Une femme est une femme

Dirección: Jean-Luc Godard, Francia, 1960

Francia, 1960
Plakatmotiv Une femme est une femme, © Euro International Films, Euro International Films


Génénerique

Producción Euro International Films
Euro International Films
Productor Georges de Beauregard
Carlo Ponti
Gerente de Producción Philippe Dussart
Director Jean-Luc Godard
Guión Jean-Luc Godard
Fotografía Raoul Coutard
Música Michel Legrand
Montaje Agnès Guillemot
Lila Herman
Arquitecto Bernard Evein
Weiteres Team Suzanne Schiffman
Interpretación Anna Karina [Angela]
Jean-Claude Brialy [Emile Recamier]
Jean-Paul Belmondo [Alfred Lubitsch]
Jean-Paul Belmondo [Suzanne]
Catherine Demongeot [Zazie]
Catherine Demongeot [Falscher Blinder]
Catherine Demongeot
Dorothée Blank
Marie Dubois [Angeles Freundin]
Marie Dubois
Jeanne Moreau [Jeanne Moreau]
Jeanne Moreau
Marion Sarraut
Dominique Zardi [Falscher Blinder]

Détails techniques
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: Cinemascope - Blanco y Negro,Duracion: 79 minutos
Sistema de sonido: Mono
Szenenphoto aus Une femme est une femme, © Euro International Films, Euro International Films

Synopsis (en Alemán)
Angela kommt aus Dänemark und arbeitet in einem drittklassigen Pariser Lokal als Stripteasetänzerin. Emile ist Buchhändler. Sie leben glücklich zusammen, bis Angela Emile eines Abends mit aller Entschiedenheit erklärt, dass sie ein Baby haben will. Emile ist alles andere als begeistert, doch sollte er sich weigern, wird Angela eben einen anderen Vater für ihr Baby finden müssen. Emile nimmt die Drohung nicht ernst, doch ein gemeinsamer Freund steht schon bereit: Alfred Lubitsch lässt sich gerne davon überzeugen, seiner Zuneigung zu Angela die entsprechenden Taten folgen zu lassen. Emile beginnt, aus seiner erotischen Lethargie zu erwachen ...... (ARD Presse)

Die attraktive Dänin Angéla jobbt in einem drittklassigen Pariser Striplokal als Tänzerin. Ihr Mann Emile ist Buchhändler. Die beiden bewohnen ein großzügiges, aber nicht luxuriöses Pariser Appartement und leben sorglos in den Tag hinein. Das ändert sich radikal, als Angéla sich entschließt, ein Kind zu bekommen. Emile ist von dieser Idee ganz und gar nicht begeistert, er versucht erst einmal Zeit zu gewinnen. Später, so Emile, könne man ja immer noch ein Kind haben, vielleicht. Doch Angélas Entscheidung steht bereits fest: Sie hat sich alles genau überlegt, es muss jetzt sein. Emile muss ja nicht unbedingt der Erzeuger sein. Emile nimmt diese Drohung zunächst nicht ernst. Doch als Angéla sich an den gemeinsamen Freund Alfred Lubitsch wendet, wird es Emile doch etwas mulmig. Er gibt vor, dass er einverstanden wäre, doch so ganz wohl in seiner Haut ist ihm nicht. Außerdem gibt es Probleme, denn Alfred ist in Angéla verliebt. (rbb Presse)

Critiche (en Alemán): "Ein leichtfĂĽssig gestalteter Geschlechterkampf, der von Musicals und Hollywood-Komödien der 30er Jahre inspiriert ist. Erhielt an der Biennale 1961 gleich zwei Auszeichnungen." (tele)
Osservaciones generales (en Alemán): "Hintergrundinformationen:
Godards dritter Spielfilm innerhalb von 14 Monaten ist seine erste Produktion in Farbe, ein spielerisches "Plagiat" der kurz zuvor entstandenen Philippe-de-Broca-Komödie "Liebesspiele". Inspiriert von Hollywoods grossen Romanzen und Musicals setzt Godard hier vor allem seine spätere Ehefrau Anna Karina im CinemaScope-Format in Szene - in den dominierenden Farben Rot, Blau und Weiss. Das Ergebnis ist eine verspielte Nummernrevue voller visueller und verbaler Gags, die von Anfang an auf den nostalgischen Charme einer Hommage setzte." (3 Sat Presse)

«Nicht die erotische Dreiecksgeschichte ist das Entscheidende an "Eine Frau ist eine Frau", sondern die phantasievolle Art des Erzählens. Von Hollywoods gefühlvollen Romanzen und Musicals der 30er Jahre inspiriert, setzt Godard in seinem ersten Farbfilm seine spätere Ehefrau Anna Karina effektvoll im CinemaScope-Format ins Bild. Mit spielerischer Leichtigkeit brennt der Nouvelle-Vague-Regisseur in dieser Komödie ein herrlich skurriles Feuerwerk an Wortwitz und filmischen Experimenten ab. Erstmals werden Wörter und Sätze als selbstironischer Kommentar eingeblendet; die Akteure sprechen direkt in die Kamera oder fahren während der Dialoge mit dem Fahrrad durchs Bild. Rund ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung besticht dieser "unernste Film" (Godard) noch immer durch unkonventionelle Bildfolgen, optische Gags und eine subjektiv eingefangene Realität.» (rbb Presse)

General Information

Une femme est une femme is a motion picture produced in the year 1960 as a Francia production. The Film was directed by Jean-Luc Godard, with Anna Karina, Jean-Claude Brialy, Jean-Paul Belmondo, , Catherine Demongeot, in the leading parts.

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