Mini-Biography:
Oskar Höcker wurde am 21. Juni 1892 in Karlsruhe geboren. Oskar Höcker war ein deutscher Schauspieler, bekannt durch Zu neuen Ufern (1937), Jud Süss (1940), Elisabeth und der Narr (1933), 1918 entstand sein erster genannter Film. Oskar Höcker starb am 14. Dezember, 1959 in Berlin. Sein letzter bekannter Film datiert 1946.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1946: Freies Land (Darsteller: Neubauer Kubinski ), Regie Milo Harbich, mit , Fritz Wagner, Herbert Wilk,
1940: Jud Süss (Darsteller), Regie Veit Harlan, mit Ferdinand Marian, Kristina Söderbaum, Heinrich George,
1937: Zu neuen Ufern (Darsteller), Regie Douglas Sirk, mit Zarah Leander, Boris Alekin, Ekkehard Arendt,
1936: Familienparade (Darsteller), Regie Fritz Wendhausen, mit Paula Denk, Ernst Dumcke, Erich Dunskus,
1934: Der Herr der Welt (Darsteller: Luppe), Regie Harry Piel, mit Walter Janssen, Sybille Schmitz, Walter Franck,
1933: Elisabeth und der Narr (Darsteller), Regie Thea von Harbou, mit Fritz Alberti, Gerhard Dammann, Else Ehser,
1933: Johannisnacht (Darsteller), Regie Willy Reiber, mit Lil Dagover, Alphons Fryland, Hilde Gebühr,
1932: Das erste Recht des Kindes (Aus dem Tagebuch einer Frauenärztin) (Darsteller), Regie Fritz Wendhausen, mit Fritz Alberti, Erich Bartels, Gerhard Bienert,
1932: Ich will nicht (Darsteller), Regie Max Heilbronner, mit Elza Temáry, Hermann Blass, ,
1918: Prinsessens Tilbeder (Drehbuch), Regie Alexander Christian, mit Charles Willumsen, Johanne Fritz-Petersen, Anker Kreutz,
Literatur Hinweise
Habel / Wachter, Das grosse Lexikon der DDR-Stars, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002