Hella Moja

Schauspielerin, Autorin - Deutschland
Geboren 2. Februar 1890 in Ciemin-Zab., Russland
Verstorben Dezember 1951 in Kiel

Mini-Biography:
Hella Moja wurde am 02. Februar 1890 in Ciemin-Zab., Russland geboren. Sie war eine deutsche Schauspielerin, Autorin, bekannt durch Die andere Seite (1931), Des Lebens Würfelspiel (1925), Das Spiel mit dem Tode (1915), 1915 entstand ihr erster genannter Film. Hella Moja starb am . Dezember, 1951 in Kiel. Ihr letzter bekannter Film datiert 1935.
Biographische Notizen : Populäre Schauspielerin und Autorin des deutschen Stumm- und frühen Tonfilms mit zum Teil widersprüchlicher Biographie. Ihr Geburtsdatum wird mit 1890, 1896 und 1899 angegeben, 1890 dürfte am wahrscheinlichsten sein. Als Todesdatum werden der 15. Januar 1937 in Berlin und Dezember 1951 in Kiel genannt. Erste Filme um 1915 unter der Regie von Awin Neuss, gründete sie um 1917 ihre eigene Filmproduktion, für welche u.a Urban Gad und Otto Rippert Regie führten. Ihre Produktionen entsprachen dem damaligen Publikumsgeschmack und verhalfen ihr zu grosser Beliebtheit. Ende der Zwanziger Jahre zog sie sich als Schauspielerin zurück und verfasste Drehbücher, vor allem für die Filme ihres Mannes Heinz Paul.

Hella Moja war eine geborene Helene Moyzysczyck, nannte sich aber auch Helene Morawski, Helka Moroff, Hella Sewa und war verheiratet mit dem Regisseur Heinz Paul. Auch die unten zitierte Biographie weist zum Teil widersprüchliche Daten und Angaben auf. (lhg)

"Helene Morawsky (geb. Schwerdtfeger ?) wurde am 2. Februar 1890 in Ciemin-Zab., in Russland geboren. (1) Diese Angaben sind allerdings nicht gesichert, die Quellen weisen unterschiedliche Geburtsorte und Geburtsdaten auf.(2) Auch der Name Hella Moja ist nur eines der Pseudonyme, unter denen Helene Morawsky als Darstellerin, Drehbuchautorin und Produzentin tätig ist.(3) Sie verlor ihr Eltern sehr früh, über ihre schulische Ausbildung ist nichts bekannt.
Hella Moja arbeitet zunächst als Übersetzerin (Polnisch und Russisch) und ist schriftstellerisch für die Deutsche Presse-Korrespondenz in Hannover, den Ullstein- und den Scherl-Verlag tätig.
Hella Moja nimmt Schauspielunterricht bei Emmanuel Reicher (Reichersche Schule) und Frieda Richard und beginnt ihre schauspielerische Laufbahn zunächst als Statistin im Lessing Theater. Sie tritt in verschiedenen Berliner Theatern, u.a. dem "Folies Caprice" auf. In dem Stück "Seine einzige Frau" im Lessing Theater spielt sie abwechselnd mit Käthe Haack die Hauptrolle.
Entdeckt für den Film wird Hella Moja von Alwin Neuß, der zu dieser Zeit als Regisseur für die Decla-Film tätig ist.

Hella Moja wird ebenfalls von der Decla engagiert und bekommt ihre erste Rolle 1914 in dem Film "Der Weg der Tränen" (R: Alwin Neuss; B: Ruth Goetz). Sie arbeitet außerdem für Terra-Film. 1918 gründet sie die "Hella Moja Filmgesellschaft"; "Die Augen von Jade" (1919, R + B: Iwa Raffay) ist der erste Film, den sie produziert . In Max Macks "Figaros Hochzeit" (1920, R: Urban Gad) ist Hella Moja in der Rolle des Cherubins zu sehen.
Die schauspielerische Leistung von Hella Moja wurde besonders in "Wundersam ist das Märchen der Liebe" (Iwa Raffay, 1918) von der Presse gelobt. Von 1926 bis 1930 schreibt sie weitere fünf Drehbücher.
Bei der Machtübernahme der Nazis 1938 bekommt Hella Moja Probleme, ihre "arische" Abstammung nachzuweisen, da sie angibt, in Rußland geboren zu sein. Im Dezember 1938 wird sie aus der Reichsschrifttumskammer (RSK) ausgeschlossen, mit der Begründung, sie sei lediglich nebenberuflich schriftstellerisch tätig. 1937 stellt Hella Moja alias Helka Moroff einen Antrag auf Pseudonymänderung.(4) Bis 1942 gibt es keine Hinweise auf weitere Beschäftigung. Von 1942 bis 1951 ist Hella Moja unter dem Namen Hella Sewa als Souffleuse im Kieler Stadttheater tätig. Im Dezember 1951 nimmt sie sich das Leben."
Fußnoten

(1) Andere Schreibweisen ihres Namens sind Helene Morawski oder Helene Gertrud Moyzysczyck.
(2) 18. Januar 1896 in Königsberg; 30. März 1899 in Berlin
(3) weitere Pseudonyme ab 1934 sind Helka Moroff und Hella Sewa. Laut Personalakte im Bundesarchiv Berlin: Schriftwechsel mit RSK, Antrag auf Pseudonymänderung von Helka Moroff in Elka Moroff (1937)
(4) Laut Personalakte im Bundesarchiv: Schriftwechsel mit RSK, Antrag auf Pseudonymänderung von Helka Moroff in Elka Moroff (1937)

Aus: Hansch, Gabriele / Waz, Gerlinde. Filmpionierinnen in Deutschland. Ein Beitrag zur Filmgeschichtsschreibung. Berlin 1998. (unveröff.)



Hella Moja
Eine Künstlerin von reicher, seltener Begabung und stark entwickeltem schauspielerischen Können steckt hinter dem Namen: Hella Moja. Schon in den frühen Backfischjahren ein unentdecktes Talent in sich fühlend, war es ihr einzigster Wunsch, einmal selbst auf der Bühne zu stehen. Doch leider erfüllte sich der Wunsch nicht so schnell, wie sie es sich erdacht und erträumt hatte. Erst nach genügender Vorbildung in der Reinhardtschen Hochschule und gewissenhafter, erschöpfender Ausbildung durch Herrn Fritz Richard vom Deutschen Theater und Frau Frieda Richard vom Theater in der Königsgrätzer Strasse konnte sie das Ziel ihrer Wünsche erreichen und ihre tiefe Empfindung in den Dienst der grossen Kunst stellen.

Am Lessing- und Künstlertheater begann die Künstlerin ihre schauspielerische Tätigkeit, wandte aber bereits nach fünfmonatiger Tätigkeit der Sprechbühne den Rücken, um sich ausschliesslich der Filmkunst zu widmen, in berechtigter Voraussicht, an dieser Kunststätte ihre darstellerischen Fähigkeiten mehr entfalten zu können.

Mit dem ersten Tage ihrer Filmtätigkeit begann ihr Ruhmesweg. Überraschend schnell verstand es Hella Moja, sich dem Rhythmus des Films anzupassen und ihrem Spiel eine eigene Note zu geben. Eine gründliche Erlernung des Manuskriptes und die Vertiefung in ihre Rolle schufen in ihr eine gewisse Sicherheit und gaben ihrem Spiel jene prägnante Natürlichkeit, mit Hilfe deren sie so schnell die Stufe höheren künstlerischen Könnens erreichte.

Unter der sicheren Leitung von Alwin Neuss begann sie ihre Bewegungen vor dem Kurbelkasten und erweckte schon bei den ersten Films das Interesse des Publikums auf ihre Person. Die Filme STREICHHÖLZER, KAUFT STREICHHÖLZER, DER WEG DER TRÄNEN, KOMTESS HELLA, DER TOD DES ERASMUS, WER KÜSST MICH? usw. waren ihre ersten Werke und liefen unzählige Male über die weisse Leinwand.

Es sind wesentliche Symptome, die sie von einem grossen Teil der Kinosterne unterscheiden. Erst nach erschöpfend eingehend erlerntem Studium des Manuskriptes tritt sie vor den Kurbelkasten und spielt im Film mit dem Film, drängt ihr ganzes seelisches Wiedergabevermögen in die äusserlichen, sichtbaren Konturen ihres Körpers und bringt somit ihr Spiel in das Stadium überzeugend echter Darstellungskunst.

Auch die üblichen Begleiterscheinungen beim Emporblühen einer Künstlerin, die durch eine eigene, recht oft kitschige Reklame der Filmdiva mit auf den Weg gegeben werden, sind ihr absurde Ideen. Jede Propaganda, sei sie auch noch so harmlos und stilistisch rein gehalten, verurteilt sie. Die Künstlerin lebt recht zurückgezogen in ihrem prachtvoll eingerichteten Heim im Wester der Stadt und meidet den Trubel des Lebens, die Festlichkeiten und sonstigen Reklamebälle.

Während des Krieges gründete die Künstlerin ein eigenes Unternehmen. In ihrem Atelier entstanden die Films: NUR EIN SCHMETTERLING, ER UND SIE, UNTER FREMDEM WILLEN, WUNDERSAM IST DAS MÄRCHEN DER LIEBE, WEINE NICHT MUTTER" usw. In allen diesen Filmen entsprachen die Handlungen ihrem Temperament, ihren aparten, vornehmen Eigenschaften und fesselten den Zuschauer mit den Eigenarten des Milieus, den Feinheiten künstlerischer und technischer Zusammenstellung.

Auch den kleinsten Nebensächlichkeiten, den flachen, unbedeutenden Szenen, die sie mit der gleichen Hingabe, dem gleichen Willen, Kunst im Film zu bieten, demselben Gedanken, dem ganzen Film ihre Begabung zu widmen, spielt, weiss sie eine gewisse Belebung beizugeben und geniesst durch diese Tatsache den Ruhm, der ihr als wahre Künstlerin gebührt." (Bunte Filmblätter 1919 Nr. 4, S. 17-19)



Hella Moja

Um es gleich vorweg zu sagen – ich wollte niemals zum Film. Die Bühne war es, der ich mich widmen wollte, und so wandte ich mich mit vielem idealen und heißen Streben der Theaterschule zu. Bei meinem ersten Auftreten hatte ich künst­lerisch einen ehrlichen Erfolg. Es war ein kleines Theater mit einem teilweise recht guten Ensemble. Pariser Einakter spielten wir dort. Und wie groß war die Freude, als die Tagespresse schrieb: »daß einem Fräulein Hella Moja Gelegenheit gegeben wurde, ihr großes darstellerisches Können zu zeigen, so daß man dieser jungen Dame bald auf einer ersten Bühne begegnen würde.«

Doch dieser schönen Hoffnung machte bald der Ausbruch des Weltkrieges ein Ende. Das Theater wurde mit vielen ande­ren geschlossen und Fräulein Moja vergessen. Zwei Jahre ge­hörte ich noch verschiedenen größeren Bühnen an, doch stellte man mich – eine alte Geschichte – als unbekannte An­fängerin, nicht als erste Besetzung heraus. So kam es, daß ich mich in. einem Film versuchte. Im Anfang war ich genau so unglücklich, wie das Manuskript es verlangte.

Eineinhalb Jahre vergingen. Ein langwieriger Halskatarrh zwang mich, für einige Monate überhaupt der Bühne zu ent­sagen. Um mich zu beschäftigen und trotzdem »meine Stimme zu schonen«, wollte ich es nochmals mit dem Filmen ver­suchen. Gelegentlich hatte eine Film-Gesellschaft von mir Bilder erhalten, die ich nunmehr für einen anderen Zweck be­nötigte. So ging ich hin, um sie mir zu holen. Statt die Bilder zu erhalten, wurde ich verpflichtet – auf drei Jahre!

Jetzt aber gibt es schon manchmal eine Zeit, wo ich restlos glücklich bin, und ich empfinde es als ein schönes Geschenk des Schicksals, gerade in dieser schweren Zeit dazu beitragen zu können, vielen Menschen etwas Freude und Vergessen bringen zu dürfen, sei es auch nur für wenige flüchtige Augenblicke.

Anerkennende Briefe, von einem oft aufrichtig meinenden Publikum geschrieben, bestätigen mir dies, und ich empfange dankbaren Herzens diese Zeichen eines Erfolges, die mich für alle Mühe und Arbeit und manche bittere Enttäuschung entschädigen.

Wer es ernst mit seinem künstlerischen Streben meint, wird wohl kaum mit sich selbst zufrieden sein und selbst Fehler und Mängel sehen, die man lieber vermieden wissen wollte, doch leider hat man sehr selten die Möglichkeit, sie nachher auszufeilen. Es bleibt einem beim Betrachten seiner eigenen Leistung schließlich nichts anderes übrig, als sich dem Wohl­wollen seines Publikums zu unterwerfen, das hoffentlich mit seinem »Liebling« glimpflich umgehen wird

Aus: Die Frau im Film, Verlag Altheer & Co., Zürich, Arbenstraße 6, 1919 ??

Hella Moja Filmographie
1935: [05.22] Unsterbliche Melodien (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Lizzi Holzschuh, Hans Homma, Alfred Jerger,
1935: [] Hermine und die sieben Aufrechten (Das Fähnlein der sieben Aufrechten) (Drehbuch), Regie Frank Wisbar, mit Heinrich George, Karin Hardt, Paul Henckels,
1934: [] Die Vier Musketiere (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Hermann Speelmans, Leo Peukert, Hans Brausewetter,
1931: [10/29] Die andere Seite (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Conrad Veidt, Theodor Loos, Wolfgang Liebeneiner,
1931: [] Student sein, wenn die Veilchen blühen (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Fritz Alberti, Franz Baumann, Ernst Behmer,
1930: [02.12] Namensheirat - Diskretion Ehrensache (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Erika Dannhoff, Otto Reinwald, Ida Wüst,
1929: [] Der Liebesmarkt (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Erna Morena,
1929: [] Drei Tage auf Leben und Tod (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Carl de Vogt, Angelo Ferrari,
1928: [/ /1] Das Karussel des Todes (Drehbuch), Regie Heinz Paul, mit Claire Rommer, Anton Pointner, Jean Murat,
1927: [/ /1] Der falsche Prinz (Darsteller), Regie Heinz Paul, mit Maria Forescu,
1927: [05.05] U 9 Weddigen (Darsteller: Hilde), Regie Heinz Paul, mit Carl de Vogt, Ernst Hofmann, Gerd Briese,
1925: [/ /1] Die Strasse des Vergessens (Darsteller), Regie Heinz Paul, mit Ida Wüst, ,
1925: [0821.] Des Lebens Würfelspiel (6 Akte von gestern und heute) (Darsteller), Regie Heinz Paul, mit Margarete Lanner, Frida Richard,
1924: [05.00] Der Mann um Mitternacht (Darsteller), Regie Holger-Madsen, mit Olaf Fjord, Henrik Malberg,
1924: [02.??] Ihre letzte Dummheit (Darsteller), Regie Richard Arvay, mit Harry Hardt, Fritz Greiner,
1923: [09.27] Fiat Lux (Es werde Licht) (Darsteller: Blinde), Regie Wilhelm Thiele, mit Carmen Cartellieri, Liese Leyde,
1922: [05.??] Das schöne Mädel (Produzent), Regie Max Mack, mit Hella Moja-Film GmbH, Berlin, Fritz Richard, Ilka Grüning,
1922: [06.22] Felicitas Grolandin (Darsteller), Regie Rudolf Biebrach, mit Hans Marr, Theodor Becker,
1922: [] Der schwarze Montag (Darsteller),
1921: [09.??] Die Abenteuer der schönen Dorette (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Paul Hartmann, Arnold Czempin,
1921: [01.22] Aschermittwoch (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Dara Bergner, Rudolf Lettinger,
1920: [] Der Vampyr (Darsteller), Regie Fred Stranz, mit Uschi Elleot, Else Berna,
1920: [11.06] Weltbrand (Christian Wahnschaffe , 1. Teil) (Darsteller), Regie Urban Gad, mit Conrad Veidt, Lillebil Christensen, Theodor Loos,
1920: [] Schatten einer Stunde (Darsteller), Regie Otto Rippert,
1920: [] Der Abgrund der Seelen (Abgrund der Seele) (Produzent), Regie Urban Gad, mit Alf Blütecher, Esther Hagan,
1920: [07.30] Figaros Hochzeit (Darsteller: Cherubino), Regie Max Mack, mit Hedda Grüning, Vera Schwarz, Guido Thielscher,
1920: [] Glasprinzessin (Darsteller), Regie Fritz Richard, mit Paul Hartmann, Gustav Czimeg,
1919: [/ /1] Das Werkzeug des Cosimo (Darsteller), Regie Alfred Halm, mit Ferdinand Bonn, Georg Heinrich Schnell,
1919: [] Mein Mann - Der Nachtredakteur (Produzent), Regie Urban Gad, mit Hermann Thimig, Wilhelm Diegelmann,
1919: [01.??] So ein Mädel (Produzent), Regie Urban Gad, mit Harry Liedtke, Ferry Sikla,
1919: [09.00] Das Spiel von Liebe und Tod (Ein Spiel von Liebe und Tod) (Darsteller: Zigeunerin), Regie Urban Gad, mit Alf Blütecher, Paul Morgan,
1919: [] Die Augen von Jade (Darsteller), Regie Iva Raffay, mit Henri Peters-Arnolds, ,
1919: [/ /1] Gräfin Walewska (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Rudolf Lettinger, Margarete Kupfer,
1918: [12.00] Tausend und eine Frau - Aus dem Tagebuch eines Junggesellen (Produzent), Regie Iva Raffay, mit Erich Kaiser-Titz, Resi Langer, Max Falk,
1918: [12.00] Weine nicht, Mutter (Produzent), Regie Iva Raffay, mit Robert Garrison,
1918: [] Vor den Toren des Lebens (Produzent), mit , Max Ruhbeck,
1918: [11.00] Unter fremden Willen (Unter fremdem Willen) (Darsteller: Maria Gellenhausen), Regie Iva Raffay, mit Karl Falkenberg, Alfred Abel,
1918: [10.00] Sie und Er (Darsteller), Regie N. N., mit Harry Lamberts-Paulsen,
1918: [08.00] Nur ein Schmetterling (Produzent), Regie Iva Raffay, mit Ernst Hofmann, Karl Falkenberg,
1918: [07.00] Wundersam ist das Märchen der Liebe (Darsteller), Regie Leo Connard, mit Ernst Hofmann, Leo Connard,
1918: [] Inge (Darsteller: Inge von Altström), Regie Otto Rippert, mit , Johannes Riemann,
1918: [03.28] Das verwunschene Schloss (Produzent), Regie Otto Rippert, mit Werner Krauss, Carl Auen,
1918: [02.21] Heide-Gretel (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Max Ruhbeck, Leopold von Ledebur,
1917: [12.28] Die gute Partie (Darsteller: Erbin), Regie Otto Rippert, mit Hermann Picha, Ferry Sikla,
1917: [11.11] Die Königstochter von Travankore (Ein indisches Liebesdrama) (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Elga Beck, , ,
1917: [11.09] Die Tochter der Gräfin Stachowska (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Werner Krauss, Toni Tetzlaff,
1917: [10.05] Und wenn ich lieb', nimm dich in acht! (Darsteller: Halbblut-Javanerin), Regie Otto Rippert, mit Hans Adalbert Schlettow, ,
1917: [08.31] Die Fremde - Eine seltsame Geschichte aus Tibet (Darsteller: Birgit Svendson), Regie Otto Rippert, mit Werner Krauss, ,
1917: [07.06] Das Mädel von nebenan (Das Mädchen von nebenan) (Darsteller), Regie Otto Rippert, Paul Otto, mit Ferry Sikla, Hanne Brinkmann,
1917: [] Wie die Rose im Morgentau (Darsteller), mit Ernst Hofmann,
1917: [03.00] Wenn die Lawinen stürzen (Darsteller), Regie Otto Rippert, mit Mogens Enger, Nelly Lagarst,
1917: [02.23] Wer küsst mich? (Produzent), Regie Otto Rippert, mit Mogens Enger, Richard Senius,
1916: [01.00] Der Schwur der Renate Rabenau (Darsteller: Gräfin Rabenau), Regie Otto Rippert, mit Leo Connard, Anna von Palen,
1916: [12.08] Der Tod des Erasmus (Darsteller: Frau Apotheker ), Regie Otto Rippert, mit Leo Connard, Josef Danegger,
1916: [10.11] Komtesse Hella (Darsteller: Hella, ihre Stieftochter), Regie Alwin Neuss, Otto Rippert, mit , Aenderly Lebius,
1916: [10.06] Der Weg der Tränen (Darsteller: Hilde Rolsy), Regie Alwin Neuss, mit Harry Lamberts-Paulsen, Charly Berger,
1916: [09.01] Streichhölzer, kauft Streichhölzer! (Darsteller: Streichholzverkäuferin), Regie Alwin Neuss, mit Curt Bois, Aenderly Lebius,
1916: [] Reklamefilm für Hella Moja (Darsteller), Regie Alwin Neuss,
1915: [11.00] Die Weisse Rose (Hofer-Serie 1915/16) (Darsteller), Regie Franz Hofer, mit Erna Morena,
1915: [09.15] Der Krieg versöhnt (Darsteller), Regie Ludwig Trautmann, mit , Stefanie Hantsch,
1915: [03.01] Das Spiel mit dem Tode (Darsteller), Regie Urban Gad, mit Alf Blütecher, Paul Morgan,

. 4 . 30 . 33 . 82

Filmographie Hella Moja nach Kategorien

Produzent Drehbuch Darsteller

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