Mini-Biography:
Ida Jenbach wurde im Jahr 1878 in Miskolcs geboren. Sie war eine österreichische Autorin, Regisseuse, bekannt durch Die Csikosbaroness (1930), Stadt ohne Juden (1924), Die Familie ohne Moral (1927), 1922 entstand ihr erster genannter Film. Ida Jenbach starb am .4. , 1940 in KZ. Ihr letzter bekannter Film datiert 1930.
Biographische Notizen
Nach dem Einmarsch der Nazis in ein KZ verschleppt, wo sie 1940 umkam.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1930: Die Csikosbaroness (Die Dollarprinzessin) (Drehbuch), Regie Jakob Fleck, Luise Kolm, mit Ernst Behmer, Emil Byron, Julius Falkenstein,
1927: Die Familie ohne Moral (Regisseur), Regie Max Neufeld, mit Carmen Cartellieri, Paul Hartmann, Anna Kallina,
1927: Die Geisel der Menschheit (Die Sünden der Väter) (Drehbuch), Regie Luise Kolm, Jakob Fleck, mit , Josef Reithofer,
1924: Strandgut (Drehbuch), Regie Hans Karl Breslauer, mit Willi Forst, Albrecht Attems, Hans Effenberger,
1924: Stadt ohne Juden (Drehbuch), Regie Hans Karl Breslauer, mit Eugen Neufeld, Hans Moser, Anny Miletti,
1923: Lieb' mich und die Welt ist mein (Drehbuch), Regie Hans Karl Breslauer, mit Willi Forst, Hans Effenberger, ,
1922: Die Sportlady (Drehbuch), Regie Cornelius Hintner, mit Anton Amon, Carmen Cartellieri, Paul Kronegg,