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Michel Descombes (Philippe Noiret) hat nicht mehr geheiratet, seitdem er vor Jahren seine Frau verlor. Sein Sohn Bernard (Sylvain Rougerie) ist inzwischen herangewachsen und besucht das Technikum; er selber arbeitet tagsüber in seinem kleinen Uhrmachergeschäft und verbringt die Abende meistens mit Freunden. Sein Leben verändert sich von einem Tag auf den anderen, als eines Morgens Polizeibeamte vor seinem Laden auftauchen und ihn zu Kommissar Guiboud (Jean Rochefort) bringen. Dort hört er bestürzt, dass sein Sohn einen Mann umgebracht hat und mit seiner Freundin geflüchtet ist. Für Descombes ist das ein schwerer Schock. Er sieht sich von Journalisten bestürmt und rätselt, warum der junge Mann die Tat begangen hat und was er bei seiner Erziehung versäumt haben könnte. Kommissar Guiboud zeigt sich ihm gegenüber sehr verständnisvoll, aber das ist überwiegend Taktik. Als Bernard und seine Freundin festgenommen werden, will er seinen Vater zunächst nicht sehen. Descombes sucht ihn dennoch auf, nimmt auch gegen den Wunsch seines Sohnes an der Gerichtsverhandlung teil. Das Strafmaß ist bestürzend hoch, aber als Descombes Bernard zum ersten Mal im Gefängnis aufsucht, haben die beiden wieder Kontakt zueinander gefunden. (ARD Presse)
L' horloger de Saint-Paul
Mise en scène: Bertrand Tavernier, France, 1973
France, 1973
Génénerique
Metteur en scène | |
Acteurs | Yves Afonso |
Julien Bertheau | |
Jacques Denis | |
Philippe Noiret | |
Jean Rochefort |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 100 minutes
Sonorisation: non indiqué