Kohlhiesels Töchter

Regie: Axel von Ambesser, Deutschland, 1962

Deutschland, 1962


Stab und Besetzung

Produktion Kurt Kurt Ulrich Filmproduktion
Verleih Kurt Kurt Ulrich Filmproduktion
Produzent Kurt Ulrich
Produktionsleiter Alfred Bittins
Alfred Bittins
Regisseur Axel von Ambesser
Drehbuch Eckart Hachfeld
Kamera Willy Winterstein
Musik Heino Gaze
Schnitt Heino Gaze
Architekt Hans H. Kuhnert
Maskenbildner Hans H. Kuhnert
Hans H. Kuhnert
Tonmeister Hans H. Kuhnert
Darsteller Liselotte Pulver [Liesel / Susi Kohlhiesel]
Helmut Schmid [Toni]
Dietmar Schönherr [Günter]
Peter Vogel [Rolf]
Heinrich Gretler [Vater Kohlhiesel]
Renate Kasché [Gritli]
Renate Kasché [Evelyn]
Gudrun Genest [Hausdame]
Franz Otto Krüger [Portier Müller]
Heinz Holl
Heinz Holl
Heinz Holl
Alexa von Porembsky

Technische Angaben
Drehort resp. Ateliers: Berner Oberland; CCC-Atelier Berlin
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,66 - Farbe,Länge: 100 Minuten
Tonsystem: Mono
Premiere: 21. Dezember 1962 in Deutschland
FSK ab 6 Jahren, nf

Inhaltsangabe
Die hübsche Bauerntochter Liesel (Liselotte Pulver) hat in der Stadt ihre Ausbildung an der Hotelfachschule mit Bravour abgeschlossen. Nun kehrt die junge Frau in ihren Heimatort Hinterflüh im Berner Oberland zurück. Dort wird sie bereits von ihrem Freund Toni (Helmut Schmid) am Bahnhof erwartet. Am liebsten würde der verliebte Toni sofort einen Heiratstermin vereinbaren - gäbe es da nicht ein kleines Hindernis: Liesels Vater (Heinrich Gretler) offenbart den beiden, dass er seiner Frau am Sterbebett versprechen musste, dass Liesel erst heiraten darf, wenn sich auch ein Ehemann für ihre Zwillingsschwester Susi (ebenfalls gespielt von Liselotte Pulver) gefunden hat. Eigentlich sollte diese Bedingung kein großes Problem darstellen, doch im Gegensatz zu ihrer liebenswerten Schwester ist Susi ein grober Hausdrachen ohne jeden Charme. Durch eine Heiratsanzeige soll ein williger Ehekandidat gefunden werden; leider schlägt Susi mit ihrer barschen Art jeden Bewerber binnen kürzester Zeit in die Flucht. Nur Rolf (Peter Vogel) gibt sich unerschütterlich - wobei er es weniger auf Susi als auf die Mitgift ihres wohlhabenden Papas abgesehen hat. Doch dumm ist Susi nicht: Sie durchschaut Rolfs Plan und führt den Mitgiftjäger gehörig aufs Glatteis. Auch Liesel hat einen hartnäckigen Verehrer, den netten Studenten Günter (Dietmar Schönherr), den sie von der Hotelfachschule kennt. Insgeheim hofft er, Liesels Herz zu gewinnen, und auch Liesel empfindet mehr für Günter, als sie zugeben will. So herrscht alles in allem eine ganz schöne Gefühlsverwirrung.
Da hat Günter eine Idee, wie man die Testamentsverfügung austricksen kann: Toni soll einfach zum Schein die Susi heiraten, damit auch für die Liesel der Weg frei ist - denn schließlich steht nirgends geschrieben, dass Susi dauerhaft verheiratet bleiben muss. (ARD Presse)

Kritiken : "Urchiger und schwungvoller Schwank" (/tele 19/2011)
Anmerkungen : «Mit „Kohlhiesels Töchter" hat Erfolgsregisseur Axel von Ambesser die wohl bekannteste Adaption des Bauernschwanks inszeniert. Witz, Romantik und Musik zeichnen diese Geschichte von den kleinen Hindernissen auf dem Weg zum großen Glück aus. Die glänzend aufgelegte Liselotte Pulver ist in einer Doppelrolle zu sehen. An ihrer Seite überzeugen Dietmar Schönherr, Helmut Schmid und Peter Vogel als eifrige Verehrer.» (ARD Presse)

General Information

Kohlhiesels Töchter is a motion picture produced in the year 1962 as a Deutschland production. The Film was directed by Axel von Ambesser, with Liselotte Pulver, Helmut Schmid, Dietmar Schönherr, Peter Vogel, Heinrich Gretler, in the leading parts.

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