Un Crime

Mise en scène: Jacques Deray, France, 1992

France, 1992
Plakatmotiv Un Crime, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène Jacques Deray
Scénariste Alain Delon
Jean Curtelin
Jacques Deray
Directeur de la Photographie Robert Fraisse
Musique Frederic Botton
Jacques Deray
Acteurs Alain Delon [Maître Charles Dunand]
Manuel Blanc [Frédéric Chapelin-Tourvel]
Sophie Broustal [Mill]
Maxime Lerroux [Die Concierge]
Francine Bergé [Mme Dunand]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 81 minutes
Sonorisation: Ton

Sommaire (en Allemand)
Seit Monaten sind die Augen Frankreichs auf Lyon gerichtet. Hier findet der grosse Prozess gegen den 22-jährigen Frédéric Chapelin-Tourvel (Manuel Blanc) statt, der angeklagt ist, seine wohlhabenden Eltern grausam ermordet zu haben. Als Verteidiger steht ihm der berühmte und hoch angesehene Maître Dunand (Alain Delon) zur Seite. Dunand ist ein Meister seines Fachs, der es versteht, selbst hoffnungslose Fälle noch zu seinen Gunsten zu wenden. Der Anwalt ist von der Unschuld seines Mandanten überzeugt – und tatsächlich erreicht er trotz erdrückender Verdachtsmomente einen Freispruch für Frédéric.
Dann aber wendet sich Frédéric unmittelbar nach der Verkündung des Urteils mit einer zweideutigen Frage an Dunand – was, wenn er doch schuldig wäre? Dunand lässt dieser Gedanke keine Ruhe mehr. Er spürt, dass sein Mandant sich ihm anvertrauen will, nur weiss er noch nicht genau, um was es dem jungen Mann dabei wirklich geht. Da Fréderíc am kommenden Tag mit seiner Freundin Franca (Sophie Broustal) das Land verlassen will, verabredet Dunand sich noch am gleichen Abend mit ihm am Tatort. Als der junge Mann nun behauptet, doch der Mörder seiner Eltern zu sein, schenkt Dunand ihm keinen Glauben. Dennoch wird deutlich, dass Frédéric irgendwie in die Tat verwickelt zu sein scheint. Im Verlauf der Nacht entspinnt sich zwischen ihm und dem mit allen Wassern gewaschenen Anwalt ein aufreibendes psychologisches Duell. Frédéric - mal überheblich, mal psychopathisch – konfrontiert sein Gegenüber mit immer neuen Versionen des Tathergangs. Schliesslich enthüllt er Dunand ein grausiges Familiengeheimnis, das den gesamten Fall in ein neues Licht rückt.... (ARD Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Mit "Der Anwalt" hat der französische Regie-Altmeister Jacques Deray ein packendes Psychodrama inszeniert, in dem sich Schauspiellegende Alain Delon und der junge Manuel Blanc ein außergewöhnliches Darstellerduell liefern. Deray, der alle bedeutenden französischen Filmstars inszenierte, hatte sein Regiedebüt 1960 mit "Der Gigolo". Mit seinem zweiten Film "Rififi in Tokyo" (1963) fand er sein Genre als Regisseur hochkarätiger Kriminalfilme. Große Erfolge feierte er mit "Der Swimmingpool" (1968), mit Alain Delon und Romy Schneider in den Hauptrollen. 1981 war Deray Jury-Präsident in Cannes und danach im Verwaltungsrat des Festivals aktiv. Seine Leidenschaft für das Kino und die großen Akteure, sein Gespür für Atmosphäre, Feinheiten und Stil haben aus ihm einen der großen Meister des französischen Film noir gemacht. 2003 verstarb er nach langer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Zwei Jahre nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren der "Prix Jacques Deray du film policier français" ins Leben gerufen. Dieser wird einmal im Jahr durch das Institut Lumière, dessen Vize-Präsident Deray bis zu seinem Ableben war, für herausragende Filme des Kriminalgenres verliehen. Jacques Deray gilt auch heute noch als Hitchcock des französischen Films.
Alain Delon, der am 8. November 2011 seinen 76. Geburtstag feiern wird, spielte in "Der Anwalt" die herausragende Titelrolle des Monsieur Dunand. Für sein Lebenswerk erhielt er 1995 den Goldenen Ehrenbären und drei Jahre darauf die Goldene Kamera. Seit "Der Swimmingpool" (1969) war Delon in zehn Filmen der bevorzugte Hauptdarsteller Derays, unter anderem in "Der Bulle und der Killer" (1975) und "Drei Männer müssen sterben" (1980). Zuletzt war er als Julius Cäsar in Frédéric Forestiers "Asterix bei den Olympischen Spielen" (2008) zu sehen.
Der französische Darsteller Manuel Blanc begann seine Karriere beim Theater und versuchte danach sein Glück als Regisseur. Erfolgreicher war er jedoch als Schauspieler und gewann unter anderem den César als bester männlicher Newcomer für seine Rolle als Pierre Lacaze in "Ich küsse nicht" (1991). 2008 war er in Mahamat-Saleh Harouns "Familienbande, scharf gewürzt" (2008) zu sehen, der im Juli 2011 auf ARTE ausgestrahlt wurde.» (Arte Presse)

General Information

Un Crime is a motion picture produced in the year 1992 as a France production. The Film was directed by Jacques Deray, with Alain Delon, Manuel Blanc, Sophie Broustal, Maxime Lerroux, Francine Bergé, in the leading parts. There are no reviews of Un Crime available.

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