Marizza, genannt die Schmugglermadonna

Dirección: Friedrich Wilhelm Murnau, Alemania, 1921

Alemania, 1921
Szenenphoto aus Marizza, genannt die Schmugglermadonna, © Helios-Film Erwin Rosner, Berlin


Génénerique

Producción Helios-Film Erwin Rosner, Berlin
Productor Erwin Rosner
Director Friedrich Wilhelm Murnau
Guión Hans Janowitz
Nach einer Vorlage von Wolfram Geiger [Die gelben Augen]
Fotografía Karl Freund
Arquitecto Heinrich Richter
Heinrich Richter
Interpretación Tzwetta Tzatschewa [Marizza]
Albrecht Viktor Blum [Mirko Vasics, ein Schmuggler]
Maria Forescu [Yelina]
Harry Frank [Christo Avricolos]
Leonhard Haskel [Pietro Scarzella]
Max Nemetz [Grischuk, ein Schmuggler]
Adele Sandrock [Mme Avricolos]
Greta Schröder [Sadja]
Hans Heinrich von Twardowski [Antonio Avricolos]
Hans Heinrich von Twardowski [Haslinger, ein Zöllner]

Détails techniques
Fechas de producción: 10. 1920 - 1921
Ubicación, respectivamente Estudios: Jofa Atelier, Johannisthal, Berlin
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Blanco y Negro,, 1735 metro, 5 ruoli, 18 imagini al secondo
Sistema de sonido: silent
Estreno: 20a Enero 1922 in Berlin, Johann-Georg-Lichtspiele

Vorhandene Kopien: Nur noch in Fragmenten erhalten [Archiv: Centro Sperimentale del Cinema - Cineteca Nazionale (Roma)]
Szenenphoto aus Marizza, genannt die Schmugglermadonna, © Helios-Film Erwin Rosner, Berlin

Synopsis (en Alemán)
Liebesmelodram, Aufstieg und Fall einer Schmugglerdirne.

«Die verführerische Marizza arbeitet im Kartoffelfeld einer Schmugglerin und hat die Aufgabe, die Grenzsoldaten abzulenken. Sie will ein neues Leben auf dem Landgut von Frau Avricolos beginnen, aber dort wird sie fortgejagt, nachdem sie ein Verhältnis mit Avricolos` Sohn Christo beginnt.

Marizza flieht gemeinsam mit Christos Bruder Antonio, der in sie verliebt ist. Sie bringt Christos Kind zur Welt und arbeitet wieder für die Schmuggler. Schliesslich tötet sie einen Grenzsoldaten, mit dem der eifersüchtige Antonio einen Kampf beginnt. Antonio nimmt die Tat auf sich, aber die Hütte, in der Marizza ihr Kind gelassen hat, gerät in Brand. Sie stürzt hinein, und erst im letzten Augenblick werden Mutter und Kind von Christo gerettet.» (www.filmportal.de)

Critiche (en Alemán): «Marizza, das Zigeunermädchen ist ihres Berufes (die Ziegen zu betreuen) und ihres Nebenberufes (den Grenzwächtern die Köpfe zu verdrehen) überdrüssig. Diese können dadurch ihre ungeteilte Aufmerksamkeit den Schmugglern zuwenden, sehr zum Nachteile der Geschäfte eines Grosskaufmannes, dessen Tochter jenen Gutspächter heiratet, in dessen Dienste Marizza getreten ist und mit dessen Bruder sie durchbrennt, obgleich doch das Baby eigentlich von dem anderen ist, während der Bruder den Grenzwächter aus Eifersucht beinahe töten würde, wenn ihm nicht Marizza zuvorkäme, wohingegen er die Schuld auf sich nimmt, während sie ihr Kind gerade noch rechtzeitig dem Flammentod entreisst, indem – also die Geschichte ist reichlich kompliziert, wird aber in der geschickten Bearbeitung von Hans Janowitz und unter Murnaus vortrefflicher Regie zu einem durchaus verständlichen, niemals langweiligen Helios-Film. Die rassige Tzwetta Tzatschewa verkörperte die Hauptrolle, wirksam unterstützt von Twardowski, Haskel und der Sandrock. Besonders erfreulich die ausgezeichnete Photographie Karl Freunds.» (hir., Lichtbild-Bühne, Nr. 4, 21.1.1922) - zitiert nach www.filmportal.de
Szenenphoto aus Marizza, genannt die Schmugglermadonna, © Helios-Film Erwin Rosner, Berlin

General Information

Marizza, genannt die Schmugglermadonna is a motion picture produced in the year 1921 as a Alemania production. The Film was directed by Friedrich Wilhelm Murnau, with Tzwetta Tzatschewa, Maria Forescu, Harry Frank, Leonhard Haskel, , in the leading parts.

Publicados - Giornate del Cinema Muto, Pordenone 2010, Katalog pg 117ff

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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