Sinossi (in Tedesco)
Die Tochter eines Fischers wird von dem angehenden Juristen Erwin verführt und anschließend im Stich und sitzengelassen. Über dieses Unglück zerbricht die Frau und stirbt wenig später. Zuvor hat sie eine Tochter zur Welt gebracht, die als Ziehkind von einer anderen Frau großgezogen wird. Dieses Mädchen bleibt unstet, als nächstes landet sie bei Fischern und entflieht auch von dort, bis es schließlich bei einer reichen Familie so etwas wie Heimat findet.
Robert, der Sohn des Hauses, beginnt eine Affäre mit ihr, die nicht ohne Folgen bleibt. Wie die Mutter so die Tochter – auch sie wird schwanger. Und auch sie entflieht dieser bürgerlichen Welt mit ihrem Kinde. Schließlich gelangt die Frau, nach vielen Umwegen, mit ihrem Kind zu seinem Vater: Robert. Irrtümlich wegen Kindsmordes verhaftet, landet sie ausgerechnet vor demjenigen Gericht, dem ihr Vater Erwin auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Präsident vorsteht. Die vermeintliche Kindsmörderin wird zum Tode verurteilt. Es ist Robert, der schließlich in letzter Minute ihre Unschuld bezeugt. (wikipedia)
Wenn Menschen reif zur Liebe werden
Regia: Fern Andra, Germania, 1916
Germania, 1916Szenenphoto aus Wenn Menschen reif zur Liebe werden, © Andra-Film, Berlin
Génénerique
Casa produtrice | Fern Andra-Film, Berlin [N° 330] |
Produttore | Fern Andra |
Georg Bluen | |
Direttore | Fern Andra [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert )] |
Scenaggiatore | Fern Andra |
Direttore della Fotografia | Willy Winterstein |
Interpreti | Fern Andra [Tochter des Fischers / ihre Tochter] |
Alfred Abel [Erwin, Gerichtspräsident] | |
Olga Engl [Seine Frau] | |
Karl Falkenberg [Robert, beider Sohn] | |
Anna von Palen [Regine] | |
Hans Lanser-Rudolff [Der blinde Vater] | |
Ernst Fiedler-Spies | |
Marie von Bülow | |
Lotte Neumann [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert )] |
Caratteristiche tecniche
Location, rispettivamente Studios Rheinland
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero,, 1636 metri, 5 ruoli
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 22º Dicembre 1916 in Berlin, Tauentzienpalast