Erna Morena

Herec - Německo
Narodilo 24. duben 1892 v Aschaffenburg
Zemžel 21. červenec 1962 v München

Mini-Biography:
Erna Morena was born under the given name Ernestine Maria Fuchs on April 24, 1892 in Aschaffenburg. She was a German Herec, known for Abschiedswalzer (1934), Das Indische Grabmal: Die Sendung des Yoghi (1921), Der Berg des Schicksals (1923), Erna Morena's first movie on record is from 1912. Erna Morena died on July 21, 1962 in München. Her last motion picture on file dates from 1951.
Zivotopisné poznámky (v němčině): eigentlich Erna Fuchs, Auslandspensionate, dann Kunstgewerbeschule in München, Krankenschwester in Strassburg, Reinhardt-Schule Berlin. Filmdebüt um 1912 in "Die Sphinx", Star bei Messter Film, gründete eigene Produktionsfirma, die 1918 in Konkurs ging. Geschieden vom Schriftsteller Herzog. Nach ihrer Karriere in der Stummfilmzeit nur noch unbedeutende Rollen in der Tonfilmära. In der Nachkriegszeit führte Erna Morena die gleichnamige Pension in der Münchner Kaulbachstrasse.


Erna Morena war einer der ungewöhnlichsten Stars des deutschen Stummfilms: dunkelhaarig, groß, schlank, feingliedrig und mit markanten Gesichtszügen, hatte sie einen Starappeal wie später Greta Garbo und wurde in einem Atemzug mit Asta Nielsen und Henny Porten genannt. Als Ernestine Fuchs 1885 in Wörth bei Aschaffenburg in einer bürgerlichen Familie geboren, ging sie mit siebzehn Jahren nach München, um hier die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Später verbrachte sie ein halbes Jahr in Paris, bis sie schließlich am Ende des ersten Jahrzehnts nach Berlin zog und dort als Krankenschwester arbeitete. Vermutlich nahm sie gleichzeitig an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Unterricht, für dessen Ensemble Max Reinhardt sie 1910 als Schauspielerin engagierte. Im folgendem Jahr wirkte sie hier in kleinen Rollen mit. 1912 kam sie zum Film, zunächst bei der deutschen Tochter des Weltmarktführers Pathé. Mit großem Werbeaufwand vermarktet, wurde sie schnell zum Star. In den nächsten Jahren spielte Erna Morena bei allen bedeutenden deutschen Produktionsfirmen unter Regisseuren wie Paul Leni, Richard Oswald, Robert Wiene, F.W. Murnau und G.W. Pabst. Erna Morenas Partner auf der Leinwand waren die großen Schauspieler der Stummfilmzeit wie Conrad Veidt, Emil Jannings, Reinhold Schünzel, Werner Krauß, Henny Porten, Rosa Valetti und Mia May. Sie versuchte sich auch als Produzentin: 1918 gründete sie die Erna Morena Film GmbH – unterstützt von einer Gesellschaft der Freunde Erna Morenas, der Alfred Polgar und Peter Altenberg angehörten. Sie brachte drei Filme heraus: COLOMBA, MADAME D’ORA und DIE 999. NACHT. Von 1915 bis 1921 war sie mit dem Schriftsteller Wilhelm Herzog verheiratet: Kleist-Biograph, Kritiker und Redakteur der Zeitschriften Pan und März und Herausgeber vom Forum. Die Tochter Eva-Maria Herzog wurde 1915 geboren. Erna Morena bewegte sich also nicht nur in der Glitzerwelt des Films und der Mode, sondern zumindest für kurze Zeit auch in Kreisen von liberalen und linken Intellektuellen. Bis Mitte der 20er Jahre galt sie als Inbegriff der modernen, hocheleganten Frau, die sich als prominentes Mitglied in der mondänen Berliner Gesellschaft bewegte und mit »dem schönsten Photographiergesicht« (Film-Kurier) auch in der Film-, Modeund Klatschpresse präsent war. Von den mehr als 120 Filmen, in denen Erna Morena gespielt hat, konnten weltweit nur ca. 35 lokalisiert werden. Der früheste erhalten gebliebene ist eine freie Adaption der Wedekindschen »Lulu«. Zu diesem Zeitpunkt galt Morena aufgrund einer Vielzahl von Filmen, in denen sie zumeist Frauen aus gutem Hause spielte, die vom vorgezeichneten Weg abwichen, als die ebenso verführerische wie nervös-unstete grande dame, aber auch als eine der großen Tragödinnen des deutschen Films. Ihr erster Film für Pathé hieß DIE SPHINX. Fortan spielte sie die begehrenswerte, oft in ihren Gefühlen schwankende Frau, die ihren eigenen Weg zu gehen versucht. SCHWERE STUNDEN (1913), EXZENTRISCHE LAUNEN (1914) oder EIN SCHWACHES WEIB (1914) sind paradigmatische Titel für ihre zumeist tragischen Rollen in den ersten Jahren ihrer Filmkarriere. In den 20er Jahren erscheint sie in Unterhaltungsfilmen wie in ambitionierten Kunstfilmen: als Dame in dem konsequentesten expressionistischen Film VON MORGENS BIS MITTERNACHTS (1920), als verführerischer Vamp in dem hybriden Stilexperiment ALGOL (1920) oder als die verlassene Verlobte in dem poetischen Kammerspiel DER GANG IN DIE NACHT (1920). In Joe Mays monumentalem Zweiteiler DAS INDISCHE GRABMAL (1921) ist sie die wunderschöne Maharani. Sie ist die duldsame Frau an der Seite von FRIDERICUS REX (1921/22) und BISMARCK (1926). Mit Henny Porten spielt sie in MUTTER UND KIND (1924) und übernimmt die Titelrolle in dem melodramatischen Prinzessinen-Rührstück LOUISE VON COBURG (1927), den sie selbst für einen ihrer wichtigsten Filme hielt. Ende der 20er Jahre flaute ihre Filmkarriere ab: der neue Tonfilm verlangte neue, jüngere Gesichter. Erna Morena zog die Konsequenz: nach einem kurzen Aufenthalt in London zog sie 1934 nach München, wo sie 1938 in der Königinstraße 11 die Pension Erna Morena gründete. 1955 verlegte sie ihr Haus in die Kaulbachstraße 35, in ein repräsentables Hinterhaus mit großem Garten hinter der Ludwigskirche. Die Gäste wurden vielfach Stammgäste: aus dem Schauspielermilieu kamen Susanne Körber, Horst Caspar, Käthe Haack, Liselotte Pulver, Erik Ode. Aber auch Schriftsteller und Künstler haben bei ihr gewohnt: Toni Stadler, Jean Cocteau, Picassos Frau Françoise Gilot, Jean Pierre Giraudoux, Peter Huchel, Ernst Fuchs, Friedensreich Hundertwasser. Erna Morena starb am 20.7.1962. Die weit über München hinaus bekannte Pension wurde von ihrer Tochter Eva Maria Herzog bis 1976 weitergeführt. Aus Anlaß der Schenkung des Nachlasses von Erna Morena an das Münchner Stadtmuseum (zahlreiche Photos und das Gästebuch der Pension Erna Morena) widmet das Filmmuseum diesem weitgehend vergessenen Stummfilmstar eine Retrospektive. In Zusammenarbeit mit dem Münchner Filmzentrum wird eine Publikation über Erna Morena herausgegeben, die im Belleville Verlag erscheint. Die Filmreihe wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv-Filmarchiv in Berlin durchgeführt. Brigitte Bruns, Jürgen Kasten, Petra Maier-Schoen (Filmmuseum München)

Erna Morena Filmografie
1951: [01.31] Unsterbliche Geliebte (Herci), Režie Veit Harlan, with Eugen Dumont, Else Ehser, Otto Gebühr,
1940: [09.05] Jud Süss (Herci), Režie Veit Harlan, with Ferdinand Marian, Kristina Söderbaum, Heinrich George,
1939: [/ /1] Der arme Millionär (Herci), Režie Joe Stöckel, with Georg Alexander, Beppo Brem, Weiss Ferdl,
1939: [/ /1] Fasching (Herci), Režie Hans Schweikart, with Ernst F. Fürbringer, Karin Hardt, Liesl Karlstadt,
1937: [] Zwischen den Eltern (Herci), Režie Hans Hinrich, with Jutta Freybe, Willy Fritsch, Gusti Huber,
1935: [/ /1] Pygmalion (Herci), Režie Erich Engel, with Jenny Jugo,
1934: [10.04] Abschiedswalzer (Herci: Herzogin von Orleans), Režie Géza von Bolváry, with Herbert Dirmoser, Paul Henckels, Albert Hörrmann,
1934: [08.24] Was bin ich ohne Dich (Herci), Režie Arthur Maria Rabenalt, with Lissy Arna,
1934: [/ /1] Viktoria (Herci), Režie Carl Hoffmann, with Alfred Abel, ,
1934: [10/18] So endete eine Liebe (Herci: Josephine), Režie Karl Hartl, with , Willi Forst, Gustaf Gründgens,
1934: [] Zwischen zwei Herzen (Herci), Režie Herbert Selpin,
1934: [] La chanson de l'adieu (Herci: Herzogin von Orleans),
1933: [01.24] Elisabeth und der Narr (Herci), Režie Thea von Harbou, with Fritz Alberti, Gerhard Dammann, Else Ehser,
1933: [11.15] Drei Kaiserjäger (Herci), Režie Franz Hofer, Robert Land, with Fritz Alberti, Ludwig Auer, ,
1933: [/ /1] Die vom Niederrhein (Herci), Režie Max Obal, with Fritz Kampers, Albert Lieven,
1933: [] Liebesfrühling (Herci), Režie Karl Otto Krause, with Carl de Vogt,
1932: [10.20] Das erste Recht des Kindes (Herci: Dr. Käthe Baumgarten), Režie Fritz Wendhausen, with Fritz Alberti, Erich Bartels, Gerhard Bienert,
1932: [08.22] Die elf Schill'schen Offiziere (Herci), Režie Rudolf Meinert, with Magnus Stifter, Emmerich Hanus, Carl de Vogt,
1930: [01.28] Aschermittwoch (Herci), Režie Johann Meyer, with Karl Ludwig Diehl, Evelyn Holt, Hans Junkermann,
1930: [06.30] Gigolo (Herci), Režie Emmerich Hanus, with Betty Astor, Anita Dorris, Oscar Marion,
1930: [] Das Lied der Nationen (Herci), Režie Rudolf Meinert, with Betty Amann, Camilla Horn,
1930: [/ /1] Eine Nacht im Paradies (Herci), Režie Carl Lamac, with Ralph Arthur Roberts,
1929: [02.20] Scapa Flow (Herci), Režie Leo Lasko, with Otto Gebühr, Claire Rommer,
1929: [] Jugendsünden (Herci), Režie Carl Heinz Wolff, with Martin Herzberg, Rina Marsa,
1929: [10.16] Blutschande § 173 St.G.B. - Strafbare Ehen (Herci), Režie James Bauer, with Walter Rilla, Olga Tschechowa,
1929: [] Verirrte Jugend (Herci), Režie Richard Löwenbein, with Magnus Stifter, Vera Baranovskaja,
1929: [/ /1] Der Sittenrichter § 218 (Herci), Režie Carl Heinz Wolff, with Maria Forescu, Margarete Schlegel,
1929: [] Sensation im Wintergarten (Herci: Gräfin Mensdorf), Režie Gennaro Righelli, Joe May, with Alfons Schünemann, , Paul Richter,
1929: [] Ich lebe für dich (Herci), Režie Wilhelm Dieterle, with Olaf Fønss, Lien Deyers,
1929: [] Nachtlokal (Herci), Režie Max Neufeld,
1929: [] Man schenkt sich Rosen, wenn man verliebt ist (Herci: Yvette), Režie Siegfried Dessauer, with Else Heller, Grit Haid, Anton Ernst Rückert,
1929: [] Der Liebesmarkt (Herci), Režie Heinz Paul,
1929: [02.07] Somnambul (Herci), Režie Adolf Trotz, with Uly Boutry, Julius Falkenstein, Jaro Fürth,
1928: [12.20] Rutschbahn (Herci: Blida), Režie Richard Eichberg, with Heinrich George, Harry Hardt, Arnold Hasenclever,
1928: [11.16] Das Schicksal derer von Habsburg (Herci: Kaiserin Elisabeth), Režie Rudolf Jaffé, with Paul Askonas, Carmen Cartellieri, Maly Delschaft,
1928: [/ /1] Der Kampf des Donald Westhof (Herci), Režie Fritz Wendhausen, with Karin Evans, Paul Henckels, Oskar Homolka,
1928: [] Trapezio (Herci), Režie Gennaro Righelli, with Claire Rommer, Paul Richter,
1927: [09.05] Grand Hotel (Herci), Režie Johannes Guter, with Mady Christians, Dagny Servaes, Günther Hadank,
1927: [] Das Recht zu leben (Herci), Režie Robert Wohlmuth,
1927: [] Das Schicksal einer Nacht (Herci), Režie Erich Schönfelder,
1927: [] Die rollende Kugel (Herci), Režie Erich Schönfelder,
1927: [] Louise von Coburg (Herci), Režie Rolf Raffé, with Rudolf Basil, Eugen Neufeld,
1927: [] Das Mädchen aus Frisco (Herci), Režie Wolfgang Neff,
1927: [] So küsst nur eine Wienerin (Herci), Režie Arthur Bergen, with Evi Eva,
1927: [] Man steigt nach (Herci), Režie Ernö Metzner,
1926: [] Maria, die Geschichte eines Herzens (Herci), Režie Friedrich Feher, with Werner Krauss, Magda Sonja,
1926: [] Man spielt nicht mit der Liebe (Herci), Režie Georg Wilhelm Pabst, with Oreste Bilancia, Lili Damita, Werner Krauss,
1926: [] Le Fauteuil 47 (Herci), Režie Gaston Ravel,
1926: [] Das Lebenslied (Herci), Režie Arthur Bergen, with Carl de Vogt, Theodor Loos,
1926: [] Bismarck 1862-1898 (Herci), Režie Curt Blachnitzky, with Carl de Vogt, Hugo Flink, Robert Leffler,
1925: [02.11] Der Abenteurer (Herci: Maria, seine Frau ), Režie Rudolf Walther-Fein, Rudolf Dworsky, with Harry Liedtke, Margarete Schlegel,
1925: [12.01] Die eiserne Braut (Herci), Režie Carl Boese, with Maly Delschaft, Maria Forescu, Otto Gebühr,
1925: [10.14] Götz von Berlichingen zubenannt der mit der eisernen Hand (Herci: Gräfin Ravenstein), Režie Hubert Moest, with Eugen Klöpfer, Hans Brausewetter, Olaf Fjord,
1925: [09.10] Die vom Niederrhein (Herci: Frau Margot ), Režie Rudolf Walther-Fein, Rudolf Dworsky, with Albert Steinrück, Ernst Hofmann,
1925: [] Ein Lebenskünstler (Herci), Režie Holger-Madsen, with Friedrich Kayssler, Grete Mosheim,
1925: [/ /1] Bismarck (Herci), Režie Ernst Wendt, with Carl de Vogt, Victor Senger,
1925: [03.03] Der Heiratsschwindler (Herci), Režie Carl Boese, with Uschi Elleot, Adolphe Engers, Evi Eva,
1924: [] Wallenstein (Herci: Isabella, Wallensteins Frau), Režie Rolf Randolf, with Fritz Greiner, Eduard von Winterstein, Anton Ernst Rückert,
1924: [/ /1] So ist das Leben (Herci), Režie Otto Rippert,
1924: [] Mutter und Kind (Herci), Režie Carl Froelich, with Hugo Landsberger, Henny Porten,
1923: [05.10] Der Berg des Schicksals (Herci), Režie Arnold Fanck, with Gustav Oberg, Frida Richard,
1923: [] Der Grossindustrielle (Herci), Režie Fritz Kaufmann, with , Claire Rommer, Maria Forescu,
1923: [08/23] Wilhelm Tell (Herci: Bertha Bruneck, eine reiche Erbin), Režie Rudolf Dworsky, Rudolf Walther-Fein, with Hans Marr, Conrad Veidt, Eduard von Winterstein,
1923: [] Glanz gegen Glück (Herci: die Schöne), Režie Adolf Trotz, with Conrad Veidt, Eduard von Winterstein,
1923: [03.19] Fridericus Rex - Teil 4: Schicksalswende (Herci), Režie Arsen von Cserépy, with Otto Gebühr, Lothar Müthel, Eduard von Winterstein,
1922: [03.19] Fridericus Rex - Teil 3: Sanssouci (Herci: Königin Elisabeth Christine, seine Gemahlin), Režie Arsen von Cserépy, with Otto Gebühr, Gertrud de Lalsky,
1922: [/ /1] Die Teufelssymphonie (Herci), Režie Josef Firmans,
1922: [] Sodoms Ende (Herci), Režie Felix Basch, with Paul Bildt, Hans Junkermann,
1922: [] De Bruut (Herci), Režie Theo Frenkel-Bouwmeester,
1922: [01.31] Fridericus Rex - Teil 2, Vater und Sohn (Herci: Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern), Režie Arsen von Cserépy, with Otto Gebühr, Albert Steinrück, Gertrud de Lalsky,
1921: [01.31] Fridericus Rex - Teil 1, Sturm und Drang (Herci: Elisabeth Christine, Prinzessin von Braunschweig-Bevern, dann Prinzessin vo), Režie Arsen von Cserépy, with Otto Gebühr, Albert Steinrück, Gertrud de Lalsky,
1921: [01.13] Lotte Lore (Herci), Režie Franz Eckstein, with , Alfred Abel, Oswald Delmor,
1921: [] Das Indische Grabmal: Die Sendung des Yoghi (Herci: Maharani Savitri), Režie Joe May, with Olaf Fønss, Mia May, Conrad Veidt,
1921: [11.17] Der Tiger von Eschnapur (Herci: Maharani Savitri), Režie Joe May, with Olaf Fønss, Mia May, Conrad Veidt,
1921: [10/22] Die Sendung des Yoghi (Herci: Maharani Savitri), Režie Joe May, with Olaf Fønss, Mia May, Conrad Veidt,
1921: [08.07] Du bist das Leben (Herci), Režie Franz Eckstein, with Lya de Putti, Uschi Elleot, Olga Engl,
1921: [/ /1] Der Graf von Essex (Herci), Režie Peter Paul Felner, with Eva May, Rosa Valetti,
1921: [] Das Indische Grabmal: Der Tiger von Eschnapur (Herci), Režie Joe May, with Olaf Fønss, Mia May, Conrad Veidt,
1921: [02/22] Die Liebschaften des Hektor Dalmore (Herci: Theresa), Režie Richard Oswald, with Conrad Veidt, Kitty Moran,
1921: [01.21] Die Lieblingsfrau des Maharadscha, 3. Teil (Herci: Sangia, eine Indierin), Režie Max Mack, with Fritz Kortner, Aud Egede-Nissen,
1920: [02.25] Die Verschwörung zu Genua (Herci), Režie Paul Leni, with Louis Brody, Wilhelm Diegelmann, Maria Fein,
1920: [12.07] Der Schädel der Pharaonentochter (Herci), Režie Otz Tollen, with Emil Jannings, Kurt Vespermann,
1920: [12.13] Der Gang in die Nacht (Herci: Helene), Režie Friedrich Wilhelm Murnau, with Olaf Fønss, Conrad Veidt,
1920: [10/01] Manolescus Memoiren (Herci: Diane von Montignan (Irene ??)), Režie Richard Oswald, with Conrad Veidt, Lilli Lohrer,
1920: [09.03] Algol. Eine Tragödie der Macht (Herci: Yella Ward), Režie Hans Werckmeister, Richard Oswald, with Emil Jannings, Ernst Hofmann, Gertrud Welcker,
1920: [07/30] Kurfürstendamm (Herci: Frau von Alady), Režie Richard Oswald, with Conrad Veidt, Asta Nielsen,
1920: [////1] Von morgens bis mitternachts (Herci: Die Frau des Kassiers), Režie Karl Heinz Martin, with Ernst Deutsch, Hans Heinrich von Twardowski,
1920: [/ /1] Taschendiebe (Herci), Režie Emil Justitz, with Emil Mamelock, Maria Zelenka,
1920: [] Am Liebeshof des Sonnenkönigs (Herci: Henriette Anna von England), Režie Georg Burghardt, with Fritz Delius, Eva Speyer, Olga Engl,
1920: [] Das Schicksal des Edmund Hall (Ředitel),
1919: [01.09] Nachtgestalten (Herci: Elisabeth, Bezugs Tochter), Režie Richard Oswald, with Paul Wegener, Reinhold Schünzel,
1919: [02.00] Die 999. Nacht (Herci: Sheherazade / Halima), Režie Fred Sauer, with Hans Albers, Ludwig Hartau,
1919: [01.02] Der Würger der Welt (Herci: ??), Režie E.A. Dupont, with Max Landa, Hanni Weisse, Leo Connard,
1919: [] Ein schwaches Weib (Herci), Režie Hans Oberländer,
1919: [] Nerven (Herci: Roloffs Schwester Marja), Režie Robert Reinert, with Eduard von Winterstein, Lya Borré,
1918: [11.08] Colomba (Herci: Colomba), Režie Arsen von Cserépy, with Alfred Abel, Werner Krauss,
1918: [] Madame d'Ora (Herci: Madame d' Ora ), Režie Arsen von Cserépy, with Werner Krauss, Manja Tzatschewa,
1918: [05.05] Das Tagebuch einer Verlorenen (Herci: Thymian Gotteball), Režie Richard Oswald, with Reinhold Schünzel, Werner Krauss,
1918: [03.20] Die Liebe höret nimmer auf (Herci), Režie Curt Charry, with Lotte Erol, Reinhold Schünzel, Mary Scheller,
1917: [12.00] Prima Vera (Herci: Tochter der Tänzerin), Režie Paul Leni, with Harry Liedtke, Wilhelm Diegelmann,
1917: [] Lulu (Herci: Lulu), Režie Alexander von Antalffy, with Adolf Klein, Harry Liedtke,
1917: [] Wer weiss? (Herci), Režie Arsen von Cserépy, with Harry Liedtke,
1917: [] Der Ring der Giuditta Foscari (Herci: Judith Arens / Giuditta Foscari), Režie Alfred Halm, with Harry Liedtke, Emil Jannings,
1916: [10.20] Das Geheimnis des Sees (Herci), Režie Alwin Neuss, Heinz-Karl Heiland, with Alwin Neuss, Heinz-Karl Heiland, Leo Connard,
1916: [00.00] Die Zwillingsschwestern (Herci), Režie Paul Otto, with Heinrich Peer,
1916: [08.11] Das Schicksal der Julia Tobaldi (Herci: Julia Tobaldi), Režie N. N., with Waldemar Pottier, Emil Rameau,
1916: [] Die bleiche Renate (Herci: Renate), Režie N. N., with Max Laurence, Harry Liedtke,
1916: [] Maria (Herci), Režie Paul Otto, with Dorrit Weixler, Paul Otto,
1916: [02.16] Frau Eva (Herci: Eva), Režie Robert Wiene, with Margarete Kupfer, Emil Jannings,
1915: [11.00] Die Weisse Rose (Herci), Režie Franz Hofer, with Hella Moja,
1915: [10.16] Die Spur des Ersten (Herci: Thea Linden), Režie Márton Garas, with Hans Mierendorff, Max Landa,
1915: [] Der Spieler (Herci), Režie Márton Garas, with , Hermann Seldeneck,
1915: [] Die Stunde der Vergeltung (Herci: Gattin des Gelehrten), Režie Eugen Illés, Robert Wiene, with Heinz Salfner, ,
1915: [] Es war ein Traum (Herci), Režie N. N.,
1914: [01.29] Erstarrte Liebe (Herci), Režie Carl Froelich, with Richard Eichberg,
1914: [] Sein braunes Mädel (Herci: Zigeunerin), Režie Hans Oberländer,
1914: [05.09] Das Millionenhalsband (Herci: Geliebte des Chefs der Diebesbande), Režie Eugen Illés, with , ,
1914: [] Exzentrische Launen (Herci), Režie Eugen Illés,
1914: [] Ins Blinde hinein (Herci), Režie Bjørn Bjørnson,
1913: [10.18] Das Geheimnis des Turmes (Herci), Režie Eugen Illés, Márton Garas, with ,
1913: [05.10] Schwere Stunden (Herci), Režie Eugen Illés,
1913: [] Die Königin von Saba (Herci: Dagmar von Heimburg ), Režie N. N., with Dorrit Weixler, Paul Otto,
1913: [04.26] Wurmstichig (Herci), Režie Eugen Illés,
1912: [/ /1] Die Sphinx (Herci), Režie Eugen Illés,
1912: [] Du sollst Vater und Mutter ehren (Herci), Režie Eugen Illés,
1912: [] Irrwege (Herci), Režie Eugen Illés,

. 38 . 47 . 52 . 54 . 55 . 130

Filmografie Erna Morena nach Kategorien

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