E.A. Dupont

E.A. Dupont

No Photo of E.A. Dupont
Metteur en scène, Auteur - Allemagne
25. Décembre 1891 á Zeitz, Sachsen
Mort 12. Décembre 1956 á USA
Autres noms oubien connu comme : Ewald André Dupont,

Mini-Biography:
E.A. Dupont was born on Dezember 25, 1891 in Zeitz, Sachsen. He was a German Metteur en scène, Auteur, known for Love me and the World is mine (1927), Varieté (1925), Die Faust des Riesen - 2. Teil (1917), E.A. Dupont's first movie on record is from 1916. E.A. Dupont died on Dezember 12, 1956 in USA. His last motion picture on file dates from 1954.

Biographie en Allemand
Ewald Andreas Dupont wird am 25.12.1891 in Zeitz/Sachsen geboren. 1893 zieht die Familie nach Berlin. Dort besucht Dupont das Gymnasium. 1911 wird er als Redakteur bei der Berliner Allgemeinen Zeitung angestellt. Er schreibt Theaterkritiken und widmet sich schließlich auch dem Kino - am 17.8.1912 erscheint sein Artikel "Kinematographie und Darstellungskunst", eine Betrachtung des Films unter ästhetischen und wirtschaftlichen Aspekten. Nach der Arbeit für verschiedene andere Zeitungen etabliert er bei der B.Z. am Mittag die Rubrik "Varieté und Kino".

Ab 1916 arbeitet Dupont zusätzlich als Drehbuchautor u.a. für Joe May, Rudolf Meinert und Richard Oswald. Mit letzterem schreibt er die Bücher zu den drei Aufklärungsfilmen unter dem Titel "Es werde Licht!". 1918 beendet er seine Arbeit bei der B.Z. und konzentriert sich auf seine Karriere als Drehbuchautor. Gleichzeitig beginnt er als Regisseur zu arbeiten und inszeniert 1918/19 für die Stern-Film-Gesellschaft zwölf Teile der Max-Landa-Detektivserie. Doch Dupont ist auch weiterhin publizistisch tätig. 1919 veröffentlicht er die Broschüre "Wie ein Film geschrieben wird und wie man ihn verwertet" mit Ratschlägen und Tipps für prospektive Filmautoren. Im Film-Kurier veröffentlicht er provokative Artikel, in denen er harsche Kritik an der Regiearbeit und dem Inszenierungsstil seiner Kollegen äußert. In seiner filmpublizistischen Arbeit betont er die visuelle Stärke des Films. Er propagiert zum einen eine Publikumsnähe des Films durch die Darstellung von Sensationen, wie es im Abenteuer- oder Detektivfilm geschieht, und zum anderen fordert er einen Realismus, der sich zu starker Nähe oder Anbiederung an Literatur und Drama verwehrt. Zudem setzt er sich - entgegen der zeitgenössischen Handhabung - für die strikte Trennung von Filmreklame und Filmkritik ein.

1920 wird Dupont von der Gloria-Film GmbH angestellt und realisiert dort neun Filme, dabei auch "Der weiße Pfau. Tragödie einer Tänzerin" (1920), den ersten Film, in dem Dupont eine deutlich eigene Handschrift als Regisseur demonstriert und somit die Ansprüche, die er publizistisch vertreten hat, auch in die Praxis umsetzt. 1921 führt er Regie bei "Die Geier-Wally" und dem zweiteiligen Film "Kinder der Finsternis". Mit diesen Filmen stellt seine Fähigkeit, qualitativ hochwertige Filme herzustellen, erneut unter Beweis. In Folge versucht er sich an experimentelleren Filmen wie "Die grüne Manuela" (1922/23), wo er bewußt auf bekannte Schauspieler verzichtet. Doch der Film wird ein Mißerfolg, und Dupont dreht seinen nächsten Film, "Das alte Gesetz" wieder mit Stars: mit Henny Porten und Ernst Deutsch.

1924 betreibt Dupont für eine Saison ein Varieté in Mannheim, das künstlerisch erfolgreich, finanziell jedoch ein Reinfall ist. Seiner langjährigen Leidenschaft für das Varieté geht Dupont jedoch weiterhin nach: 1925 findet im UFA-Palast die Premiere seines berühmtesten Films, Varieté, statt, der mit Kritikerlob überschüttet und in Europa und in den USA zu einem großen Erfolg wird.

Der Erfolg in Übersee sichert Dupont einen Dreijahresvertrag bei der Universal in Hollywood. Bei seinem ersten Film, den er dort inszeniert, will er den hohen Erwartungen, die in ihn gesetzt werden, gerecht werden, gerät dadurch jedoch in Zeitnöte, da er trotz des knappen Zeitbudgets beim Produktionsprozeß ständig neuen Ideen und Einfällen nachgeht. "Love me and the world is mine" (1926) wird so zum Flop. Weitere Vorhaben zerschlagen sich ebenfalls, woraufhin Dupont seinen Vertrag vorzeitig kündigt und nach Deutschland zurückkehrt. Seine Erfahrungen in Amerika legt er in verschiedenen Artikeln publizistisch nieder.

1928 geht Dupont nach England zu den British International Pictures (BIP). Hier inszeniert er "Moulin Rouge" mit Olga Tschechowa, einem weiteren Film mit einer Variation des Varieté-Themas. "Picadilly" (1928), in aufwendiger Kulisse gedreht, wird Duponts letzter Stummfilm. Seine ersten Tonfilme: "Atlantic", "Two Worlds" und "Cape Forlorn" realisiert Dupont für die BIP in jeweils drei Sprachen: englisch, französisch und deutsch. Die Presse feiert Duponts filmische Leistung und lobt "Atlantic" als ersten hundertprozentigen deutschen Sprechfilm.

1930 kehrt Dupont nach Deutschland zurück und wird von der Münchner Lichtspielkunst (Emelka) unter Vertrag genommen, nach kurzer Zeit jedoch von der finanziell angeschlagenen Firma unter einem Vorwand wieder entlassen. 1931 inszeniert Dupont "Salto Mortale", einen weiteren großen Erfolg. "Der Läufer von Marathon" nach einem Drehbuch von Thea von Harbou, ist Duponts letzter in Deutschland gedrehter Film. Noch vor der Machtergreifung durch die NSDAP geht er nach Amerika.

Dort bekommt er nach "Ladies must love" und "The Bishop misbehaves", zwei finanziellen Mißerfolgen, den Ruf eines schwierigen, kostspieligen Regisseurs und erhält nur noch Verträge für Lowbudget-Filme. Dupont realisiert in rascher Folge relativ unambitionierte B-Filme, auf deren Umsetzung er nur wenig künstlerischen Einfluß hat. Sein Traum eines Tonfilm-Remakes von "Varieté" bleibt unerfüllt. Als Dupont bei den Dreharbeiten zu "Hell's Kitchen" für Warner Bros. einem Kind eine Ohrfeige gibt, nutzt das Studio diesen Anlaß zu Duponts Entlassung - er bekommt für über ein Jahrzehnt keine Anstellung mehr als Regisseur.

Dupont ist einige Monate arbeitslos und versucht sein Glück dann mit der Rückkehr zu seinen journalistischen Wurzeln. Er gibt "The Hollywood Tribune" heraus, eine unabhängige Zeitschrift mit exponiert antifaschistischer Grundhaltung. Durch seine Polemiken u.a. gegen die Großindustrie verscherzt er sich jedoch die Gunst seiner Anzeigenkunden und muß 1939 nach einundzwanzig Ausgaben die Herausgabe einstellen. 1940 arbeitet er bei der Columbia Publishing Corporation als Presseagent, kann aber auch bei dieser Arbeit keinen Fuß fassen. Einige Jahre verdient er sich auf verschiedene Arten seinen Lebensunterhalt, im ständigen Bemühen, ins Filmgeschäft zurückzukommen. Erst 1949 inszeniert er für die Gloria Film Productions wieder einen Film: "The Scarf", der 1951 in die Kinos kommt. Der Film wird jedoch nicht der erhoffte Erfolg, und Dupont bekommt im weiteren nur zweitklassige Angebote. Er arbeitet als Drehbuchautor und Regisseur für das Fernsehen, wie z.B. für die Krimi-Serie "Big Town". Seine Regiearbeit bei "Miss Robin Crusoe" beendet er aus Krankheits- und Alkoholismusgründen nicht; seine letzte Filmarbeit leistet er als Drehbuchautor für William Dieterles "Magic Fire", einer Biographie von Richard Wagner, die auf Verlangen des deutschen Verleihs stark gekürzt und so verstümmelt wird.

Ewald André Dupont stirbt am 12.12.1956 in Los Angeles an Krebs.

(Quelle: deutsches-filminstitut.de)

FilmographieFilmographie [Auszug]
1954: Return to Treasure Island (Metteur en scène), avec Tab Hunter, Dawn Addams, Porter Hall,
1953: The Steel Lady (Metteur en scène), avec Rod Cameron, Tab Hunter, John Dehner,
1953: The Neanderthal Man (Metteur en scène), avec Robert Shayne, , Richard Crane,
1951: The Scarf (Metteur en scène), avec John Ireland, Mercedes McCambridge, James Barton,
1937: Love on Toast (Metteur en scène), avec John Payne, Stella Adler, Grant Richards,
1935: The Bishop Misbehaves (Metteur en scène), avec Edmund Gwenn, Maureen O'Sullivan, Lucile Watson,
1932: Der Läufer von Marathon (Metteur en scène), avec Hans Brausewetter, Victor De Kowa, Ursula Grabley,
1931: Peter Voss, der Millionendieb (Metteur en scène), avec Rudolph Anders, Louis Brody, Willi Forst,
1931: Trapèze (Salto mortale) (Metteur en scène), avec Reinhold Bernt, Kurt Gerron, Anna Sten,
1930: Le cap perdue (Menschen im Käfig) (Metteur en scène), avec Conrad Veidt, Fritz Kortner, Tala Birell,
1930: Deux Mondes (Metteur en scène), avec Guy Ferrand, Henri Garat, Marie Glory,
1930: Two Worlds (Metteur en scène), avec Randle Ayrton, Norah Baring, Donald Calthrop,
1930: Zwei Welten (Metteur en scène), avec Rudolf Meinhard-Jünger, Friedrich Kayssler, Maria Paudler,
1930: Atlantic (Metteur en scène), Mise en scène Jean Kemm, avec André Burgères, Léon Bélières, Hélène Darly,
1929: Atlantic (Metteur en scène), avec Elfriede Borodin, Syd Crosley, Elsa Wagner,
1929: Atlantic (Metteur en scène), avec Monty Banks, Joan Barry, Donald Calthrop,
1928: Piccadilly (Metteur en scène), avec Gilda Gray, King Ho-Chang, Hannah Jones,
1927: Moulin Rouge (Metteur en scène), avec Blanche Bernis, Jean Bradin, Eve Gray,
1927: Love me and the World is mine (Scénariste), avec Mary Philbin, Norman Kerry, Betty Compson,
1927: Madame Pompadour (Scénariste), Mise en scène Herbert Wilcox, avec Marie Ault, Marsa Beauplan, Henri Bosc,
1925: Varieté (Metteur en scène), avec Emil Jannings, Maly Delschaft, Lya de Putti,
1925: Der Demütige und die Sängerin (Metteur en scène), avec Lil Dagover, Hans Mierendorff, Margarete Kupfer,
1923: Der Film im Film (Acteurs), Mise en scène Friedrich Porges, Stefan Lorant, avec Richard Eichberg, Werner Krauss, Lee Parry,
1923: Die grüne Manuela (Metteur en scène), avec Lucie Labass, Angelo Ferrari, ,
1923: L' évasion de Baruch (Das alte Gesetz) (Metteur en scène), avec Ernst Deutsch, Henny Porten, Ruth Weyher,
1922: Frau Ruth und ihre Freier (Metteur en scène),
1922: Sie und die Drei (Metteur en scène), avec Harry Lamberts-Paulsen, Hermann Thimig, Robert Scholz,
1921: Kinder der Finsternis - 2. Teil: Kämpfende Welten (Metteur en scène), avec Hans Mierendorff, Grit Hegesa, Adele Sandrock,
1921: Les Egarés (Kinder der Finsternis - 1. Teil: Der Mann aus Neapel) (Metteur en scène), avec Hans Mierendorff, Sybil Smolowa, Grit Hegesa,
1921: Die Geierwally (Metteur en scène), avec Julius Brandt, Wilhelm Dieterle, Eugen Klöpfer,
1920: Whitechapel (Metteur en scène), avec Hans Mierendorff, Grit Hegesa, Carl Clewing,
1920: Der weisse Pfau (Scénariste), Mise en scène Paul Leni, avec Hans Mierendorff, Grit Hegesa, Lore Sello,
1920: Der Mord ohne Täter (Metteur en scène), avec Henry Bender, Bernhard Goetzke, Grit Hegesa,
1920: Herztrumpf (Metteur en scène),
1920: Patience. Die Karten des Todes (Scénariste), Mise en scène Paul Leni, avec Conrad Veidt, Felix Basch, Adele Sandrock,
1919: Die Apachen (Metteur en scène), avec Max Landa, Hanni Weisse, Reinhold Schünzel,
1919: Le masque (Die Maske) (Metteur en scène), avec Max Landa, Gertrud Welcker, Fritz Achterberg,
1919: Das Derby. Ein Detektivroman auf dem grünen Rasen (Metteur en scène), avec Max Landa, Hanni Weisse, Hermann Picha,
1919: Die Spione (Metteur en scène), avec Max Landa, Emil Rameau, Johanna Terwin,
1919: Alkohol (Metteur en scène: (Nachdreh)), Mise en scène Alfred Lind, avec , Emil Biron, Hanni Weisse,
1919: Grand Hotel Babylon (Metteur en scène), avec Max Landa, Hanni Weisse, Hans Albers,
1919: Der Würger der Welt (Metteur en scène), avec Max Landa, Hanni Weisse, Leo Connard,
1919: Der grüne Pavillon (Metteur en scène: (--??--)), avec Max Landa,
1919: Das Geheimnis des Amerika-Docks (Metteur en scène), avec Max Landa, Helene Voss, Fritz Schulz,
1918: Der Teufel (Metteur en scène), avec Max Landa, Gustav Botz, Manja Tzatschewa,
1918: Die Japanerin (Metteur en scène), avec Max Landa, Helene Voss, Leopold von Ledebur,
1918: Der lebende Schatten (Metteur en scène), avec Max Landa, Josefine Dora, Ferry Sikla,
1918: Ferdinand Lassalle (Scénariste), Mise en scène Rudolf Meinert, avec Erich Kaiser-Titz, Gustav von Wangenheim, Hanna Ralph,
1918: Mitternacht (Metteur en scène), avec Max Landa, Heinrich Peer, Karl Beckersachs,
1918: Europa Postlagernd (Metteur en scène), avec Max Landa, Victor Senger,
1918: Es werde Licht! 4.Teil (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Alfred Abel, Reinhold Schünzel, Conrad Veidt,
1918: Der Schatten (Metteur en scène), avec Max Landa,
1918: Die Buchhalterin (Scénariste), Mise en scène Paul von Woringen, avec Max Adalbert, Lotte Neumann, Emil Biron,
1918: Es werde Licht! 3.Teil (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Werner Krauss, Else Heims, Heinrich Schroth,
1918: Rennfieber (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Bernd Aldor, Käte Oswald, Leonhard Haskel,
1918: Der ewige Zweifel (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Johanna Terwin, Leonhard Haskel, ,
1918: Das Perlenhalsband (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Johanna Terwin, , Victor Senger,
1917: Es werde Licht! 2.Teil (Scénariste), Mise en scène Richard Oswald, avec Bernd Aldor, Theodor Loos, Rita Clermont,
1917: Die Faust des Riesen - 2. Teil (Scénariste), Mise en scène Rudolf Biebrach, avec Henny Porten, Eduard von Winterstein, Johannes Riemann,
1917: Durchlaucht Hypochonder (Scénariste), Mise en scène Friedrich Zelnik, avec Lisa Weise, Karl Beckersachs, Grete Diercks,
1917: Les perles qui meurent (Die sterbenden Perlen) (Scénariste), Mise en scène Rudolf Meinert, avec Hans Mierendorff, Rolf Nordegg, Manja Tzatschewa,
1917: Der Saratoga Koffer (Scénariste), Mise en scène Rudolf Meinert, avec Hans Mierendorff, Carl Auen, Leopold von Ledebur,
1917: Die Faust des Riesen - 1. Teil (Scénariste), Mise en scène Rudolf Biebrach, avec Henny Porten, Eduard von Winterstein, Johannes Riemann,
1917: Der Onyxknopf (Scénariste), Mise en scène Joe May, Hans Oberländer, avec Max Landa, Leopoldine Konstantin, Hugo Flink,
1917: Ihr Sohn (Scénariste), Mise en scène Willy Zeyn, Alfred Halm, avec Friedrich Zelnik, Frida Richard, Ferdinand Bonn,
1917: Franz Poppels Jugend (Scénariste), Mise en scène Hugo Zeyn, avec Friedrich Zelnik, Grete Weixler, Frida Richard,
1917: Wer küsst mich? (Scénariste), Mise en scène Otto Rippert, avec Hella Moja, Mogens Enger, Richard Senius,
1916: Mein ist die Rache (Scénariste), Mise en scène Rudolf Meinert, avec Hans Mierendorff, Herr Forster, Frl. Flemming,
1916: Harry Higgs (Scénariste), Mise en scène Joe May, Rudolf Meinert, Arthur Robison, avec Grit Hegesa, Emil Jannings, Werner Krauss,

Bibliographie
- Ewald André Dupont, Wie ein Film geschrieben wird und wie man ihn verwertet, Verlag Reinhold Kühn, Berlin SE 68, 1919, 94 pg, Okart (mit Filmographie);
- Felix Bucher / Leonhard Gmür: Germany, London and New York 1970;
- Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988;
- The BFI Companion to German Cinema, edited by Thomas Elsaesser with Michael Wedel, British FILM Institute, London 1999
* Evelyn Hampicke/Jürgen Bretschneider: Biografie, in: Jürgen Bretschneider (Hrsg.): Ewald André Dupont: Autor und Regisseur, edition text + kritik (ein CineGraph Buch), München 1992
* Christiane Heuwinkel: Die Metamorphose der Tagespresse. Der Filmkritiker E.A. Dupont. In: Jürgen Bretschneider (Hrsg.): Ewald André Dupont: Autor und Regisseur, edition text + kritik (ein CineGraph Buch), München 1992
* Helmut G. Asper: Making a Living. Dupont und Hollywood. In: Jürgen Bretschneider (Hrsg.): Ewald André Dupont: Autor und Regisseur, edition text + kritik (ein CineGraph Buch), München 1992

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E.A. Dupont - KinoTV updated Fri 26. Jul. 2019