Ivan Koschula

Mise en scène: Richard Oswald, Allemagne, 1914

Allemagne, 1914


Génénerique

Production Vitascope GmbH, Berlin
Metteur en scène Richard Oswald
Scénariste Richard Oswald
Acteurs Rudolph Schildkraut [Ivan Koschula]
Ernst Ludwig
Ernst Ludwig
Hanni Weisse

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 25. Novembre 1914 in Berlin, UT Friedrichstrasse

Sommaire (en Allemand)
Irgendwo in einem polnischen Grenzstädtchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der alte, liebenswürdige und grundehrliche Ivan Koschula verdient sich seinen Lebensunterhalt als Hausierer. Der Beruf ist sehr beschwerlich und nur wenig einträglich. Sein Sohn hingegen ist das absolute Gegenteil von ihm: liederlich und mies, faul und nur dem Vergnügen zugetan. Er bestiehlt den eigenen Vater, betrügt die Menschen als Wechselfälscher und bringt das Geld mit Frauen bei Kneipengängen durch. Schließlich hat Ivan die Nase voll von seinem eigen Fleisch und Blut und wirft den Tunichtgut aus dem Haus.

Als 1914 der Krieg ausbricht, eilt der Junior zu den Waffen. Kaum haben die Russen Koschulas Heimatort besetzt, versucht einer von deren Offizieren, Koschulas Nichte zu vergewaltigen. Der alte Hausierer schlägt daraufhin auf den Russen ein und wandert für diesen tätlichen Angriff hinter Gittern. Die Nichte geht zum russischen Kommandanten und erbittet Koschulas Freiheit. Der ist dazu bereit, allerdings müsse sie sich dafür zu einem nächtlichen Rendezvous bei ihm einfinden. Zum Schein geht das Mädchen darauf ein, befreit ihren Onkel aber durch eine List, ohne dass es für sie zum Äußersten kommt.

Der General und der Offizier sind außer sich vor Wut, dass diese Frau sie übertölpelt hat und eilen zu Koschulas Haus, das sie verwüsten, plündern und schließlich anzünden, während der sich im Keller versteckt haltende Koschula und seine Nichte um ihr Leben kämpfen. Im letzten Moment nahen österreichische Truppen und befreien den Ort von den russischen Horden. Unter den Befreiern befindet sich auch Ivans geläuterter Sohn, der seinen Vater um Verzeihung bittet. (wikipedia)

Critiques (en Allemand): „Das meiste Interesse wurde wohl dem neuen Schildkraut-Film entgegengebracht. Man hatte schon viel gehört über die neue Paraderolle dieses genialen Schauspielers. (…) Man sieht im Geister einen neuen „Shylock von Krakau“ aufsteigen, ein typisches Charaktergemälde, packend und interessant.“ (Kinematographische Rundschau vom 6. Dezember 1914. pg. 8)

General Information

Ivan Koschula is a motion picture produced in the year 1914 as a Allemagne production. The Film was directed by Richard Oswald, with Rudolph Schildkraut, Ernst Ludwig, , Hanni Weisse, in the leading parts.

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