La febbre dell'oro

The Gold Rush

Regia: Charles Chaplin, Stati Uniti, 1925

Stati Uniti, 1925
Plakatmotiv La febbre dell'oro, © United Artists


Génénerique

Casa produtrice United Artists
Produttore Charles Chaplin
Direttore di Produzione Alfred Reeves
Direttore Charles Chaplin
Assistente al Direttore Harry d'Abbadie d'Arrast
Charles F. Reisner
A. Edward Sutherland [Unter dem Namen Eddie Sutherland]
Scenaggiatore Charles Chaplin
Direttore della Fotografia Roland H. Totheroh
Jack Wilson
Architetto-scenografo Charles D. Hall
Interpreti Charles Chaplin [Charlie]
Mack Swain [Big Jim McKay]
Tom Murray [Black Larsen]
Georgia Hale [Georgia]
Betty Morrissey [Georgias Freundin]
Albert Austin [Schürfer]
Henry Bergman [Hank Curtis]
Heinie Conklin [Schürfer]
Kay Desleys [Georgias Freundin]
Allan Garcia [Schürfer]
Lita Grey [/durch Georgia Hale abgelöst/]
Lita Grey [Frau im Ballsaal (Nicht genannt )]
Joan Lowell [Georgias Freundin]
A.J. O'Connor [Polizist]
Barbara Pierce [Manicüre]
John Rand [Schürfer]
Tiny Sandford [Barman]
Malcolm Waite [Jack Cameron]
Malcolm Waite [Polizist]
Tom Wood [Schürfer]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero,Durata: 70 minuti
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 26º Giugno 1925 in Hollywood, Grauman
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono
Szenenphoto aus La febbre dell'oro, © United Artists

Sinossi (in Tedesco)
Die Zeit des grossen Goldrausches in Hohen Norden von Alaska: auch Charlie Chaplin, der Tramp, irrt, wie abertausende, durch die Kälte und den Schnee der unwirtlichen Landschaft. Bei einem Schneesturm findet er Unterschlupf bei dem gesuchten Verbrecher Black Larsen (Tom Murray), und bald gesellt sich auch der dicke Big Jim (Mack Swain) dazu, der vor kurzem in seinem Claim einen Goldschatz gefunden hat. Aber seit Tagen gibt es nichts mehr zu essen, und das Los trifft Black Larsen, auf Nahrungssuche zu gehen. Mittlerweile wird Big Jim vor Hunger bald wahnsinnig und er sieht Charlie nur noch als Huhn vor sich, eine grossartige Szene folgt, und nur das Erscheinen eines Bären kann schliesslich Charlie vor dem hungrigen Big Jim retten. Dann trennen sich beider Wege, Big Jim kehrt zu seinem Berg zurück, wird dort aber von Black Larsen halb tot geschlagen. Aber Black Larsen kommt nicht weit, der Berg rächt sich für Jim. Charlie ist mittlerweile in die nahegelegene Goldgräberstadt gezogen und verliebt sich unglücklich in die schöne Tänzerin Georgia (Georgia Hale).... (lhg)

Mit vielen anderen Goldgräbern zieht auch der Tramp Charlie 1889 über den verschneiten Chilkoot-Pass. Während eines Schneesturms sucht er Zuflucht in der Hütte von Black Larson, wo bald auch Big Jim McKay auftaucht, der auf seinem Claim soeben Gold gefunden hat. Bald leiden die Eingeschlossenen unter Hunger; und auf Black Larson fällt das Los, Verpflegung zu besorgen.
Doch der macht sich aus dem Staub. Charlie kocht voller Verzweiflung schließlich einen seiner Schuhe, dessen Sohle er wie ein Feinschmecker verzehrt, während Big Jim unlustig das Oberleder kaut. Im Hungerwahn hält Big Jim Charlie für ein Huhn, das er vergeblich zu schlachten versucht. Als der Schneesturm nachlässt, trennen sich die beiden.
In einem Tanzlokal verliebt sich Charlie in die Tänzerin Georgia, die ihn jedoch zunächst nicht ernst nimmt. Big Jim gelingt es erst mit Hilfe des Tramps, sein Gold wiederzufinden. Als Millionäre machen sich die beiden auf die Rückfahrt. Auf dem Schiff trifft Charlie durch Zufall Georgia wieder, und die beiden reisen einer gemeinsamen Zukunft entgegen.
Charlie Chaplin 1889 auf der Suche nach Gold in Alaska: Wie so viele will der kleine Tramp sein Glück versuchen, auch wenn der ehrliche Tollpatsch für die raue Arbeit in der kargen Bergwelt besonders ungeeignet scheint. Von Hunger und Schneesturm bedroht, muss Charlie erst einige Abenteuer bestehen, bis er die schöne Tänzerin Georgia für sich gewinnen kann.... (arte Presse)

Szenenphoto aus La febbre dell'oro, © United Artists
Szenenphoto aus La febbre dell'oro, © United Artists
Osservazione generali (in Tedesco): «Für "Goldrausch" war die Konstruktion zahlreicher Kulissen und Bauten notwendig, um die eisige Bergwelt Alaskas im kalifornischen Studio nachzuempfinden. Zum ersten Mal wurde der kleine Tramp aus der modernen Welt herausgerissen und in ein Milieu entführt, das ihm bisher fremd war. In einer abstrakten und quasi zeitlosen Einöde muss er hier gegen die Elemente kämpfen wie zuvor gegen die Gefahren der Großstadt. Und er besiegt sie mit der gleichen Naivität.
"Goldrausch" ist einer der wenigen Filme, mit denen Chaplin nach seiner Fertigstellung voll zufrieden war. Formal war der Regisseur so 1925 auf dem Höhepunkt seiner Meisterschaft angelangt. Viele Szenen und Sequenzen des Films sind in die Filmgeschichte eingegangen: das Verzehren des Schuhs, wobei Chaplin mit vornehm gespreiztem Finger die Nägel ableckt, und den Schuhriemen wie Spaghetti um seine Gabel wickelt; der Brötchentanz und so weiter.
Wie bei vielen seiner Werke gab es auch bei "Goldrausch" Verzögerungen, da die ursprünglich vorgesehene Darstellerin der Georgia, die erst 15-jährige Lita Grey, während der Drehtage von Chaplin geschwängert wurde, woraufhin dieser sie heiraten und für den Film durch Georgia Hale ersetzen musste. "Goldrausch" wurde der kommerziell erfolgreichste Chaplin-Film. Das Allroundtalent Chaplin brachte später jeweils neue - mit teilweise selbst gesprochenem - Kommentar und Musik versehene Fassungen des Films heraus. So auch die Version von 1942, die ARTE deutsch synchronisiert sendet....» (arte Presse)

General Information

La febbre dell'oro is a motion picture produced in the year 1925 as a Stati Uniti production. The Film was directed by Charles Chaplin, with Charles Chaplin, Mack Swain, Tom Murray, Georgia Hale, Betty Morrissey, in the leading parts. There are no reviews of La febbre dell'oro available.

Szenenphoto aus La febbre dell'oro, © United Artists

Bibliografia Fernaldo di Giammatteo, 100 film da salvare, pg 54ff

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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