Szenenphoto aus Diner, © WeintraubSynopsis (en Alemán)
Baltimore, am Weihnachtsabend 1959. Nach einer Party landen Boogie Sheftell (Mickey Rourke) und seine Freunde wie üblich im 'Diner', um einen Happen zu essen und sich zu unterhalten. Thema Nr.1 sind natürlich Mädchen, aber auch über die Vorzüge von Johnny Mathis oder Frank Sinatra als Sänger lässt sich endlos debattieren. Zentrales Ereignis für alle ist gegenwärtig das bevorstehende Football-Match zwischen den 'Baltimore Colts' und den 'New York Giants'. Daneben hat jeder der fünf jungen Burschen noch seine privaten Probleme. Billy Howard (Timothy Daly), der aufs College geht, denkt ans Heiraten, aber seine schwangere Freundin Barbara (Kathryn Dowling) ist mehr für eine TV-Karriere. Eddie Simmons (Steve Guttenberg), treuester Fan der 'Baltimore Colts', trägt sich mit Heiratsplänen, vorher aber soll seine langjährige Freundin erst noch ihre einschlägigen Kenntnisse bei einem Football-Quiz beweisen. Der nette Timothy Fenwick (Kevin Bacon) greift zum Alkohol, wenn er an sein kaltes, reiches Elternhaus denkt. Boogie Sheftell wiederum hat gewisse Schwierigkeiten wegen seiner Wettleidenschaft; Shrevie Schreiber (Daniel Stern) schließlich, als einziger aus der Gruppe schon verheiratet, regt sich auf, wenn seine Frau Beth (Ellen Barkin) seine Schallplatten durcheinander bringt und wundert sich, warum die beiden sich nicht verstehen. (SWR Presse)
Zeitung)
Osservaciones generales (en Alemán): "Mit 'Diner' debütierte Barry Levinson ('Tin Men', 'Rain Man', 'Avalon') als Regisseur. 'Einen der schönsten Filme der letzten Jahre aus Amerika' nannte die 'Süddeutsche Zeitung' beim Münchner Filmfest 1987 die Komödie. Ihr Rückblick in die 50er Jahre kommt ohne jede nostalgische Verklärung daher; sie erinnert an jene Zeit auch weniger durch Ausstattungsaufwand und äußerere Attribute wie Weißwandreifen, Entenschwanzfrisur oder Rock'n Roll-Musik, als vielmehr durch stimmige Dialoge. Mickey Rourke konnte hier in der Rolle des charmanten Maul- und Frauenhelden Boogie erstmals sein Talent voll ausspielen." (SWR Presse)
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