Rebel without a Cause

Rendező: Nicholas Ray, USA, 1955

USA, 1955
Plakatmotiv Rebel without a Cause, © Production Company


Színész és a csapat

Producer David Weisbart
Rendező Nicholas Ray
Forgatókönyv Stewart Stern
Irving Shulman
A bemutató után Nicholas Ray [The blind run]
Operatőr Ernest Haller
Vágó Ernest Haller
Látványtervező Malcolm C. Bert [(as Malcolm Bert)]
Set Decoration Malcolm C. Bert
Színész James Dean [Jim Stark]
Natalie Wood [Judy]
Sal Mineo [John 'Plato' Crawford]
Jim Backus [Jims Vater]
Ann Doran [Jims Mutter]
Corey Allen [Buzz Gunderson]
William Hopper [Judys Vater]
Rochelle Hudson [Judys Mutter]
Nick Adams [Moose]
Virginia Brissac [Jims Grossmutter]
Marietta Canty [Plato's Nurse]
Robert Foulk [Gene]
Dennis Hopper [Goon]
Beverly Long [Helen]
Frank Mazzola [Crunch]
Edward Platt [Ray Fremick]
Edward Platt [Mil]
Edward Platt [Dr. Minton]

Technikai információk
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Color,Lenght: 111 minutes
Hangrendszer: 35 mm 4-Track Stereo
Bemutató: 27. október 1955 in USA
Szenenphoto aus Rebel without a Cause, © Production Company

Szinopszis (német)
Ein Tag und eine Nacht voller Zerstörung entscheiden über das Schicksal einer Gruppe junger Leute. Im Mittelpunkt steht Jim Stark, der sich seinen Weg bahnt in der Auseinandersetzung mit dem schwächlichen Vater und auf der Suche ist nach Anerkennung in einer neuen Stadt. Doch was sich in "Mutproben" und Gewalttätigkeiten äussert, ist letztlich nur der verzweifelte Schrei nach Liebe...

Immer wieder wurde Jim Stark (James Dean) der Schule verwiesen; immer wieder sind er und seine Eltern (Ann Doran/Jim Backus) umgezogen - diesmal nach Los Angeles. Jim kommt nicht zurecht mit seinem Elternhaus, vor allem nicht mit dem Vater, den er für einen Schwächling hält. Fremd in der neuen Umgebung, legt Jim sich mit einer Gruppe von gleichaltrigen Halbstarken an, die ihn zu einer extremen Mutprobe herausfordern, bei der ihr Anführer Buzz (Corey Allen) sein Leben verliert. Buzz' Freundin Judy (Natalie Wood) fühlt sich jedoch stark zu dem Aussenseiter hingezogen und gemeinsam mit Plato (Sal Mineo), der auch aus kaputten Familienverhältnissen kommt, verstecken sich die drei zunächst in einem abgelegenen Haus, später im Planetarium. Hier spitzen sich die tragischen Ereignisse aus 24 Stunden zu, denn Plato wird von der Polizei erschossen. Erst sein Tod eröffnet Jim und seinen Eltern einen neuen Ansatz, wieder zueinander zu finden. (ZDF Presse)

Szenenphoto aus Rebel without a Cause, © Production Company
Vélemények (német): "Der Film ... hervorragend gespielt, lässt den Zuschauer sehr nachdenklich zurĂĽck" (Filmberater)

«Der frühe Unfalltod im silbernen Porsche zementierte den Superstarstatus von James Dean, und keine seiner anderen Kinohauptrollen in "Giganten" und "Jenseits von Eden" spiegelte seine Epoche besser wider – er wurde zum Idol einer ganzen Generation. Im Highschooldrama spielt er den Aussenseiter Jim, der sich in seiner Clique behaupten muss und gegen die Doppelmoral der Eltern aufbegehrt – das Zeugnis eines grossen Talents vom Kaliber eines Marlon Brando oder Paul Newman.
Unvergessen:
Die Mutprobe, bei der Jim und sein Widersacher Buzz (Corey Allen) in alten Autos über den Rand einer Steilküste zu rasen drohen – nur Jim springt rechtzeitig aus dem Wagen. » (Cinema, 2000)
Szenenphoto aus Rebel without a Cause, © Production Company
Jegyzet (német): ""... denn sie wissen nicht, was sie tun" wurde im Oktober 1955 uraufgefĂĽhrt. Zu diesem Zeitpunkt war James Dean bereits tot. Es ist von seinen grossen drei vollendeten Filmen wohl jener, der die Legende Dean am stärksten genährt hat. Wieder geht es - wie auch in "Jenseits von Eden" - um einen starken Vater-Sohn-Konflikt, da der Film jedoch in der Gegenwart Deans und seiner Zeitgenossen angesiedelt war, vermittelt er auch einen authentischen Einblick in einen Teilbereich der Jugendkultur der fĂĽnfziger Jahre. Nicholas Ray ĂĽber James Dean: "Das Drama seines Lebens, dachte ich, nachdem ich ihn besser kannte, bestand in dem Konflikt, einerseits dazugehören zu wollen, andererseits Angst davor zu haben (und das war auch das Drama des Jim Stark). Es war die heftige Ungeduld, dabei sein zu wollen, und ein Misstrauen, das sich schon sehr frĂĽh entwickelt hatte ... Die Heftigkeit seiner Sehnsucht und seiner Angst machten ihn manchmal arrogant und egozentrisch; aber dahinter war eine so entsetzliche Verletzbarkeit, die einen rĂĽhrte, sogar einschĂĽchterte." Obgleich James Dean bei Dreharbeiten häufig improvisierte und selten mit sich selbst zufrieden war, verliefen die Dreharbeiten zu "... denn sie wissen nicht, was sie tun" harmonisch, während die darauf folgende Arbeit an "Giganten" unter dem schlechten Verhältnis Deans zu Regisseur George Stevens und dessen Arbeitsweise litt. Einige SchlĂĽsselszenen von "... denn sie wissen nicht, was sie tun" spielen im und vor dem Planetarium von Los Angeles im Griffith Park, wo heute eine BĂĽste Deans an ihn und den Film erinnert. Sal Mineo (Plato) sagte 1974 in einer Fernsehsendung ĂĽber den Dreh im Planetarium: "FĂĽr mich ist dieser Ort voller Geister. Nicht nur Jimmys Geist ist hier, sondern auch meiner und der aller anderen, die bei diesem Film mitgemacht haben. Es ist eine einmalige Erfahrung gewesen. Als der Film gedreht wurde, hatte jeder das GefĂĽhl, dass etwas mit ihm geschah. Es ging nicht allein darum, einen Film zu machen. Es kam einer metaphysischen Erfahrung sehr nahe. Jimmy war der Mittelpunkt, alles konzentrierte sich auf ihn. Er wurde fĂĽr alle zum Auslöser dieser Erfahrung."

Alle Hauptdarsteller dieses Films leben nicht mehr. Dean verunglückte am 30. September 1955 tödlich in Kalifornien; Sal Mineo wurde 1976 in Los Angeles ermordet; Natalie Wood ertrank 1981 im Pazifik. Regisseur Nicholas Ray, von Wim Wenders porträtiert in "Lightning Over Water - Nick's Film", starb 1979 an Krebs." (ZDF Presse)

General Information

Rebel without a Cause is a motion picture produced in the year 1955 as a USA production. The Film was directed by Nicholas Ray, with James Dean, Natalie Wood, Sal Mineo, Jim Backus, Ann Doran, in the leading parts.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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