Gribiche

Dirección: Jacques Feyder, Francia, 1925

Francia, 1925
Plakatmotiv Gribiche, © Films Albatros


Génénerique

Producción Les Films Albatros
Productor Alexandre Kamenka
Director Jacques Feyder
Ayudante del Director Henri Chomette
Charles Barrois
Guión Jacques Feyder
Story Frédéric Boutet
Fotografía Maurice Desfassiaux
Maurice Forster
Arquitecto Lazare Meerson
Interpretación Jean Forest [Antoine Belot, genannt Gribiche]
Françoise Rosay [Mme. Edith Maranet]
Françoise Rosay [Anne Belot, Gribiches Mutter]
Rolla Norman [Philippe Gavary]
Charles Barrois [Marcelin]
Andrée Canti [Gouvernante]
Andrée Canti [Veudrot]
Andrée Canti [Mondäne Dame]
Andrée Canti [Chauffeur]
Andrée Canti [Literatur Lehrer]
Andrée Canti [Diener]
Andrée Canti [Box Lehrer]
Andrée Canti [Percy Brown, Ediths Bruder]
Andrée Canti [Mme. Veudrot]
Andrée Canti [Englisch Lehrerin]
Victor Vina [Betrunkener]

Détails techniques
Información tecnica: Format: 35 mm - Blanco y Negro,Duracion: 128 minutos, 2653 metro
Sistema de sonido: silent
Estreno: 2a Abril 1926 in
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Cinémathèque Française (Paris)]
Szenenphoto aus Gribiche, © Films Albatros

Synopsis (en Alemán)
Ein kleiner Arbeiterjunge wird von einer reichen amerikanischen Familie adoptiert. Trotz des Wohlstands, der ihn umgibt, vermisst der Junge sehr schnell seine natürliche Umgebung und flieht zurück zu seiner richtigen Mutter.

Nachdem der kleine Gribiche die im Kaufhaus vergessene Handtasche voller Geld an seine Besitzerin - eine reiche Amerikanerin - zurückgegeben hat, entschließt sich diese, ihn zu adoptieren. Schweren Herzens lässt ihn seine Mutter, eine Fabrikarbeiterin, ziehen. Sie hofft, ihm so eine bessere Zukunft zu bieten. Einen Vater hat der Kleine seit dem Krieg nicht mehr. Die Mutter hat in Philippe Gavary, Vorarbeiter in derselben Fabrik, einen galanten Verehrer.

Für Gribiche beginnt ein neues Leben. Madame Maranet sorgt sich um das Wohl des Jungen und er bekommt einen straffen Tagesplan, der eingehalten werden muss. Er lernt nun Mathematik und Literatur, muss merkwürdige Dinge essen und darf nicht mehr viel spielen. Eingesperrt in einem goldenen Käfig versucht Gribiche, diesem immer wieder zu entkommen, was Madame Maranet nicht gerne sieht. Als ihm sogar der Besuch seines Lieblingsvolksfestes verweigert wird, beschließt er zu fliehen. Er schreibt einen Abschiedsbrief und schleicht sich unbemerkt aus dem Haus. In einem Bistro trifft er jedoch auf zwei Angestellte von Madame Marenet und muss diesen entkommen.

Gribiche findet den Weg zu seinem Zuhause und seiner Mutter, die in der Zwischenzeit Phillippe Gavary geheiratet hat. Der sieht die Rückkehr von Gribiche mit Wohlwollen. Auch Madame Maranet hat mit dem kleinen Ausreißer ein Nachsehen, lässt ihn bei seiner Mutter leben und finanziert ihm trotz allem seine Ausbildung. (ARTE Presse)

Osservaciones generales (en Alemán): «Die neu restaurierte Fassung des Films wurde auf dem 28. Festival in Pordenone "Le Giornate del Cinema Muto" 2008 gemeinsam mit dem Film "Les Nouveaux Messieurs" desselben Regisseurs aufgeführt. Nach jahrelanger Recherchearbeit wurde der Film von der Cinemathèque Française restauriert. "Gribiche" ist der Erste von drei Filmen, die Feyder mit dem französischen Produzenten Albatros realisierte.

Nach seiner Militärausbildung begann Jacques Feyder 1908 im Theater zu arbeiten. Vier Jahre später war er in Filmen von Georges Méliès, Louis Feuillade, Victorin Jasset und Gaston Ravel als Statist zu sehen. Von 1912 bis 1915 war er Assistent von Ravel. Zwischen 1915 und 1917 drehte er 15 kürzere Filme für die Gaumont. Erst mit "L'Atlantide" (1921) nach einem Roman von Pierre Benoît erhielt Feyder größere Aufmerksamkeit, einem Film in dem er mit großer Kreativität die Möglichkeiten des Stummfilms nutzte.

Feyder drehte Filme für alle Schichten und klammerte keine Bevölkerungsgruppe aus seinen Geschichten aus. Er verstand es, Avantgarde und kommerzielles Kino in seinem Werk zu versöhnen. Feyder war der Ansicht, dass nur Filme mit einer nationalen Prägung wirklich international erfolgreich sein könnten. Dass nur das künstlerisch Singuläre das Interesse der Menschen auf den fünf Kontinenten wecken könnte. Dies war in der Zeit der kosmopolitischen Ansätze höchst revolutionär. Oft drehte er nach literarischen Vorlagen, da diese für ihn am besten die Menschen und die Atmosphäre der Zeit charakterisierten.

Während seiner Zeit in Hollywood hat er mit Greta Garbo ihren letzten Stummfilm "Der Kuss" (1929) realisiert sowie die deutsche und schwedische Version ihres ersten Tonfilms "Anna Christie".» (arte Presse)

General Information

Gribiche is a motion picture produced in the year 1925 as a Francia production. The Film was directed by Jacques Feyder, with Jean Forest, Françoise Rosay, , Rolla Norman, Charles Barrois, in the leading parts. There are no reviews of Gribiche available.

Publicados Giornate del Cinema muto Pordenone 2008, Katalog pg 171f

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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