieß, kam die Forschung in Gang.
Andrea Dittgen aus Saarbrücken entdeckte Hofers Geburtsurkunde. Hofer wurde am 31. August 1882 in der Breiten Straße im damals selbstständigen Malstatt geboren und konnte sein Leben bis 1899, als er sich als "Studiosus" nach Sachsen abmeldete, rekonstruieren. Dann gibt es erst wieder Lebenszeugnisse von Ihm, als er jetzt schon als Franz Hofer - 1910 in Berlin als Theaterregisseur
auftaucht. 1913 kommt er zum Kino.

Und schon bei seinem ersten Film wird mit seinem Namen geworben. In den nächsten Jahren berichten Fachzeitschriften immer wieder über den Regisseur Franz Hofer, es erscheinen Geschichten etwa über seine Heirat mit der Schauspielerin Dorrit Weixler. Franz Hofers Filme treffen den Geschmack der Zeit, er dreht Melodramen ("Des Alters erste Spuren"), Krimis ("Die schwarze Natter"), Komödien ("Fräulein Piccolo").

Und jeder Streifen der "Franz-Hofer-Serie" ,wird zum Hit. Die Wiederentdeckung Franz Hofers um 1990 verlief seltsamerweise unter feministischen Vorzeichen; die Frankfurter Professorin Heide Schlüpmann nahm sich Hofers an. Tatsächlich sind auch häufig Frauen Hauptfiguren in seinen Filmen. Gleich sein erstes Werk "Des Alters erste Spuren" behandelte das Drama einer Frau, die, als erste Falten auftauchen, ihre Stellung als Geliebte eines reichen Mannes verliert. In den Komödien wie "Das rosa Pantöffelchen" ist es immer wieder eine junge Frau (häufig Hofers spätere Ehefrau Dorrit Weixler), die verstaubte wilhelminische Strukturen durcheinanderwirbelt. Aber ob Franz Hofer wirklich ein pro-feministischer Filmregisseur war, lässt sich angesichts der schlechten Überlieferung (von seinen 98 Filmen sind nur 16 mehr oder weniger vollständig erhalten) kaum sagen. Schlüpmann hat auch festgestellt, dass das frühe Kino sich generell eher an ein weibliches Publikum wendete. Was heute aber an Hofers Filmen fasziniert, ist die Lebendigkeit der Inszenierung. 1913 war es gerade ein paar Jahre her, dass so etwas wie die Großaufnahme "erfunden" worden war; viele Filme der frühen Jahre bestehen aus statischen Einstellungen. Hofers Kamera war schon sehr beweglich. In "Die schwarze Natter" gibt es eine rasante Verfolgungsjagd über mehrere Dächer, die mit ungewöhnlichen Kameraperspektiven aufwartet. In "Hurra, Einquartierung", einer Militärkomödie von 1913, arbeitete Hofer sogar mit raffinierten Doppelbelichtungen, ein Jahr, bevor Paul Wegener seine berühmte Doppelrolle im "Student von Prag" drehte. Bis 1918 konnte sich Franz Hofer auf dem Markt behaupten, Dann aber verpasste er den Anschluss an den Expressionismus des "Dr. Caligari". Und gegen die Großproduktionen der Ufa ("Die Nibelungen") konnte der unabhängige Produzent Franz Hofer nicht ankommen. Doch er war auch thematisch nicht mehr auf der Höhe. Einer der wenigen erhaltenen Filme aus den 20er Jahren ("Die Glocke. Das verlorene Elternhaus" von 1923) erzählt praktisch die gleiche Geschichte wie "Weihnachtsglocken 1914" (Kriegsheimkehrer findet sich nur mühsam in die Nachkrieggesellschaft ein) und ist weit entfernt vom Tempo der Weimarer Republik. Hofers Kamera war wieder statisch geworden, im ganzen Film gibt es nur eine Einstellung in der sich die Kamera bewegt. Mit dem Beginn des Tonfilms 1930 war Hofers Filmkarriere zu Ende. Er drehte noch einen Kriegsfilm ("Drei Kaiserjäger"), selbst sein Eintritt in die Reichsfilmkammer brachte ihm keinen Regie-Job mehr ein. So viel man weiß, schrieb er wieder fürs Theater. Erst vor drei Jahren fand der Münchner Filmhistoriker Herbert Birett heraus, dass Hofer am 5, Mai 1945 in Berlin starb. (PETER HORNUNG, SAARBRÜCKER ZEITUNG vom 16.08.2002)

Franz Hofer Filmográfia [Auszug]
1934: [09.28] Fräulein Liselott (Rendező asszisztens), Rendező Johannes Guter,
1933: [11.15] Drei Kaiserjäger (Rendező), Rendező Robert Land, a Fritz Alberti, Ludwig Auer, ,
1929: [09.29] Madame X, die Frau für diskrete Beratung (Rendező), a Maria Forescu, Gerdi Gerdt, Antonie Jaeckel,
1927: [09.00] Vom Leben getötet. Bekenntnisse einer 16 jährigen (Rendező), a Gerdi Gerdt, Fritz Kampers, Hedwig Lehmann,
1927: [06.08] Notschrei hinter Gittern (Rendező), a Gerdi Gerdt, Karl Harbacher, Theodor Loos,
1927: [] Elternlos (Rendező), a Lucie Ahrens, Fritz Beckmann, Charlotte Berg,
1926: [03.03] Das Rosa Pantöffelchen (Rendező), a Fritz Beckmann, Gaston Briese, Olga Engl,
1925: [] Der Schrei nach Glück (Rendező), a Carl Auen, Fritz Beckmann, Olga Engl,
1923: [] Das Mädel aus dem Warenhaus (Rendező: --??--),
1923: [] Die schwarze Erde - Ein Film aus heutiger Zeit (Rendező), a Yty Chong, Billy Hofer, Perry Kay,
1922: [/ /1] Wege des Lasters (Rendező), a Siegmund Flatow, Kurt Gerron, Perry Kay,
1922: [12. ] Die Uhr (Rendező), a Paula Klär, Paul Passarge, Frida Richard,
1922: [04.13] Die Glocke, 2. Teil (Rendező), a Franz Cornelius, Perry Kay, Paula Klär,
1922: [. .] Zwischen Nacht und Sünde (Rendező), a Carl Busse, Olga Engl, Hermann Picha,
1921: [11.24] Die Beichte einer Gefallenen (Rendező), a Carl Auen, Fritz Beckmann, Olga Engl,
1921: [07.06] Aus den Akten einer anständigen Frau (Rendező), a Margit Barnay, Fritz Beckmann, Olga Engl,
1921: [/ /1] Das Tagebuch einer anständigen Frau (Rendező), a Margit Barnay, Fritz Beckmann, Olga Engl,
1921: [09. ] Die Gebieterin von St. Tropez (Rendező), a Carl Auen, Fritz Beckmann, Olga Engl,
1920: [] Der rätselhafte Tod (Mungos) (Rendező), a Margit Barnay, Emil Biron, Franz Cornelius,
1920: [05.05] Begierde (Rendező), a Margit Barnay, Ullrich Bettac, Emil Biron,
1920: [01. ] Der Riesenschmuggel (Rendező), a Olga Engl, Erika Glässner, Fred Kronström,
1920: [] Der Schwarm der höheren Töchter (Rendező), a Olga Engl, Agnes Hermann, Vally Koch,
1920: [] Ein nettes Früchtchen (Rendező), a Leonhard Haskel, Ebba Holm, Vally Koch,
1920: [03.15] Ferréol (Rendező), a Margit Barnay, Erika Glässner, Olga Engl,
1919: [00.00] Der Erbe vom Lilienhof (Rendező), a Franz Cornelius, Olga Engl, Preben Rist,
1919: [08.00] Hängezöpfchen (Rendező), a Karl Platen, Lya Ley, Olga Engl,
1919: [] Das Mädchen mit dem fremden Herzen (Rendező), a Bruno Eichgrün, Olga Engl, Magnus Stifter,
1919: [00.00] Rosa Strumpfbändchen (Rendező), a Karl Elzer, Olga Engl, Otto Petersen,
1919: [] Die feindlichen Reporter (Rendező), a Karl Elzer, Fred Kronström, ,
1919: [] Das Haus der Lüge (Rendező), a ,
1919: [] Graf Zornbock (Rendező),
1919: [] Ein Walzer von Strauss (Rendező),
1919: [04.11] Meier & Sohn (Rendező), a Karl Elzer, Lily Hessing, Fred Kronström,
1919: [02.00] Die Angelfreunde (Rendező), a , Arthur Bergen, Karl Elzer,
1919: [] Die Heimat (Rendező), a Arthur Bergen, Grete Gerhardt, Lily Hessing,
1918: [11.15] Leutnant Mucki (Rendező), a Lya Ley, Carl Auen, Grete Weixler,
1918: [10.18] Stürme des Lebens (Rendező), a Carl Auen, Grete Gerhardt, Werner Krauss,
1918: [08.30] Sr. Hoheit Brautfahrt (Rendező), a Carl Auen, Lya Ley, Werner Krauss,
1918: [08.02] Der Bettler von Savern (Rendező), a Ewald Brückner, Lotte Erol, Grete Gerhardt,
1918: [] Seelen in Ketten (Rendező), a Arthur Bergen, Grete Gerhardt, Lily Hessing,
1918: [04. ] Das Patschuli-Mäuschen (Rendező), a Ewald Brückner, Karl Fenz,
1917: [03.00] Die schleichende Gefahr (Rendező), a Ewald Brückner, Lotte Erol, Werner Krauss,
1917: [01.00] Das Luxusbad (Rendező), a Lya Ley, Carl Auen, ,
1917: [10.00] Theaterprinz (Rendező), a Carl Auen, , ,
1917: [08.31] Rauschende Akkorde (Rendező), a Fritz Achterberg, Bruno Eichgrün, Frida Richard,
1917: [12. ] Die Glocke (Rendező), a Ewald Brückner, Victor Colani, Hansi Dege,
1917: [07.12] Der falsche Waldemar (Rendező), a , Fritz Achterberg, Max Lehmann,
1917: [] Fräulein Pfiffikus (Rendező), a Carl Auen, Werner Krauss,
1917: [] Die Nottrauung (Rendező), a Fritz Achterberg, Lya Ley, Helene Voss,
1916: [03.00] Das zweite Ich (Rendező), a Mia Cordes, Fritz Achterberg, Bruno Eichgrün,
1916: [] Seltsame Menschen (Rendező), a Lya Ley, Fritz Achterberg, Mia Cordes,
1916: [] Tote Gedanken (Rendező), a Mia Cordes, Fritz Achterberg, Lya Ley,
1916: [12.22] Das Riesenbaby (Rendező), a Helene Voss, Fritz Achterberg, Lya Ley,
1916: [00.00] Der gepumpte Papa (Rendező), a Fritz Achterberg, Karl Harbacher, Lya Ley,
1916: [10.20] Wir haben's geschafft (Rendező), a Fritz Achterberg, Helene Voss, Max Lehmann,
1916: [08...] Der Posaunenengel (Rendező), a Fritz Achterberg, Lya Borré, Lore Giesen,
1916: [] Das rosa Pantöffelchen. 2. Teil (Rendező), a Dorrit Weixler, Kurt Busch, Grete Weixler,
1916: [] Heidenröschen (Rendező), a Lya Ley, Fritz Achterberg, ,
1916: [] Dressur zur Ehe (Rendező), a Fritz Achterberg, Karl Harbacher, Lya Ley,
1916: [] Eine schwere Last (Rendező), Rendező Rudolf Biebrach,
1915: [00.00] Das Geheimnis einer Nacht (Rendező), a Olga Engl, Erich Kaiser-Titz, Rita Clermont,
1915: [12.15] Jahreszeiten des Lebens (Rendező), a Fritz Achterberg, Grete Weixler, Hans Albers,
1915: [11.00] Die Weisse Rose (Rendező), a Hella Moja, Erna Morena,
1915: [10.01] Das Spürnäschen (Rendező), a Rita Clermont, Richard Georg, Helene Voss,
1915: [10.01] Der Eremit (Rendező), a Rudolf Brunner, Rita Clermont, Erich Kaiser-Titz,
1915: [10.00] Fräulein Hochgemut (Rendező), a Rita Clermont, Richard Georg,
1915: [03.12] Kammermusik (Rendező), a Frida Richard, Friedrich Forberg, Dorrit Weixler,
1915: [03.05] Ein verliebter Racker (Rendező), a Dorrit Weixler, Fritz Russ, Ernst Lubitsch,
1915: [00.00] Papa Schlaumeier (Rendező), a Rita Clermont, Richard Georg,
1914: [06.00] Malheurchen Nr. 8 (Rendező), a Dorrit Weixler, Franz Schwaiger,
1914: [02.00] Fräulein Piccolo (Rendező), a Dorrit Weixler, Franz Schwaiger, Alice Hechy,
1914: [12.04] Deutsche Helden (Rendező), a Mia Cordes, Max Laurence, Dorrit Weixler,
1914: [10.00] Todesrauschen (Rendező), a Dorrit Weixler, Frida Richard, Julius Markow,
1914: [12.00] Weihnachtsglocken 1914 (Rendező), a Dorrit Weixler, Otz Tollen, Felix Basch,
1914: [08.21] Vampyre der Grosstadt (Rendező), a N. N., Mia Cordes,
1914: [] Hochtourist (Rendező),
1914: [02.28] Sein Störenfried (Rendező), a Dorrit Weixler, Franz Schwaiger,
1914: [05.08] Der unsichtbare Zeuge (Rendező), a Dorrit Weixler,
1914: [04.17] Das Liebesbarometer (Rendező), a Dorrit Weixler, Franz Schwaiger, Mia Cordes,
1914: [03.27] Irrlichter (Rendező),
1914: [03.06] Ein seltsames Gemälde (Rendező), a Lissy Lind, ,
1913: [01.30] Reingefallen (Rendező),
1913: [12.19] Das Rosa Pantöffelchen (Rendező), Rendező Hans Oberländer, a Dorrit Weixler, Franz Schwaiger, Kurt Busch,
1913: [11.28] Ein medizinisches Rätsel (Rendező), a ,
1913: [10.31] Der Steckbrief (Rendező), a Maria Forescu, Paul Meffert,
1913: [10.26] Die schwarze Kugel oder Die geheimnisvollen Schwestern (Rendező), a Ernst Pittschau, Paul Meffert, Mia Cordes,
1913: [09.12] Drei Tropfen Gift (Rendező),
1913: [08.15] Wer ist der Täter ? (Rendező), a Emmerich Hanus, Rudolf del Zopp, Walter Wolffgram,
1913: [05.02] Die schwarze Natter (Rendező), a , Hermann Seldeneck, Emmerich Hanus,
1913: [03.14] Der Roman einer Verschollenen (Rendező), a Emmerich Hanus, Margarete Hübler, Emmy Raabe-Burg,
1913: [02.14] Des Alters erste Spuren (Rendező), a Lotte Holms, Walter Wolffgram, Rudolf del Zopp,
1913: [08.22] Hurra! Einquartierung! (Rendező), a Rudolf del Zopp, Karl Harbacher, Franz Schwaiger,
1912: [01.10] Der Zug des Herzens (Színész), Rendező Walter Schmidthässler, a Hanni Weisse,
1912: [11.16] Weib ohne Herz - 2. Teil (Forgatókönyv), Rendező Walter Schmidthässler,
1912: [11.16] Die Weib ohne Herz - 2.Teil (Forgatókönyv), Rendező Walter Schmidthässler, a Toni Sylva,
1912: [11.09] Das Weib ohne Herz - 1. Teil (Forgatókönyv), Rendező Walter Schmidthässler, a Toni Sylva,
1912: [10.19] Ehrlos ? (Forgatókönyv), Rendező Ernst A. Becker,
1912: [12/20] Die Schwarze Katze - 2. Teil (Forgatókönyv), Rendező Viggo Larsen, a Viggo Larsen, Wanda Treumann,
1912: [07/13] Die Schwarze Katze - 1. Teil (Forgatókönyv), Rendező Viggo Larsen, a Viggo Larsen, Wanda Treumann, Max Mack,
1910: [04.22] Das Geheimnis der Toten (Forgatókönyv), Rendező Franz Porten, a Hugo Flink, Henny Porten, Rosa Porten,

. 12 . 15 . 111

Filmográfia Franz Hofer nach Kategorien

Produzent Regie Regieassistent Drehbuch Schnitt Darsteller

Franz Hofer in other Database records: German Early Cinema

Disclaimer
A fenti információk nem teljes, de hogy az információt adatbázisunkban idején utolsó frissítés. Minden adat kutatott a legjobb tudásom és meggyőződésem, jogi követelések eredő hibás vagy hiányzó információk megjelenítése kifejezetten elutasítják. Mivel a jelenlegi ítélkezési gyakorlat az egyes országokban tehető felelőssé személy, amely a címeket, amelyeknek tartalma vagy büntető terjedt tovább is utalhat ilyen tartalmak és oldalak, ha nem tartalmazza egyértelműen ilyen felelősséget. A linkek alatt már kutatott a legjobb tudása és hite szerint, de nem tudjuk elfogadni semmilyen módon tartalmáért ezen oldalak és linkek már minden felelősséget. Mi biztosítja ezt a magyarázatot értelemszerűen minden országban és minden nyelven. Amennyiben külön jelölés, idézetek a rendes törvény, idézőjel a forrás hozzá. A szerzői jogok ilyen idézetek nem a szerzők. - Franz Hofer - KinoTV