Lawrence d’Arabia

Lawrence of Arabia

Regia: David Lean, Granbretagna, 1962

Granbretagna, 1962
Szenenphoto aus Lawrence d’Arabia, © Production Company


Génénerique

Direttore di Produzione John Palmer
Regista John Palmer [(location manager - Nicht genannt )]
Direttore David Lean
Scenaggiatore Robert Bolt
Direttore della Fotografia Freddie Young
Musica Maurice Jarre
Ausstattung John Box
Interpreti Peter O'Toole [Lawrence]
Omar Sharif [Ali Ibn el Karisch]
Alec Guinness [Prinz Feisal]
José Ferrer [Türkischer Gouverneur]
Jack Hawkins [Allenby]
Anthony Quayle [Colonel Brighton]
Anthony Quinn [Auda Aby Tayi]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 70 mm - Colore,Durata: 191 minuti
Sistema sonoro: Stereo

Sinossi (in Tedesco)
Sein profaner Tod war seines Lebens unwürdig: Colonel Thomas Edward Lawrence verunglückt tödlich bei einem Motorradunfall. Bei seiner Beerdigung wird auf sein Leben und seine Leistungen zurückgeschaut: Im Ersten Weltkrieg soll Lawrence als britischer Offizier den Kriegsschauplatz Osmanisches Reich beobachten. Schnell wird dem ebenso intelligenten wie sprachkundigen Lawrence klar, dass er sich mit den Arabern verbünden muss, um die Türken besiegen zu können. Zuerst zieht er Prinz Feisal auf seine Seite, der ihm Sherif Ali Ibn El Kharisch als Führer seines Stammes zur Seite stellt. Zusammen mit ihm schmiedet Lawrence einen tollkühnen Plan: Die strategisch wichtige Hafenstadt Akkaba soll erobert werden - nicht von der See aus, wo sie durch zahlreiche türkische Kanonen geschützt wird, sondern über den Landweg. Der wird von den Türken vernachlässigt, da für einen Angriff ein beinahe endloser Marsch durch die Wüste bewältigt werden muss. Lawrence wagt das Unterfangen: Mit 50 Freiwilligen macht er sich auf den beschwerlichen Weg, wohl wissend, dass er mit seiner winzigen Truppe kaum etwas ausrichten kann. Doch sein Charisma und sein unbefangener Umgang mit den Streitigkeiten unter den arabischen Stammesfürsten helfen ihm, das Lager der Araber zu einen. Selbst den Stamm von Auda Abu Tayi, der unter den Arabern als Banditenhorde verschrien ist, kann Lawrence auf seine Seite ziehen. Der Aufstand der Araber gegen das Osmanische Reich kann beginnen. Doch im weiteren Verlauf der Ereignisse wird es für Lawrence immer schwieriger, zwischen britischer Loyalität und der Freundschaft zu seinen arabischen Kampfgefährten einen gangbaren Weg zu finden. Mit der Eskalation des Krieges verändert sich die Persönlichkeit des nun "El Aurens" genannten Offiziers.... (ARTE Presse)

Riviste (in Tedesco): «David Lean war dazu geboren, grandiose Epen zu inszenieren. Nie ließ er sich von Figuren und Story ablenken, und dennoch spielten das gewaltige Panorama, die ausgefeilte Optik immer eine Hauptrolle – auch in dieser Biografie des britischen Soldaten, der die Araber gegen die türkischen Besatzer unterstützte und Peter O’Toole zum Superstar machte.
Unvergessen:
Die Attacke der Kamelreiter auf die Stadt Akaba, für die sich O’Toole und Omar Sharif sicherheitshalber im Sattel festschnallen mussten. » (Cinema, 2000)
Osservazione generali (in Tedesco): "Hintergrundinformationen:
Der aufwendig produzierte Historienklassiker "Lawrence of Arabia" war ein kühnes Filmprojekt: Das Budget belief sich auf die zu damaligen Zeiten horrende Summe von circa 15 Millionen Dollar. Zudem wurden die homosexuellen Neigungen des Helden - gespielt von einem quasi unbekannten irischen Hauptdarsteller -so weit angedeutet, dass der Film gänzlich auf weibliche Hauptrollen und eine Liebesgeschichte auskam. Gedreht wurde zu großen Teilen an Originalschauplätzen in den Wüsten Afrikas und Arabiens - mit einem jüdischen, ausgewiesen pro-israelischen Produzenten, Sam Spiegel. Regisseur David Lean und sein Drehbuchautor Robert Bolt sahen von allen heroisierenden, glättenden Eingriffen in das historische Material ab und stellten Lawrence nicht als strahlenden Helden dar, der dem britischen Empire zum Sieg verhilft, sondern als zutiefst zerrissenen, enigmatischen Mann, dessen Ziele und Motivationen bis zuletzt zweifelhaft bleiben. Aufgrund der meisterhaften Kameraarbeit, seinen epischen Wüsten- und monumentalen Kampfszenen gilt der Film, was seine handwerkliche Perfektion angeht, bis heute unter Kennern als Vorzeigeprojekt. So verwundert es nicht, dass die groß angelegte Rekonstruktion des Filmes aus dem Jahr 1989 maßgeblich von zwei filmbegeisterten Regisseuren angestoßen wurde: Steven Spielberg und Martin Scorsese. Durch den Restaurator Robert A. Harris wurde die ursprüngliche handwerkliche Feinarbeit des Werks wiederhergestellt, gekürzte Szenen wurden wieder eingefügt und der Schnitt einzelner Sequenzen nach den ursprünglichen Vorstellungen des Regisseurs David Lean verändert. So erstrahlt der Film heute wieder in seinem originären Glanz, zu dem ganz entscheidend auch die stilbildende Musik Maurice Jarres beiträgt." (Arte Presse)

General Information

Lawrence d’Arabia is a motion picture produced in the year 1962 as a Granbretagna production. The Film was directed by David Lean, with Peter O'Toole, Omar Sharif, Alec Guinness, José Ferrer, Jack Hawkins, in the leading parts.

Premi
1962 - Oscar Bester Film, Beste Regie, Beste Ausstattung
1964 - David de Donatello - Bester ausländischer Film

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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