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m März 1933 nimmt das in einem kleinen Ort bei Steyr lebende Arbeiterehepaar Breitner ein Pflegekind auf - teils, weil Josefa Breitner keine Kinder mehr bekommen kann, teils, weil das Ehepaar das Kostgeld gut gebrauchen kann. Josefa sucht sich die kleine Sidonie aus, die angeblich ein "Zigeunerkind" ist. Die Breitners ziehen Sidonie mit aller Liebe und Fürsorge auf. Hans Breitner, der als Sozialist gilt, wird von der Heimwehr verhaftet und verliert seinen Posten. Als 1938 die Deutschen einmarschieren, nimmt die Nachbarschaft plötzlich Anstoß an Sidonie. Die Beschwerden häufen sich. 1942 wollen die NS-Behörden den Breitners das Pflegekind wegnehmen. Die Breitners wehren sich, doch im März 1943 wird Sidonie abgeholt und verschwindet. Nach dem Krieg wird Hans Breitner für einige Zeit Bürgermeister. Sofort beginnt er mit Nachforschungen über den Verbleib seiner Pflegetochter. Man rät ihm jedoch, den Fall auf sich beruhen zu lassen. Dann erfährt das Ehepaar, dass der Leidensweg der kleinen Sidonie in Auschwitz endete... (3Sat Presse)
Sidonie
Mise en scène: Karin Brandauer, Allemagne, Autriche, 1991
Allemagne, Autriche, 1991
Génénerique
Production | ORF - Österreichischer Rundfunk |
Chef de Production | Dieter Limbeck |
Metteur en scène | Karin Brandauer [TV] |
D'après | Georg Hackl |
Acteurs | Andrea Eckert |
Wolfgang Hübsch [Petrak] | |
Markus Hüttl | |
Georg Marin [Hans Breitner] | |
Johanna Mertinz | |
Peter Moucka | |
Micha Reisober | |
Micha Reisober [Josefa Breitner] |
Spécifications techniques
Categorie: Film de Television
Infos techniques: ,Durée: 90 minutes
Sonorisation: non indiqué