Plakatmotiv Trahison à Athènes, © Production Company
Szenenphoto aus Trahison à Athènes, © Production CompanySommaire (en Allemand)
Der amerikanische Kriegskorrespondent Mike Morrison (Robert Mitchum) gerät in große Bedrängnis, als ihm im Frühjahr 1941 in Athen, kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen, unter dramatischen Umständen eine Liste mit Namen griechischer Widerstandskämpfer zugespielt wird. Sie ist für den britischen Geheimdienst bestimmt; Morrison soll sie aus dem Lande schaffen. Durch den Kollaborateur Tassos (Theodore Bikel) erfahren die Deutschen, dass der amerikanische Journalist die Liste hat. Angeführt von dem Gestapo-Mann Heisler (Stanley Baker), machen sie Jagd auf ihn. Bei einem Bombenangriff verwundet, findet Morrison zunächst Unterschlupf in einem griechischen Bergdorf, wo sich die junge Eleftheria (Gia Scala) aufopfernd um ihn bemüht. Ein Versuch, Waffen für den Partisanenkampf zu beschaffen, nimmt ein blutiges Ende. Eleftheria bringt Morrison in ein Kloster; von dort gelangt er nach Piräus, wo ihm die attraktive Lisa (Elisabeth Mueller) helfen soll, mit einem Schiff nach Ägypten zu entkommen. Morrison zweifelt jedoch, ob er ihr trauen kann, da die junge Frau offensichtlich Kontakte zu seinem hartnäckigen Verfolger Heisler hat. (rbb Presse)
"Erlebnisse eines amerikanischen Kriegskorrespondenten in dem von der Gestapo terrorisierten Griechenland. Der tragische Stoff wird viel zu sehr nur als Abenteurerstoff aufgezogen (III-IV)" (Filmberater)
"Bis zum Schluss packende Hetzjagd mit verzwicktem Plot" (tele)
Remarques géneraux (en Allemand): «Robert Mitchum spielt die Hauptrolle in diesem spannenden Agenten-Thriller nach einem Roman von Leon Uris. Robert Aldrich (1918 - 1983) inszenierte hier eindrucksvoll dramatisches Spannungskino mit zeitgeschichtlichem Hintergrund.» (rbb Presse)
General Information
Trahison à Athènes is a motion picture produced in the year 1959 as a Grande Britanie production. The Film was directed by Robert Aldrich, with Stanley Baker, Theodore Bikel, Sebastian Cabot, Marius Goring, Peter Illing, in the leading parts.Bibliographie Film Ideal Nr. 149, pg 516;
Cinémathèque Suisse, Nr. 173, Lausanne 1999
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