Aguirre, furore di Dio

Aguirre, der Zorn Gottes

Regia: Werner Herzog, Germania, 1972

Germania, 1972
Plakatmotiv Aguirre, furore di Dio, © Hessischer Rundfunk - HR, Herzog Filmproduktion


Génénerique

Casa produtrice Hessischer Rundfunk - HR
Werner Herzog Filmproduktion
Produttore Werner Herzog
Direttore di Produzione Walter Saxer
Direttore Werner Herzog
Assistente al Direttore Ina Fritsche
Scenaggiatore Werner Herzog
Direttore della Fotografia Thomas Mauch
Musica Popol Vuh
Montaggio Beate Mainka-Jellinghaus
Fonico Herbert Prasch
Interpreti Klaus Kinski [Don Lope de Aguirre]
Helena Rojo [Inez de Atienza]
Del Negro [Carvajal]
Ruy Guerra [Dom Pedro de Ursúa]
Peter Berling [Don Fernando de Guzman]
Cecilia Rivera [Flores]
Cecilia Rivera [Perucho]
Cecilia Rivera
Cecilia Rivera
Nastassja Kinski [Aguirre's Tochter (Nicht genannt )]
Nastassja Kinski [Armando]
Nastassja Kinski [Okello]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Ratio: 1:2,35 - Colore,Durata: 95 minuti, 2609 metri
Sistema sonoro: Ton
Szenenphoto aus Aguirre, furore di Dio, © Hessischer Rundfunk - HR, Herzog Filmproduktion

Sinossi (in Tedesco)
1560 bricht ein großes Expeditionskorps der spanischen Armee in Begleitung zahlreicher Indios von den peruanischen Anden aus auf, um das sagenhafte Goldland El Dorado zu suchen, das in den Amazonas-Niederungen vermutet wird. Nachdem sich der Landweg als zu mühsam herausstellt, wird ein Vortrupp von etwa 40 Mann, der das Gelände vom Wasser aus erkunden soll, zusammengestellt.
Als ihre Flöße durch einen Anstieg des Amazons fortgespült werden, meutert die Gruppe gegen ihren Anführer Don Pedro de Ursua. Dieser wird in Ketten gelegt und der machtbesessene Stellvertreter Don Lope de Aguirre übernimmt das Kommando. Mit einem neuen großen Floß macht sich der Trupp vom Hauptheer selbstständig und versucht auf eigene Faust, El Dorado zu erobern. Aguirre krönt den harmlosen Edelmann Don Fernando de Guzman zum Kaiser von Peru und erklärt Philipp II. von Spanien für abgesetzt. Er nennt sich fortan "Der große Verräter" und "Der Zorn Gottes" und lässt sich mit seinen Soldaten auf einem Floß den Amazonas immer weiter flussabwärts treiben. Inmitten einer feindlichen Umwelt, bedroht durch die Giftpfeile der Indios, Hunger, Erschöpfung, Krankheit und Meuterei, wird die Gruppe immer weiter dezimiert. Es scheint, als treibe der größenwahnsinnige Aguirre unbewusst den Untergang seiner Leute voran. Er versucht bis zum Schluss, die Illusion aufrecht zu erhalten, das Meer zu erreichen, um dann ganz Neuspanien an sich zu reißen und mit seiner 15-jährigen Tochter eine reine Dynastie zu gründen ... (Arte Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): «Hintergrundinformationen:
"Aguirre, der Zorn Gottes" markiert die erste Zusammenarbeit von Klaus Kinski und Werner Herzog. In den nächsten 15 Jahren folgten vier weitere Produktionen, darunter "Fitzcarraldo" (1982) und "Nosferatu: Phantom der Nacht" (1979). Beide zählen zu den ungewöhnlichen kreativen Paaren der deutschen Filmgeschichte. Auch die Dreharbeiten zu "Aguirre" in Peru werden von zahlreichen Legenden umrankt, wobei Herzogs Drohung, erst Kinski und dann sich selber zu erschießen, falls dieser, wie angekündigt das Set verließe, die komplexe Beziehung zwischen Regisseur und Hauptdarsteller andeutet. Tatsächlich scheint Herzog einer der wenigen Regisseure zu sein, der Kinskis Temperament - so hat er in einem Wutanfall einem Komparsen die Fingerkuppe abschossen - kontrollieren konnte.
Seine expressive Darstellung der auf der historischen Figur Don Lope de Aguirre basierenden Führerfigur steht mit ihrem Größenwahn und Irrsinn für einen obsessiven Imperialismus und eine zerstörerische Manie, der nur die gewaltige Präsenz der Natur Einhalt gebieten kann. Die nahezu dokumentarisch wirkenden Bilder des Amazonasgebiets schaffen filmische Authentizität. Herzog äußert sich später, dass dieser Film viel stärker von seinen Oberflächen lebt als seine anderen Produktionen. Thomas Mauch fotografierte die farbenprächtigen Landschaftsaufnahmen mit einer von Herzog aus der Filmhochschule München gestohlenen 35 mm-Kamera und erhielt 1973 den Bundesfilmpreis für die beste Kameraarbeit.
Die Dreharbeiten an den Originalschauplätzen und das kleine, nur acht Personen große Team ermöglichten viel Freiheit und zwangen Herzog gleichzeitig zur Improvisation. So wurde der plötzliche Anstieg des Amazonas, dem die Flöße und weitere Requisiten zum Opfer fielen, in die Handlung eingebaut.» (Arte Presse)

General Information

Aguirre, furore di Dio is a motion picture produced in the year 1972 as a Germania production. The Film was directed by Werner Herzog, with Klaus Kinski, Helena Rojo, Del Negro, Ruy Guerra, Peter Berling, in the leading parts. There are no reviews of Aguirre, furore di Dio available.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Disclaimer
    Le informazioni di cui sopra non pretende di essere esaustivo, ma indica il livello di informazione del nostro database al momento del aggiornamento. Tutte le informazioni sono studiati per meglio delle mie conoscenze e convinzioni personali, rivendicazioni legali derivanti da informazioni errate o mancanti sono espressamente respinte. A causa della giurisprudenza attuale in alcuni paesi, una persona può essere ritenuto responsabile, che fa riferimento a indirizzi che possono avere ulteriore propagazione riferimento ad un contenuto criminale, criminali o contenuti e pagine, a meno che non comprende chiaramente da tale responsabilità. I nostri link di cui sopra sono state studiate al meglio delle mie conoscenze, ma non possiamo assumere in alcun modo per il contenuto di questi siti web qualcuno di questi collegamenti e responsabilità. Forniamo questa spiegazione, per analogia, da tutti i paesi e tutte le lingue. Salvo diversa indicazione Fremdzitate nel corso ordinario di diritto con identificazione citazione delle fonti sono inclusi. Il copyright di queste citazioni dagli autori. - Aguirre, furore di Dio (1972) - KinoTV Movie Database (M)