(Wilde Herzen) bisher bot. "Zaubergirl" setzt noch eins drauf: eine ì
Geschichte, die nicht erzählt wird, Figuren, deren Brüchigkeit nicht ì
einleuchtet, Sorechblasen-Dialoge, Brutalszenen von üblicher bis abstossender ì
Qualität. Fred Breinersdorfer mag in seiner Kanzlei über eine umfangreiche ì
fallsammlung verfügen, seine Drehbuchkonstruktion ist gehörig daneben ì
gegangen." (Christa Müller in "Gomg" 20. 9. 1995)