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Georg, adliger Sohn eines Gutsbesitzers, ist der Spielleidenschaft verfallen und weiß nicht weiter. Er verlässt das Elternhaus, um in den Freitod zu gehen. Aber sein Leben nimmt eine Wende, als ein Wanderzirkus vorbeikommt. Der Direktor rettet ihn und nimmt ihn auf. Georg wird Artist, heiratet die Tochter des Direktors, gründet mit ihr eine Familie und wird selbst Direktor eines großen Wanderzirkus. Georgs Leben nimmt eine erneute Wende, als sein Bruder, der ihn längst für tot gehalten hat, eine Vorstellung besucht und Georg wiedererkennt. Er bringt ihn dazu, das Zirkusleben wieder aufzugeben, ins bürgerliche Leben zurückzukehren und mit seiner Familie ein Gut zu übernehmen. Aber Frau und Vater steckt der Zirkus zu sehr im Blut. Sie verlassen Georg, der ihnen ein Leben im Wohlstand bietet, um zum Zirkus zurückzugehen. (www.filmportal.de)
Zirkusblut
Mise en scène: Richard Oswald, Allemagne, 1916
Allemagne, 1916
Génénerique
Production | Richard Oswald-Film GmbH, Berlin |
Producteur | Richard Oswald |
Metteur en scène | Richard Oswald |
Scénariste | Richard Oswald |
Directeur de la Photographie | Ernst Krohn |
Direction artistique | Manfred Noa |
Acteurs | Bernd Aldor [Georg Bertrand] |
Leontine Kühnberg [Alexandra Bertrand] | |
Friedrich Kühne [Clown Mühler, Alexandras Vater] | |
Friedrich Kühne [Karl, Mühlers Neffe] | |
Ernst Ludwig [Wolf von Geierstein] | |
Martha Fischer-Kübler [Josefine, Bertrands Kind] | |
Werner Krauss [Thomas, Dorfbettler] | |
Karl Harbacher | |
Robert Sortsch-Pla | |
Kissa von Sievers [Ella, Schulreiterin] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 1645 meters, 5 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 5. Mai 1916 in Berlin, Tauentzienpalast
Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Deutsches Filminstitut - DIF]