Mini-Biography:
Arthur Kiekebusch ist ein deutscher Regisseur, Regieassistent, Aufnahmeleiter, bekannt durch Fräulein Else (1929), Schwarzwaldmädel (1950), Das unsterbliche Herz (1939), 1918 entstand sein erster genannter Film. Sein letzter bekannter Film datiert 1950.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1950: Schwarzwaldmädel (Aufnahmeleiter), Regie Hans Deppe, mit , Lucie Englisch, Paul Hörbiger,
1939: Das unsterbliche Herz (Der Titan (Arbeitstitel)) (Aufnahmeleiter), Regie Veit Harlan, mit Michael Bohnen, Josef Dahmen, Wolf Dietrich,
1929: Fräulein Else (Aufnahmeleiter), Regie Paul Czinner, mit Elisabeth Bergner, Albert Bassermann, Albert Steinrück,
1927: Der Anwalt des Herzens (Aufnahmeleiter), Regie Wilhelm Thiele, mit Georg Baselt, Victor Colani, Lil Dagover,
1926: Der Geiger von Florenz (Aufnahmeleiter), Regie Paul Czinner, mit Elisabeth Bergner, Conrad Veidt, Nora Gregor,
1924: Das Wachsfigurenkabinett (Aufnahmeleiter), Regie Paul Leni, Leo Birinski, Robert Wiene, mit Emil Jannings, Conrad Veidt, Werner Krauss,
1921: Die im Schatten gehen (Regieassistent: (AKA Arthur Brenken)), Regie Heinz Schall, mit Alfred Abel, Johannes Riemann, Maria Zelenka,
1920: Frau im Delphin oder 30 Tage auf dem Meeresgrund (Regisseur), mit Emilie Sannom, Magnus Stifter, Bela Lugosi,
1920: Gespenster des Meeres (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)),
1919: Augen. Im Banne der Hypnose (Augen) (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)), Regie Georg Schubert, mit Fritz Achterberg, Max Wilmsen, Bobby Flip,
1919: Der Klabautermann (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)), mit Grete Weixler, Preben Rist, Rudolf Klein-Rohden,
1918: Fantasie des Aristide Caré. 3. Abenteuer: Der Schmuck der Gräfin (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)), mit Ginetta Traini, Carl Meffert, Gerta Böttcher,
1918: Fantasie des Aristide Caré. 2. Abenteuer: Die drei van Hells (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)), mit Curt Goetz, Victor Janson,
1918: Fantasie des Aristide Caré. 1. Abenteuer: Der Geburtstag des Meisterdetektivs (Regisseur: (AKA Arthur Brenken)), mit Curt Goetz, Ginetta Traini, Felix Basch,