Mini-Biography:
Margit Symo wurde am 13. September 1913 in Budapest geboren. Sie war eine deutsche Tänzer, Schauspielerin, bekannt durch Einmal der liebe Herrgott sein (1942), Ich denke oft an Piroschka (1955), Angst essen Seele auf (1973), 1934 entstand ihr erster genannter Film. Margit Symo starb am 6. Oktober, 1992 in München. Ihr letzter bekannter Film datiert 1986.
Biographische Notizen
Tänzerin und Schauspielerin des deutschen Films, vor allem in populären Filmen der späten Dreissiger Jahren beliebt. Filmdebüt in der Operette "ZIGEUNERBLUT"; zahlreiche Engagements auf Revuebühnen u.a. zusammen mit ihrem Bruder Michael Symo, mit dem sie auch gemeinsam in "SIE UND DIE DREI" auftrat. Nach 1945 ging sie nach Schweden und heiratete den Dirigenten Willy Mattes. Mutter der Schauspielerin Eva Mattes. Nach 1955 vereinzelte Rollen im deutschen Kino und Fernsehen.
FilmographieFilmographie
1986: Crazy Boys (Eine Handvoll Vergnügen - Crazy Boys) (Darsteller), Regie Peter Kern,
1983: Engel auf Rädern (Darsteller),
1981: Heute spielen wir den Boss (Die Blonde mit den scharfen Kurven, Wo geht's denn hier zum Film ?) (Darsteller), Regie Peer Raben, mit Rosel Zech,
1981: Vor den Vätern sterben die Söhne (Darsteller),
1975: Der Kommissar - Noch zehn Minuten zu leben (Darsteller: Frau Schröder),
1973: Angst essen Seele auf (Darsteller: Hedwig), Regie Rainer Werner Fassbinder, mit El Hedi ben Salem, Marquard Bohm, Lilo Eder,
1969: Salto Mortale (Serienhaupttitel) (Darsteller), Regie Michael Braun, mit Hans-Jürgen Bäumler, Andreas Blum, Karla Chadimová,
1957: Der tolle Bomberg (Darsteller: Galina Krakowskaja), Regie Rolf Thiele, mit Hans Albers, Marion Michael, Harald Juhnke,
1955: Ich denke oft an Piroschka (Darsteller: Etelka Rasc), Regie Kurt Hoffmann, mit Gunnar Möller, Liselotte Pulver, Wera Frydtberg,
1954: Die kleine Stadt will schlafen gehen (Sieben Sünder) (Darsteller), Regie Hans Heinz König, mit Gustav Fröhlich, Alexander Golling, Kurt Grosskurth,
1945: Dreimal Komödie (Darsteller: Lola Bella), Regie Victor Tourjansky, mit Paul Dahlke, Margot Hielscher, Ferdinand Marian,
1944: Der Verteidiger hat das Wort (Plädoyer (Arbeitstitel)) (Darsteller: Maria Nora), Regie Werner Klingler, mit Heinrich George, Carla Rust, Rudolf Fernau,
1943: Altes Herz wird wieder jung (Darsteller), Regie Erich Engel, mit Roma Bahn, Victor De Kowa, Will Dohm,
1943: Liebe, Leidenschaft und Leid (Anna, die Magd) (Darsteller), Regie Josef A. Holmann, mit Karin Hardt, Richard Häussler, Hilde Sessak,
1942: Einmal der liebe Herrgott sein (Darsteller: Elvira), Regie Hans Hellmut Zerlett, mit Viktor Afritsch, Helene Arenz, Otto Brüggemann,
1942: Die Sache mit Styx (Darsteller: Ariane Hafis), Regie Karel Anton, mit Laura Solari, Victor De Kowa,
1940: Der Postmeister (Darsteller), Regie Gustav Ucicky, mit Siegfried Breuer, Erik Frey, Heinrich George,
1939: Zwischen Strom und Steppe (Pusztaliebe) (Darsteller), Regie Géza von Bolváry, mit Attila Hörbiger, Heidemarie Hatheyer,
1938: Andalusische Nächte (Darsteller), Regie Herbert Maisch, mit Imperio Argentina, Ernst Legal,
1938: Tiszavirág (Darsteller),
1938: Carmen, la de Triana (Andalusische Nächte) (Darsteller: AKA Margarita Simò), Regie Florián Rey, mit Imperio Argentina, ,
1937: Die gelbe Flagge (Darsteller: Halbweltdame Lu), Regie Gerhard Lamprecht, mit Hans Albers, Lissy Arna, Alexander Engel,
1937: Der Unwiderstehliche (Darsteller), Regie Géza von Bolváry, mit Trude Hesterberg, Anny Ondra, Mady Rahl,
1937: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Darsteller), Regie Paul Wegener, mit Lída Baarová, Hella Tornegg,
1937: Autobus S (Darsteller), mit Hermann Speelmans,
1937: Poslícek lásky (Kein Wort von Liebe) (Darsteller), mit Richard Romanowsky,
1936: Es geht um mein Leben (Darsteller), Regie Richard Eichberg, mit Karl Ludwig Diehl, Kitty Jantzen, Alice Treff,
1935: Sie und die Drei (Darsteller), Regie Victor Janson, mit , Hilde Krüger, Harald Paulsen,
1934: Zigeunerblut (Ungarmädel) (Darsteller), Regie Charles Klein, mit Leo Peukert, Hans Albin, Georg Alexander,
Literatur Hinweise
Lothar R. Just, Filmjahrbuch 1993, Heine Filmbibliothek