Mini-Biography:
Fredi M. Murer was born circa in 1940 in Beckenried. He is a Swiss Rendező, Szerző, known for Der grüne Berg (1989), Höhenfeuer (1985), Grauzone (1979), Fredi M. Murer's first movie on record is from 1962. His last motion picture on file dates from 2005.
Életrajz (német): Geboren 1940 in Beckenried am Vierwaldstättersee. Mit 17 Jahren zieht Fredi M. Murer nach Zürich, wo er ab 1959 an der Schule für Gestaltung das Fach wissenschaftliches Zeichnen belegt. Nach zwei Jahren wechselt er in die Fachklasse für Fotografie zu Serge Stauffer (Gründer der freien Kunstschule F+F) und Walter Binder (später Konservator der Schweizerischen Stiftung für die Fotografie). 1964 ist Murer verantwortlich für das Konzept und die Realisierung der Dia-Grossprojektionen im Pavillon «Schulwesen und Erziehung» an der Landesausstellung, der EXPO 64, in Lausanne. Es entstehen das Fotobuch «Jugend 13–20» und die Filme Pazifik, Chicorée und Bernhard Luginbühl. Ab 1967 arbeitet Murer als freischaffender Filmemacher. 1970 reist er mit seiner Familie für ein Jahr nach London ins «Exil», wo er als Gastlehrer an der Gilford Arts School London unterrichtet. Zurück in der Schweiz, entsteht 1974 Wir Bergler in den Bergen. Im selben Jahr gründet er zusammen mit Alexander J. Seiler, Georg Radanowicz, Kurt Gloor, Claude Champion,Yves Yersin, Hans-Ulrich Schlumpf und Ywan Schumacher die Produktionsfirma Nemo Film GmbH. 1975/76 reist Fredi M. Murer für einen Studienaufenthalt in die USA. Ab 1985 lebt und arbeitet er in Zürich. Von 1992 bis 1996 ist er Präsident des Verbandes Schweizerischer Filmgestalterinnen und Filmgestalter. Fredi M. Murer hat als innovativer und eigenständiger Fimemacher wesentlich zur Erneuerung des Schweizer Films bei-getragen. 1995 erhält er den Kunstpreis der Stadt Zürich, 1997 den Innerschweizer Kulturpreis und 2005 ehrt ihn die Zürcher Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur für sein Gesamtwerk. Erstmals wird damit der Preis einem Filmschaffenden zug-esprochen, dessen Werk «in seiner Aussagekraft für das schweizerische Filmschaffen als beispielhaft gelte.»
Fredi M. Murer Filmográfia [Auszug]
2005: [] Vitus (Rendező), a , Bruno Ganz, Julika Jenkins,
2004: [] Downtown Switzerland (Rendező),
1997: [/ /1] Das Ultimatum (Forgatókönyv), a Lilo Baur, Armin Mueller-Stahl, Hans Peter Müller,
1997: [/ /1] Vollmond (Rendező), a Angelika Bartsch, Lilo Bauer, Sara Capretti,
1991: [/ /1] Le film du Cinéma Suisse (Rendező), Rendező Jean-Francois Amiguet, Ernest Ansorge,
1989: [/ /1] Der grüne Berg (Rendező: Documentar),
1987: [] Sehen mit anderen Augen (Rendező),
1985: [////1] Höhenfeuer (Rendező), a Rolf Illig, Johanna Lier, Dorothea Moritz,
1979: [/ /1] Grauzone (Rendező), a Giovanni Früh, Mathias Gnädinger, Janet Haufler,
1974: [] Wir Bergler in den Bergen sind eigentlich nicht schuld ... (Rendező),
1973: [] Christopher und Alexander (Rendező),
1972: [] Passagen (Rendező),
1969: [] Swiss Made - 2069 (Rendező),
1968: [] Vision of a Blind Man (Rendező),
1966: [] Chicorée (Rendező),
1966: [] Bernhard Luginbühl (Rendező),
1965: [] Pazifik oder Die Zufriedenen (Rendező),
1962: [] Marcel (Rendező),
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