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In einer alten Wohnbarke auf der Themse wohnt ein verkommenes Malergenie. Gulley Jimson (Alec Guinness) ist besessen von seiner Kunst und der bürgerlichen Gesellschaft ein ärgernis. Von seiner Frau, die seine Bilder verschenkt oder versteckt hat, lebt er getrennt. Eines Tages entdeckt Jimson in der Wohnung eines reichen Ehepaares, das seine Bilder schätzt, eine große weiße Wand. Man erlaubt ihm, diese Fläche während einer Ferienreise der Wohnungsinhaber zu bemalen. Der Alte fühlt sich in seinem Element, verwahrlost die Wohnung und begreift kaum das Entsetzen seiner endlich heimkehrenden Gönner. Weitere Abenteuer dieser Art stehen Jimson bevor, ehe er der Welt den Rücken kehrt. (ZDF Presse)
The horse's mouth
Mise en scène: Ronald Neame, Grande Britanie, 1958
Grande Britanie, 1958Szenenphoto aus The horse's mouth, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Ronald Neame |
Acteurs | Alec Guinness [Gulley Jimson] |
Kay Walsh [Coker] | |
Mike Morgan [Nosey] | |
Renee Houston [Sarah] | |
Robert Coote [Sir William Beeder] | |
Robert Coote [Lady Beeder] | |
Michael Gough | |
Andrew Ray | |
Andrew Ray |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,Durée: 91 minutes
Sonorisation: Mono