Die Bergkatze

Dirección: Ernst Lubitsch, Alemania, 1921

Alemania, 1921
Szenenphoto aus Die Bergkatze, © Projektions-AG Union (PAGU)


Génénerique

Producción Projektions-AG Union (PAGU)
Distribucción Universum-Film AG (UFA), Berlin
Productor Paul Davidson
Director Ernst Lubitsch
Guión Hanns Kräly
Ernst Lubitsch
Fotografía Theodor Sparkuhl
Arquitecto Ernst Stern
Kostümbild Emil Hasler
Ernst Stern
Interpretación Pola Negri [Rischka, die Räuberstochter, genannt 'Die Bergkatze']
Victor Janson [Kommandant von Tossenstein]
Paul Heidemann [Leutnant Alexis]
Wilhelm Diegelmann [Claudius, Räuberhauptmann]
Hermann Thimig [Schüchterner Räuber Pepo]
Edith Meller [Lilli, Tochter des Festungskommandanten]
Marga Köhler [Frau des Kommandanten]
Paul Biensfeldt [Räuber Dafko]
Paul Graetz [Räuber Zofano]
Max Kronert [Räuber Masilio]
Erwin Kopp [Räuber Tripo]

Détails techniques
Fechas de producción: 1921
Ubicación, respectivamente Estudios: Garmisch - Kreuzeck
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Blanco y Negro,Duracion: 100 minutos, 1818 metro, 4 ruoli
Sistema de sonido: silent
Estreno: 14a Abril 1921 in Ufa-Palast am Zoo, Berlin

Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten
Szenenphoto aus Die Bergkatze, © Projektions-AG Union (PAGU)

Synopsis (en Alemán)
Der bekannte Schürzenjäger Alexis wird auf die Festung Tossenstein strafversetzt. Unterwegs nach Tossenstein fällt er der schönen Räuberstochter Rischka in die Hände, in die er sich sofort verliebt, und die ihm - halb Beute, halb Treuepfand - seine Uniformhose abknöpft. Nach seiner Ankunft beauftragt ihn der Kommandant von Tossenstein mit einer Strafexpedition gegen die Räuberbande. Rischka gibt sich nach einem kurzen Geplänkel geschlagen; Alexis empfängt zur Belohnung die Hand der Kommandantentochter Lilli: nicht gerade eine Liebesheirat. Alexis und Rischka sind untröstlich. Eine überraschende Begegnung zwischen den beiden jungen Frauen bringt wieder Ordnung in die Irrungen und Wirrungen der Liebe ...



Ganz in der Nähe Piffkaneiros steht ein grosses Fort, das bislang noch jedem Angriff standgehalten hat. Daher hat der Kommandant der majestätischen Festung auch weniger Angst um die Sicherheit seiner Männer. Er sorgt sich vielmehr um die Unschuld seiner hübschen Tochter Lilli, denn er hat erfahren, dass der als Frauenheld verschrieene Leutnant Alexis zu seiner Kompanie versetzt werden soll. Und Alexis, so heisst es, hat noch jede Frau verführt, die ihm gefiel. Zunächst aber wird Alexis selbst entblättert, nämlich von der Räuberhauptmannstochter Rischka, die ihm unterwegs auflauert und ihn in seiner Unterwäsche zurücklässt. Daraufhin entbrennt ein Kampf gegen die Räuber, aus der die Soldaten zunächst als Sieger hervorgehen. Am Abend wird der Sieg euphorisch gefeiert. Der Draufgänger Alexis bandelt tatsächlich mit Lilli an und muss ein Heiratsversprechen geben. Rischka indes trauert um den schönen Leutnant, in den sie sich verliebt hat. Um ihren Schmerz zu lindern, bandelt sie mit dem Räuber Pepo an. Eine Lektion will sie den Fortbewohnern, die sich in Sicherheit wiegen, dennoch verpassen: als die Siegesfeier in vollem Gange ist, dringen die Räuber in das angeblich uneinnehmbare Fort ein und plündern es aus.
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Ein unheilbarer Frauenheld wird in eine Bergfestung versetzt, wo sich die Tochter des Kommandanten in ihn verliebt. Er jedoch verfällt der wilden Räuberhauptmannstochter… Die antimilitärische Satire und das expressionistische Dekor (mit ausgefallenen Kaschs) vermischen sich zu einer Groteske, die vom damaligen Publikum nicht verstanden wurde. (Locarno 2010)

Critiche (en Alemán): "Der Film beginnt mit einem parodistischen Selbstzitat: Ein Leutnant wird wie ein Potentat verabschiedet, ein Marktplatz voller TaschentĂĽcher schwenkender Frauen. Eine Szene wie aus einem Historienschinken. Die Funktionsweise von Massenregie und zugleich ein Frauenklischee freilegend, lässt der Regisseur einen Hut voller Mäuse los und der Choreographie ihren Lauf.

Um die Liebe einer Räuberin und eines Offiziers geht es, aber der Fortgang der Handlung ist wenig mehr als der zurückgelegte Weg zwischen zwei Schauplätzen, dem Schneegebirge, in dem die Räuber hausen, und der Kaserne, in der das Operettenmilitär exerziert. Abschweifungen, Einlagen, Anekdoten säumen den Weg, wie die Geschichte vom Räuber, der im Kintopp seine Zeit verschwendet, oder die Kitschpostkarte, die, aus einer Jackentasche gefördert, ihre eigene Geschichte erzählt. Regieeinfälle melden den Plot ein ums andere Mal ab.

Gegenüber früheren Filmen ist Lubitschs Komik hier vielschichtiger. Sie entfaltet sich als slapstickartige Militärparodie, zeigt das Militär als unmartialische, operettenhaft sich bewegende Musikkapelle oder als Parodie der ritualisierten 'zivilen' Beziehungsformen. Im Verhalten der Filmheldin, der Räuberbraut ohne Kinderstube, legt der Film den Verhaltenskodex mit Anstand ans Werk gehender Erotik als absurd offen, spekuliert dabei aber keineswegs auf den Charme unsublimierter Natur als positiver Seite. Auch die Räuberstochter ­ wenngleich mit entgegengesetztem Vorzeichen ­ handelt nach einem festen Verhaltenskodex, wenn sie pflichtbewusst und mit professionellem Ernst stiehlt. Die weinende Gegenspielerin von Herzen tröstend, streift sie ihr doch gleichzeitig die Ketten vom Hals." (Uta Berg­Ganschow, in: Hans Helmut Prinzler / Enno Patalas: Lubitsch; Verlag C.J. Bucher, München/Luzern 1984)

Die Bergkatze



(...) Um den ersten Eindruck festzuhalten: ein echter Lubitsch-Film, der seine eigenen Wege geht, keine Konzessionen macht und mit neuen Mitteln die zugrunde liegende Idee auszudrĂĽcken sucht. (...)

Lubitschs Regie hat die Vorgänge in eine ausserweltliche Sphäre versetzt. Er hat den Stoff in einem grossen Regiestil gemeistert, hat ihm ein Gepräge aufgedrückt, das mit seltener Einheitlichkeit durchgehalten ist. Diese Einheitlichkeit wird allerdings mitunter zum Zwang: so, wenn Lubitsch die stilisierende Wirkung durch zahllose phantastisch geschnittene Vignetten unterstützt, wenn die Natur nur Inhalt, nur Füllung eines grotesken Bildausschnittes wird. Aber der Wurf ist bezaubernd, das Experiment kühn und die Art, wie der Regisseur die Dinge sieht, immer überraschend und witzig. Es wäre sinnlos, die tausend Regieeinfälle aufzuzählen, die das Publikum zum Beifall hinrissen, es steckt so viel wirkliche Komik, so viel grotesker Humor in neuartiger Form in diesem Film, wie in keinem andern deutschen Produkt. Aber gerade diese Neuartigkeit wird vieleicht auf ein unvorgebildetes Publikum etwas erkältend wirken, obschon der Erfolg im Ufa-Palast dem zu widersprechen scheint.

Pola Negri als Räuberstochter, als "Tolle Rischka" ist von einer temperamentvollen Komik, von einer verblüffenden Hingabe an alle Abenteuer der Rolle. Sie gehört wirklich zu jener seltenen Klasse von Schauspielerinnen, die im Tragischen wie im Komischen gleich begabt sind. Ihre Komik ist wirklich gekonnt, sie spielt wirklich, und um so überraschender ist die Wirkung. Und wenn sich einmal eine ernste Situation einschleicht, ist sie die überlegene Künstlerin, die alle Schwierigkeiten durch ihr souveränes Filmspiel überwindet; und man erlebt in diesem grotesken Lustspiel ernste Momente, die durch das grosse Spiel der Negri geradezu tragisch packen. Entzückend ist Paul Heidemann als fescher Leutnant, von einer natürlichen, unposierten Sieghaftigkeit, die alle Herzen mit einer instinktiven Geste erobert. Und von den Räubern sind Diegelmann und Thimig kleine Kabinettleistungen, denen sich der dicke Kommandant Jansons würdig anreiht. Janson ist eine starke Begabung, vielleicht einer der besten Episodendarsteller im deutschen Film: sein Kommandant war von einer unerhört grotesken Komik, die immer wieder zum Lachen hinriss. Und unvergessen sei Edith Meilers Offizierstöchterchen, mit einem entzückenden parodistischen Talent hingelegt, alle Klippen der Rolle mit Temperament und Munterkeit überwindend.

Stern hat diesem Werke den Stempel seiner Persönlichkeit aufgedrückt. Ihm ist die kühne Innenarchtitektur zu danken, er hat die Ritterburg erbaut, die wie aus einer grotesken Spielzeugschachtel herausgenommen wirkte. Tausend geistreiche dekorative Einfälle flirren überall in dem Film herum, die ihren Ursprung in Sterns Kopfe haben. Nicht zu vergessen ist die Photographie Sparkuhls, der wunderbare Schneelandschaften mit nach Haus brachte, ebenso die technische Leistung der Messter-Gesellschaft, deren Gipfelpunkt ein koloriertes Feuerwerk bildete, wie es die deutsche Filmkunst noch nicht gesehen hat. (Lichtbild-Bühne, Nr. 16, 16.4.1921, zitiert nach www.filmporal.de)

Die Bergkatze



Eigentlich paradox über so was zu schreiben. Man kann danach soupieren oder Abendbrot essen. Man kann Sekt in einer Diele trinken oder Schnaps in einer Kutscherkneipe. Man kann aufbleiben und Witze erzählen. Oder man kann nach Hause gehen und sich zu Bette legen. Aber danach Gedanken zu äussern, ist an sich stillos. Denn wenn dieser Film überhaupt einen Wert hat, einen ganz unbezweifelbaren, so ist es der, dass er einen von Gedanken befreit, nicht, dass er sie gibt: dass er zerstreut: nicht, dass er anregt.

Immerhin – Lubitsch. Ein Fall, wert diesen Film mit einer etwas weiteren perspektivischen Einstellung zu betrachten. Sonst könnte man nur sagen "schön“ und "gut“: und – Schluss.

Jedoch Lubitsch. Man denkt flüchtig an Max-Reinhardt-Parallelen. An die Gesamtsituation. Es gab eine Zeit, da gehörten Gilbert, Kollo und Meinhardt-Bernauer zur "Grossen Revue“, Bassermann und die Durieux der deutschen Bühne. Wir nähern uns mit Riesenschritten einer anderen Ära, in der die deutsche Bühne den Herren Gebrüder Rotter, Kollo, Gilbert und Cie. gehören wird und Max Reinhardt, Bassermann, die Durieux dem Halbvarieté und der grossen Revue. Man benennt diese Gesamtsituation meist mit irgendeinem anderen hübscher klingenden Ausdruck, z.B. als "das finanzielle Problem des Grossen Schauspielhauses“. Aber der bittere Kern ist: die grosse Revue, das Varieté.

Ganz genau das ist vielleicht die Situation Lubitsch in diesem Augenblick. Weniger ein Kunstproblem – als eine finanzielle Frage des deutschen Films. So wundervoll ausgearbeitet, elegant, rund, prachtvoll, glatt ein solcher Film ist – etwas tief Schwankendes steht dahinter. Ein Künstler, der von der Kunst zur "Grossen Revue“ hinüberschwankt. Aber stark … aber schon sehr stark.

Nur musst du mich auch recht verstehen: Auf die Gattung kommt’s nicht an. Eine Ausstattungsrevue kann tausendmal wertvoller sein als ein Drama. Ich möchte sogar sagen, die "Bergkatze" ist schon deshalb, und von allem Anfang an, und der blossen Intention nach besser als die "Anna Boleyn", weil sie dem genialen Offenbach relativ nähersteht, als dem Historiendramen-Schmierer Lauff. Auf die Gattung kommt’s also nicht an.

Aber die Leistung. Eine Operettenrevue kann von Kollo und Gilbert sein, oder, sagen wir, von Kräly: ein Schmarrn. Und sie kann von Offenbach sein, oder, sagen wir, von einem Über-Lubitsch: eine prachtvolle Sache. "Die Bergkatze“ ist – beides. Eine reizende Sache von Lubitsch-Offenbach, und ein Schmarrn von Kollo-Kräly. Aber mehr – das Letztere. …

Schliesslich – Amerika. Olympia Music Hall, mit dreitausend feschen Dancing-Girls und farbiger Feendekoration, Feuerwerkzauber, Alhambra-Architektur, Millionenaufwand. Man verlangt das. Lubitsch hatte zu zeigen, dass er's kann. Eine Art Abiturium für Famous Players. Mit Auszeichnung bestanden, schätze ich. Sub auspicilis imperatoris Zuckor. Doch liess sich nicht verhindern, dass auch entzückende Sachen darin sind – weil Lubitsch da war. (...)

Es fällt einem vor allem die sympathische Atmosphäre auf: Marke "La Grande-Duchesse de Gerolfstein“. Bramarbasierende Säbelrassler, ulkige Militärstrammheit, Kasernengroteske, Kleinstaaterei, karikierte Räuberromantik. Sehr hübsch: sehr, sehr hübsch. Aber auch ein bisschen sehr harmlos. Amerika-Abiturium: Olympia Music Hall. Witze mit Hosenausziehen: Räubermädel im mondänen Garderobenzimmer, am mondänen Toilettetisch, Hinausschmeiss-Effekte, Verwechslungen – na. Anderes etwa in der Höhe der "Lustigen Blätter". Aber anderes wirklich reizend, nichts anderes als reizend, graziös, witzig: ohne alle Einschränkung. Die Militärkapelle bei der Strafexpedition gegen die Räuber. Das Thränenbächlein des schüchternen Räubers. Der Traum der Rischka. Und viele andere Einfälle. Bild-Einfälle. …
Und natĂĽrlich Pracht, viel Pracht. Man erlasse uns, zu beschreiben, wieviel tausend Komparsen, und die feenhaften Feuerwerke, die verschwenderischen Bauten, alles, was gut und teuer ist. Wie immer bei Lubitsch. ...

Und, ebenso natürlich, die Darstellung – will heissen: Pola Negri. Sie kann etwas Verdutztes in ihrem Gesicht herausbringen: zum Schiessen. Sonst mehr Temperament, als Humor, mehr flirrendes Tempo als Musik. Das Draufgängerische, Freche, Hinausschmeisserische: unübertrefflich; aber auch im Sanften nicht ohne Zartheit und Lieblichkeit. Am schwächsten wohl im feineren Witz. (...)» ( W. H–s. (= Willy Haas), Film-Kurier, Nr. 86, 13.4.1921, zitiert nach www.filmportal.de)

Die Bergkatze


(...) Der Inhalt rechtfertigt die Bezeichnung "Groteske" nur sehr bedingt. Er ist überhaupt weder besonders eigenartig noch besonders lustig, noch besonders gedrängt. Wenn trotzdem in den letzten Akten ein flottes Tempo erzielt wurde und der Film einen Erfolg machte, so dürfte doch fast alles auf das Konto Lubitschs, des Regisseurs zu setzen sein, dessen geniale Einteile und meisterliche Handhabung des grossen ihm zur Verfügung stehenden Apparats genügend Überraschungen boten. Vor allem fiel ein effektvolles Feuerwerk auf, für das man sogar den Film ausgezeichnet kolorierte. Immerhin konnte auch Lubitsch nicht alle Klippen umschiffen, so dass gewisse Zwischenpartien fraglos frostig wirkten. Hieran war freilich auch eine Darstellung schuld, die keineswegs durchgängig auf Groteske eingestellt war. So blieb Pola Negri die "Bergkatze", teilweise ihre Ursprünglichkeit schuldig, aber selbst, wo sie sie fand, merkte man immer die Tragödin grossen Stils. Edith Meller, die Hauptmannstochter, fand sich schon besser zurecht, besonders das Zierpüppchenhafte gelang ihr gut, aber selbst hier hätte eine Nüance mehr nicht geschadet. Selbst Paul Heidemann und Hermann Thimig, beide für Überkomik prädestiniert, hatten tote Szenen, brillierten dafür allerdings in der überwiegenden Zahl der von ihnen gespielten Bilder. Eine prächtige Figur war der dicke Hauptmann Viktor Jansons. Auch Wilhelm Diegelmann als Räuberhanptmann Biensfeld, Graetz, Kronert und Kopp als seine Komplizen fanden den richtigen Ton. Dass technisch Bestes geboten wurde, bedarf wohl kaum besonderer Erwähnung. – Die Publikumsaufnahme war warm, aber nicht überschwänglich. (P–l. (= Fritz Podehl), Der Film, Nr. 16, 16.4.1921, zitiert nach www.filmportal.de)
Osservaciones generales (en Alemán): "...Mit "Die Bergkatze" drehte Ernst Lubitsch zwei Jahre vor seinem DebĂĽt in Hollywood eine romantische Filmburleske und grossartige Militärparodie. Es war der erste grosse kommerzielle Flop des Regisseurs, der den Film selbst jedoch sehr schätzte. Die Hauptdarstellerin Pola Negri war eine der ganz grossen Stummfilm-Divas, die Hollywoods Extravaganz erst so richtig berĂĽhmt gemacht haben. Ihre grössten Erfolge feierte sie in den Filmen von Ernst Lubitsch. Durch den internationalen Erfolg von "Madame Dubarry" wurde sie 1922 von Paramount-GrĂĽnder Adolph Zukor nach Hollywood geholt.

Die vorliegende Fassung der "Bergkatze" kann im besten Sinne als restaurierte Originalfassung gelten: Im Bundesarchiv/Filmarchiv Berlin hat sich das Kameranegativ des Films erhalten, das umkopiert und mit neuen Zwischentiteln nach der überlieferten Zensurkarte komplettiert wurde. Der italienische Komponist und Pianist Marco Dalpane setzte bei seiner Neuvertonung auf Tempo und antwortet dem Film mit einer äusserst wendigen, elaborierten Musik, angesiedelt auf einem schmalen Grat von Komik, Ironie und Überzeichnung. Dabei greift er auf einen reichen Fundus musikalischer Zitate zurück..." (3 Sat Presse)

General Information

Die Bergkatze is a motion picture produced in the year 1921 as a Alemania production. The Film was directed by Ernst Lubitsch, with Pola Negri, Victor Janson, Paul Heidemann, Wilhelm Diegelmann, Hermann Thimig, in the leading parts.

Publicados - Berlin 1967 Retrospektive pg 27
- bonner kinemathek;
- Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 52f
- Karlsruhe stumm 2019 Katalog pp 33ff

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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