Die Geschichte des Älplers Wilhelm Tell, der die Urschweiz von den österreichischen Landvögten befreit haben soll, inspirierte nicht nur Schiller, sondern auch Filmproduzenten. Das Drehbuch lehnt an die Chronik von Aegidius Tschudi aus dem 16. Jahrhundert an. Robert Freitag spielt den Nationalhelden, Leopold Biberti, Maria Becker und Hannes Schmidhauser sind in größeren Rollen zu sehen. Mit großem Aufwand wurde an den Originalschauplätzen gedreht. 1961 erhält der Film ausgerechnet in Moskau den Regiepreis, was die Produzenten in Verlegenheit bringt. (3Sat Presse)
Wilhelm Tell
Rendező: Michel Dickoff, Switzerland, 1960
Switzerland, 1960
Színész és a csapat
Producer | Karl Hartl [Künstlerische Oberleitung] |
Rendező | Michel Dickoff |
Forgatókönyv | Michel Dickoff |
Karl Hartl | |
Színész | Robert Freitag [Wilhelm Tell] |
Alfred Schlageter [Walter Fürst] | |
Hannes Schmidhauser [Melchtal] | |
Leopold Biberti [Stauffacher] | |
Maria Becker [Stauffacherin] | |
Wolfgang Rottsieper [Hermann Gessler] | |
Birke Bruck |
Technikai információk
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Color,Lenght: 95 minutes
Hangrendszer: Ton
Die Geschichte des Älplers Wilhelm Tell, der die Urschweiz von den österreichischen Landvögten befreit haben soll, inspirierte nicht nur Schiller, sondern auch Filmproduzenten. Das Drehbuch lehnt an die Chronik von Aegidius Tschudi aus dem 16. Jahrhundert an. Robert Freitag spielt den Nationalhelden, Leopold Biberti, Maria Becker und Hannes Schmidhauser sind in größeren Rollen zu sehen. Mit großem Aufwand wurde an den Originalschauplätzen gedreht. 1961 erhält der Film ausgerechnet in Moskau den Regiepreis, was die Produzenten in Verlegenheit bringt. (3Sat Presse)