menschlichen Intrigen und Bespitzelungen in dem aufgeblähten Beamtenapparat ì
der Treuhand. Und von Zeit zu Zeit funkelt es ja auch in diesem maroden Sumpf ì
der Sich-selbst-Sanierer. Aber das Ganze ist so zähe und langatmig, als ì
hätten die Macher plötzlich Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen und ì
drängten die Satire ab ins öde Feld des Langatmigen. Die Wendung zum Schluss ì
und zum Guten macht die Strapazen des Ausharrens nicht wett." (lhg 10.10.95)