The Piano

Mise en scène: Jane Campion, NZ, Australie, France, 1993

NZ, Australie, France, 1993


Génénerique

Producteur Jan Chapman
Metteur en scène Jane Campion
Scénariste Jane Campion
Directeur de la Photographie Stuart Dryburgh
Musique Michael Nyman
Montage Veronika Janet
Ausstattung Andrew McAlpine
Création des costumes Janet Patterson
Acteurs Holly Hunter [Ada]
Harvey Keitel [George Baines]
Sam Neill [Stewart]
Anna Paquin [Flora]
Anna Paquin [Tante Morag]
Geneviève Lemon [Nessie]
Geneviève Lemon [Hira]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 120 minutes
Sonorisation: Ton
FSK ab 12 Jahren,
Copies existants: Des Copies de ce film existent

Sommaire (en Allemand)
Die stumme schottische Auswanderin Ada muss mit ihrer neunjährigen Tochter Flora eine ganze Nacht in einer einsamen Bucht an der Küste Neuseelands warten, bis der Farmer Stewart die beiden abholt. Adas Vater hat ihr Stewart als Ehemann aufgezwungen. Trotz ihrer flehentlichen Bitten lässt Stewart ihr Klavier, das ihr die Stimme ersetzt, am Strand zurück, als er Ada und Flora auf sein Anwesen im Regenwald holt. Dort ist Baines ihr Nachbar, ein verschlossener, eigenwilliger Einwanderer, dessen Maori-Tätowierungen im Gesicht bekunden, dass er zwischen der Welt bigotter weisser Siedler und dem ungezwungenen Dschungeldasein der Eingeborenen lebt. Im Gegensatz zu Adas verklemmtem Mann spürt Baines schnell, was der Konzertflügel der jungen Frau bedeutet, er bringt ihn in seinen Besitz und schlägt ihr vor, sich das Piano zurückzuverdienen, wenn sie ihm Zärtlichkeiten gestattet... (3Sat Presse)

Ein Klavier, mit Brettern verkleidet, auf einem weiten dunklen Sandstrand, an dem die riesigen, schäumenden Wogen des Ozeans brechen. Es ist Mitte des 19. Jahrhunderts: Die stumme Ada wird mit ihrer neunjährigen Tochter Flora am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe mit einem ihr völlig fremden Mann einzugehen. Ada ist scheu und verschlossen - der wichtigste Gegenstand in ihrem Leben ist ein Piano, das sie aus Europa mitgebracht hat. Da Ada sich der Sprache nicht bedienen will, hilft ihr das Piano, Gefühle auszudrücken. Doch ihr Gatte Stewart verkauft das Instrument an den Arbeiter Baines, der es in sein Haus schafft. Außerdem soll Ada Baines Klavierunterricht geben. Während der Übungsstunden wandelt sich Adas anfängliche Abneigung in verbotene Zuneigung. (Arte Presse)

Critiques (en Allemand): "Das grandiose Gefühlskino Jane Champions (HOLY SMOKE) wurde 1994 mit drei OSCARS gewürdigt." (tele)
Remarques géneraux (en Allemand): "Holly Hunters Darstellung der stummen Ada und ihres Ausbruchs aus den Fesseln einer prüden viktorianischen Moral ist eine schauspielerische Meisterleistung und brachte ihr 1993 in Cannes den Preis für die beste Darstellerin ein. Harvey Keitel und Sam Neill stehen ihr in den männlichen Hauptrollen kaum nach. Die neuseeländische Regisseurin Jane Campion ('Sweetie', 'Ein Engel an meiner Tafel') gewann mit 'Das Piano' als erste Frau in Cannes die 'Goldene Palme'. Jane Campion verzichtet auf eine konventionelle melodramatische Lösung der Geschichte und setzt bis zum Schluss auf die Kraft der Bilder, die in ihrer Eindringlichkeit unvergesslich bleiben." (3 Sat Presse)

Die Kamera fängt symbolische Bilder von traumhafter Prägnanz ein, beobachtet die Handlungen der Personen aus der Nähe, aus halber Höhe, nicht aufdringlich, aber doch bald verstrickt in die Heimlichkeiten der Liebenden. (Arte Presse)

General Information

The Piano is a motion picture produced in the year 1993 as a NZ, Australie, France production. The Film was directed by Jane Campion, with Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill, Anna Paquin, , in the leading parts.

Prix
1993 - 11 Australian Film Institute Awards: Best Film,
Best Actress Holly Hunter,
Best Actor Harvey Keitel,
Best Director Jane Campion
Best Original Screenplay Jane Campion
Best Editing Veronika Jenet
Best Cinematography Stuart Dryburgh
Best Original Music Score Michael Nyman
Best Production Design Andrew McAlpine
Best Costume Design Janet Patterson
Best soudndesign Lee Smith

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