Mini-Biography:
Fred Düren wurde am 02. Dezember 1928 in Berlin geboren. Fred Düren war ein deutscher Schauspieler, bekannt durch Der Aufenthalt (1983), Die Grünstein-Variante (1984), Solo Sunny (1979), 1957 entstand sein erster genannter Film. Fred Düren starb am 2. März, 2015 in Jerusalem. Sein letzter bekannter Film datiert 1991.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1991: Ende der Unschuld (Darsteller: Albert Einstein), Regie Frank Beyer, mit Christian Doermer, Jörg Gudzuhn,
1986: Käthe Kollwitz (Käthe Kollwitz - Bilder eines Lebens) (Darsteller: Karl Kollwitz ), Regie Ralf Kirsten, mit , Carmen-Maja Antoni,
1984: Der Schimmelreiter (Darsteller: Oberdeichgraf), Regie Klaus Gendries, mit Sylvester Groth, Jolanta Grusznic,
1984: Die Grünstein-Variante (Darsteller: Grünstein), Regie Bernhard Wicki, mit Hubert Gleissner, Jörg Gudzuhn,
1983: Der Aufenthalt (Darsteller: General Eisensteck), Regie Frank Beyer, mit Hans-Uwe Bauer, Krzysztof Chamiec,
1981: Der Mann aus Jena (Berühmte Ärzte der Charité) (Darsteller: Christoph W. Hufeland), Regie Manfred Mosblech, mit Friederike Aust, Erwin Berner,
1980: Levins Mühle (Darsteller: Prediger Feller), Regie Horst Seemann, mit Kurt Böwe, Eberhard Esche,
1979: Solo Sunny (Darsteller: Arzt), Regie Konrad Wolf, mit Renate Krössner, Alexander Lang, Heide Kipp,
1978: Fleur Lafontaine (Darsteller: Eberhard Lafontaine), Regie Horst Seemann, mit Gerhard Bienert, Angelica Domröse,
1975: Der Staatsanwalt hat das Wort - 2,5 Karat (Darsteller: Alexander Lüders), Regie Vera Loebner, mit Peter Aust, Margit Bendokat,
1975: Polizeiruf 110 - Der Mann (Darsteller: Franz Werker), Regie Manfred Mosblech, mit Gerhard Bienert, Barbara Dittus, Peter Dommisch,
1972: Der kleine und der grosse Klaus (Darsteller: Kleiner Klaus), Regie Celino Bleiweiss, mit , Siegfried Kilian,
1971: Goya oder: Der arge Weg der Erkenntnis (Darsteller: Esteve), Regie Konrad Wolf, mit Donatas Banionis, Olivera Katarina,
1971: Rita (Darsteller), Regie Egon Günther, mit Eberhard Esche, Jutta Hoffmann,
1970: Anlauf (Darsteller), Regie Egon Günther, mit Eberhard Esche, Jutta Hoffmann,
1969: Junge Frau von 1914 (Darsteller: Hugo Wahl), Regie Egon Günther, mit Martin Flörchinger, Elsa Grube-Deister,
1969: Der Engel im Visier (Darsteller: McCunningham), Regie Lothar Bellag, mit Norbert Christian, Erika Pelikowsky,
1967: Kater Lampe (Darsteller: Gemeindevorsteher Seifert), Regie Wolfgang Luderer, mit Helga Göring, Elsa Grube-Deister,
1966: Der verlorene Engel (Darsteller), Regie Ralf Kirsten, mit Erik S. Klein, Agnes Kraus,
1965: Der fliegende Holländer (Darsteller: Der Holländer), Regie Joachim Herz, mit Anna Prucnal, Gert Ehlers,
1964: Mir nach, Canaillen! (Darsteller: Leutnant von Übbenau), Regie Ralf Kirsten, mit Manfred Krug, ,
1962: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (Darsteller: Riccaut), Regie Martin Hellberg, mit Johannes Arpe, Christel Bodenstein, Marita Böhme,
1961: Das grüne Ungeheuer (Darsteller: Larbas), Regie Rudi Kurz, mit Gerd Biewer, Wolfgang Brunecker, Werner Dissel,
1960: Toter Winkel (Darsteller), Regie Wolfgang Luderer, mit Helga Raumer, Hans Finohr,
1959: Sie nannten ihn Amigo (Darsteller), Regie Heiner Carow, mit Erich Franz, Angelika Hurwicz,
1958: Das Lied der Matrosen (Darsteller: Major Mörs ), Regie Kurt Maetzig, Günter Reisch, mit Günther Simon, Raimund Schelcher, Ulrich Thein,
1958: Der Herr aus Zürich (Darsteller: Willy Bellmann), Regie Gerhard Klingenberg, mit Otto Tausig, Irmgard Düren,
1957: Sheriff Teddy (Darsteller), Regie Heiner Carow, mit Axel Dietz, Erich Franz,
Literatur Hinweise
Reichow / Hanisch, Filmschauspieler von A-Z, Henschel Verlag Berlin 1980;
Lexikon der DDR-Stars, F-B. Habel und Volker Wachter, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999