In the Army now

Szinopszis (német)
Bones Conway (Pauly Shore) und sein Freund Jack Kaufman (Andy Dick) sind zwei liebenswerte pazifistische Spät-Hippies, doch durch ihre Tollpatschigkeit sind sie wieder einmal arbeitslos. Bones hat eine Idee: warum nicht einfach bei der US-Army als Reservisten anheuern? Die Ausbildung ist nur kurz und es gibt gutes Geld. Sie verpflichten sich - und werden mit einer für sie ungewohnt strengen Disziplin konfrontiert. Jack und Bones ertragen den Drill jedoch mit Galgenhumor und Geduld. Sie befreunden sich mit der burschikosen Christine Jones (Lori Petty) und dem hypochondrischen Fred Ostroff (David Alan Grier). Als das Quartett glaubt, das Schlimmste überstanden zu haben, wird es plötzlich zu einem Einsatz in die afrikanische Wüste geschickt. Die vier Freunde sind nur mäßig besorgt, denn als Spezialisten für die Wasseraufbereitung wähnen sie sich in Sicherheit. Ihr größter Feind lauert in der eigenen Truppe. Der heißblütige Sergeant Stern (Esai Morales) lässt keine Gelegenheit aus, um sich an Bones für ungeschicktes und forsches Benehmen zu rächen. Bald wird es aber richtig ernst. Ihr Konvoi mit Nachschub für die Front wird angegriffen und nur die vier können entkommen. Nach einer abenteuerlichen Wüsten-Odyssee werden sie von den Libyern gefangen genommen. In der Zelle treffen sie Sergeant Stern wieder, der den Spezialauftrag hat, eine libysche Raketenbasis auszuschalten. Er ist allerdings so stark verletzt, dass er auf die Hilfe des Anfänger-Quartetts angewiesen ist. Gemeinsam gelingt es ihnen aus dem Gefängnis zu entkommen, und unter Bones Führung erreichen sie die Raketenbasis. Dort geraten sie in eine fatale Lage, in der ihnen nur noch der naive Mut der Verzweiflung weiterhilft.... (ARD Presse)

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