Anmerkungen : Der Kleinkriminelle Eddie will nach seiner Haft mit Joan, die auf ihn gewartet hat, ein neues Leben beginnen. Doch da sei die Unerbittlichkeit einer Gesellschaft vor, die ihm keine Chance gibt, bis er sich diese selbst verbaut. Er wird auf tragische Weise schuldig und flieht mit Joan, die bis in den gewaltsamen Tod bedingungslos zu ihm hält. Ein früher Film noir von expressionistischer Ausdrucksstärke, mit Schatten so scharfkantig wie die Kritik an der selbstgerechten Gnadenlosigkeit der nie gestrauchelten braven Bürger. (filmarchiv.at)
You only live once
Gehetzt
Regie: Fritz Lang, USA, 1936
USA, 1936
Plakatmotiv You only live once, © United Artists
Stab und Besetzung
| Produktion | United Artists |
| Produzent | Walter Wanger |
| Regisseur | Fritz Lang |
| Drehbuch | Graham Baker |
| Kamera | Leon Shamroy |
| Musik | Alfred Newman |
| Architekt | Lois Alter |
| Lois Alter | |
| Darsteller | Henry Fonda [Eddie Taylor] |
| Charles Chic Sale [Ethan (Unter dem Namen Chic Sale)] | |
| Ward Bond | |
| Wade Botcher | |
| Jack Carson [(Nicht genannt )] | |
| Walter de Palma | |
| Jean Dixon [Bonnie Graham] | |
| William Gargan | |
| Jonathan Hale | |
| Ben Hall | |
| Margaret Hamilton | |
| Warren Hymer | |
| Barton MacLane | |
| Sylvia Sidney | |
| Sylvia Sidney | |
| Sylvia Sidney | |
| Guinn Williams | |
| John Wray |
Technische Angaben
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 82 Minuten
Tonsystem: mono
Premiere: 30. Januar 1937 in New York
Szenenphoto aus You only live once, © United ArtistsAnmerkungen : Der Kleinkriminelle Eddie will nach seiner Haft mit Joan, die auf ihn gewartet hat, ein neues Leben beginnen. Doch da sei die Unerbittlichkeit einer Gesellschaft vor, die ihm keine Chance gibt, bis er sich diese selbst verbaut. Er wird auf tragische Weise schuldig und flieht mit Joan, die bis in den gewaltsamen Tod bedingungslos zu ihm hält. Ein früher Film noir von expressionistischer Ausdrucksstärke, mit Schatten so scharfkantig wie die Kritik an der selbstgerechten Gnadenlosigkeit der nie gestrauchelten braven Bürger. (filmarchiv.at)
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