Das Geburtsdatum von Bruno Rahn liegt nicht vor. Bruno Rahn ist ein deutscher Regisseur, bekannt durch Dirnentragödie (1927), Das verlorene Paradies (1917), Gern hab' ich die Frauen geküsst (1926), 1917 entstand sein erster genannter Film. Sein letzter bekannter Film datiert 1927.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1927: Dirnentragödie (Tragödie der Strasse) (Regisseur), mit Oskar Homolka, Clarissa Jennings, Hilde Jennings,
1926: Gern hab' ich die Frauen geküsst (Regisseur), mit Elisabeth Pinajeff, Lissy Arna, Evi Eva,
1926: Frauen, die den Weg verloren (Regisseur), mit Ressel Orla,
1926: Hölle der Liebe (Hölle der Liebe - Erlebnisse aus einem Tanzpalast) (Regisseur), mit Cläry Lotto, Lili Schönborn, Vivian Gibson,
1919: Kain - Teil 4: Tor der Glückseligkeit (Regisseur), Regie Walter Schmidthässler, mit Arthur Schröder, Reinhold Schünzel, Olga Engl,
1918: Kain - Teil 3: Opfernde Liebe (Regisseur), Regie Walter Schmidthässler, mit Arthur Schröder, Reinhold Schünzel, Olga Engl,
1918: Kain - Teil 2: Im Goldrausch (Regisseur), Regie Walter Schmidthässler, mit Arthur Schröder, Reinhold Schünzel, Marija Leiko,
1918: Kain - Teil 1: Das Verhängnis auf Schloss Santarem (Regisseur), Regie Walter Schmidthässler, mit Erich Kaiser-Titz, Johanna Terwin, Arthur Schröder,
1917: Das verlorene Paradies (Regisseur), Regie Alfred Halm, mit Mady Christians, Bruno Eichgrün, Bruno Kastner,