Fräulein Piccolo

Mise en scène: Franz Hofer, Allemagne, 1914

Allemagne, 1914


Génénerique

Production Luna-Film GmbH, Berlin
Metteur en scène Franz Hofer
Scénariste Franz Hofer
Directeur de la Photographie Gotthardt Wolf
Acteurs Dorrit Weixler [Lo]
Franz Schwaiger [Leutnant Clairon]
Alice Hechy
Max Lehmann
Helene Voss
Helene Voss
Grete Weixler
Karl Harbacher
Ernst Lubitsch

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,Durée: 41 minutes, 1017 meters, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: Février 1919 in Berlin, Tauentzien-Palast

Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Deutsche Kinemathek]

Sommaire (en Allemand)
Fräulein Lo kehrt aus dem Mädchenpensionat zu ihren Eltern zurück, die das Hotel "Zum Weissen Schwan" betreiben. Eines der Zimmermädchen ist mit einem Pagen durchgebrannt, und die Tochter springt hilfreich ein – mal als Zimmermädchen, mal in der Maske des Piccolo. Ihre männliche Verkleidung beginnt ihr im Wege zu stehen, als sie sich in Leutnant Clairon verliebt. Auf einem Ball muss sie hilflos mit ansehen, wie er mit anderen Damen anbandelt. Doch mithilfe ihrer Freundin Röschen, der Cousine des Leutnants, gelingt das Happy End. (www.filmportal.de)

Critiques (en Allemand): «In der Serie der Franz Hofer-Lustspiele … nimmt das neueste, „Fräulein Pikkolo“, unstreitig einen hohen Rang ein. Es ist infolge seiner kurzen und übersprudelnden Handlung, seines mit ausgelassenster Tollheit durchgeführten Spieles, einer Anzahl prächtiger Typen aus dem Kleinstadtleben und vor allem durch die Person der Dorrit Weixler … über die bisherigen Lustspiele dieser Serie zu stellen. (…) Diverse Umkleideszenen, eine groteske Heubodenszene mit der alten Magd, die Tanzbodengeschichte des zweiten Aktes und vor allem zündende Aktschlüsse selbst, heben den Gesamteindruck des Bildes zu grosser Wirkung.» (Kinematographische Rundschau vom 25. Oktober 1914. pg 40f)

«Man sieht dort das einst verboten gewesene, dreiaktige Lustspiel Fräulein Piccolo, in welchem die kleine, muntere Heldin, ein übermütiges Kerlchen, sich in die Rolle eines Hotelzimmermädchens hineinspielt. (…) Der mit Schmiss und Temperament inszenierte und gespielte Film fand reichen Lacherfolg.» (Der Film vom 8. Februar 1919)

Remarques géneraux (en Allemand): »FRÄULEIN PICCOLO, ein harmloses Backfisch- und Soldatenlustspiel, wird im August 1914 als fertiggestellt annonciert. Dorrit Weixler spielt die Tochter eines Hotelbesitzers – und weil diesem das Zimmermädchen mit dem Piccolo durchgebrannt ist, spielt sie dem Papa zuliebe abwechselnd den Piccolo und das Zimmermädchen. Ernst Lubitsch hat einen schönen 60-Sekunden-Auftritt. Er ist der Gast von Zim mer 6, ein Handelsvertreter mit Koffer und Stöckchen, der nach dem Zimmermädchen grapscht und eins auf die Finger bekommt. Später, bei einem Schwenk über die Tafel mit den Dauergästen, erfährt man seinen Namen: Pinkeles. Und so ist auch die kleine Szene: Sie verweist in ihrer Charakteristik auf Lubitschs spätere Hauptrollen.« (Hans Helmut Prinzler) (filmmuseum München, Heft 10, 2006)

General Information

Fräulein Piccolo is a motion picture produced in the year 1914 as a Allemagne production. The Film was directed by Franz Hofer, with Dorrit Weixler, Franz Schwaiger, Alice Hechy, Max Lehmann, Helene Voss, in the leading parts.

Bibliographie - Kinematographische Rundschau No. 346, 1914
- F No. 6, 1919
- Kinematographische Rundschau No. 355, 1914
- Kinematograph No. 393, 1914
- Lichtbildbühne No. 40, 1914
- F No. 1, 1919
- Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. München 1980 (München) No. 209, 1915
- Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. München 1980 (München) No. 552, 1917
- Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. München 1980 (München) No. 273, 1919
- Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. München 1980 (München) No. 561, 1919
- Kinematographische Rundschau vom 25. Oktober 1914. pg 40f
- Der Film vom 8. Februar 1919
- Berlin 1967, Retrospektive pg 15;
- Claudia Preschl, Lachende Körper, Komikerinnen im Kino der 1910er Jahre, Wien 2008, pg 179;

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