Sinossi (in Tedesco)
Die Kriminalpsychologin Helen Hudson (Sigourney Weaver) ist eine Kapazität auf dem Spezialgebiet „Serienmörder“. Ihre im ganzen Land abgehaltenen Vorlesungen zum Thema sind gut besucht. Nicht nur unter Psychologiestudenten gilt Helen als Star - seit sie den Mordanschlag eines ihrer „Fans“ nur mit viel Glück überlebte, leidet Helen unter schrecklichen Ängsten, die sie mit Alkohol und Tabletten bekämpft. Sie ist unfähig, ihre Wohnung zu verlassen. Als jedoch ein Massenmörder mit seinen Bluttaten berühmt-berüchtigte Serientäter bis in die schrecklichen Details hinein imitiert, wird Helen von der Polizistin MJ Monahan (Holly Hunter) zur Mitarbeit gezwungen. Mit ihren Spezialkenntnissen kann sie weitere Morde vorhersagen, aber letztlich nicht verhindern. Als MJ mit Helens Hilfe den Täter identifizieren kann, nimmt der die Psychologin als Geisel.... (ARD Presse)
"Sigourney Weaver plays a criminal psychologist who comes to the aid of police detective Holly Hunter when a serial killer starts copying famous homicides from the past. Jon Amiel's dark, at times terrifying style, however, seems to gloat on the violence, and the viewer is left feeling plain nauseous." The Mail & Guardian March 22, 1996
"Basically, COPYCAT is forgettable, but it will pass witha little pleasant excitement two hours in the dark, if you have nothing better to do." Owen Williams in Argus March 25, 1996
"What the world would not seem to need right now is yet another serial killer thriller, but COPYCAT has both the smarts and the tension to rate as potent entry into the over-worked genre." Variety
Osservazione generali (in Tedesco): «„Copykill“ ist ein intellektuell raffinierter Psychothriller von Jon Amiel („Julia und ihre Liebhaber“), der im Genre des Serienkiller-Films neue Akzente setzt. Die Gräueltaten spielen sich weitgehend in der Phantasie des Zuschauers ab. Der Film setzt sich kritisch mit dem Phänomen auseinander, dass berüchtigte Serienmörder wie Helden verehrt werden und Nachahmer finden. Die Atmosphäre prägen zwei überragende Frauenfiguren, von Sigourney Weaver („Alien“) und Holly Hunter („Das Piano“) überzeugend verkörpert.» (ARD Presse)