Szinopszis (német)
New Orleans im Jahre 1936. Der junge Draufgänger Cincinnati Kid (Steve McQueen) hat sich in der Riege der Stud-Poker-Spieler ganz nach oben gearbeitet. Unter den Kollegen wird sein meisterliches Können hoch geschätzt, ebenso seine ehrliche Spielweise. Mit Lancey Howard (Edward G. Robinson) kommt eines Tages der ungekrönte König aller Pokerspieler nach New Orleans. Das stachelt Kids Ehrgeiz ungemein an: er will den Altmeister unbedingt besiegen und fordert ihn deshalb zum Duell der Giganten heraus. In der Stadt ist die ungewöhnliche Begegnung Tagesgespräch. Allenthalben schließt man Wetten darüber ab, ob der junge, riskant spielende Kid oder der erfahrene Routinier Lancey gewinnen wird. Endlich ist es so weit. In einem verräucherten Hotelzimmer tritt man gegeneinander an. Nach dem Austausch der üblichen Förmlichkeiten wird die Partie rasch dramatisch. Ein Spieler nach dem anderen verlässt entnervt den Spieltisch, bis sich schließlich nur die beiden eigentlichen Gegner gegenübersitzen. Die nervliche Anspannung steht auch ihnen ins Gesicht geschrieben. Man spielt die ganze Nacht durch, dann vereinbart man eine kurze Ruhepause, danach wird die Partie fortgesetzt. Die einheimische Poker-Lobby steht auf Kids Seite. "Shooter" (Karl Malden), der Kartengeber, versucht mit unsauberen Mitteln, das Spiel zu Kids Gunsten zu entscheiden. Dieser verbittet sich jedoch jede derartige Unterstützung, er will den Poker-König auf ehrliche Weise besiegen. Schließlich gehen beide Spieler aufs Ganze. Lancey setzt ungeheuer hoch, Kid überbietet ihn noch. Fieberhafte Erregung ergreift die Zuschauer, als Lancey einen langen Blick auf seinen Kontrahenten wirft und seine letzte Karte umdreht... (ARD Presse)
Jegyzet (német): "Norman Jewison, der als Ersatz für Sam Peckinpah die Regie übernahm, hat diese Geschichte zu einer ungewöhnlich spannenden Charakterstudie über Spieler verdichtet." (ARD Presse)