Nosferatu le vampire

Nosferatu, der Vampyr

Mise en scène: Friedrich Wilhelm Murnau, Allemagne, 1922

Allemagne, 1922
Plakatmotiv Nosferatu le vampire, © Prana Film


Génénerique

Production Prana Film
Producteur Albin Grau
Enrico Dieckmann
Metteur en scène Friedrich Wilhelm Murnau
Scénariste Henrik Galeen
D'après Bram Stoker [Dracula]
Directeur de la Photographie Fritz Arno Wagner
Musique Hans Erdmann [Originalpartitur]
Hans Posegga [Neufassung ZDF 1988]
Direction artistique Albin Grau
Création des costumes Albin Grau
Acteurs Max Schreck [Graf Orlok - Nosferatu]
Gustav von Wangenheim [Hutter, Knocks Angestellter]
Greta Schröder [Ellen Hutter]
Alexander Granach [Häusermakler Knock]
Georg Heinrich Schnell [Reeder Harding - Westrenka]
Ruth Landshoff [Ruth Hardin - Lucy Westrenka]
Heinrich Witte [2. Matrose (oder Wärter im Irrenhaus ??)]
Gustav Botz [Gemeindearzt Dr. Sievers]
Karl Etlinger [1. Matrose]
John Gottowt [Prof. Bulwer]
Wolfgang Heinz [Erster Seemann]
Guido Herzfeld [Gastwirt]
Max Nemetz [Kapitän]
Albert Venohr [Zweiter Seemann]
Albert Venohr [Arzt im Krankenhaus]

Spécifications techniques
Dates de Production: August - Oktober 1921
Lieux de Tournage, Atéliers: Wismar, Lübeck (Salzspeicher), Lauenburg, Rostock,
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,Durée: 110 minutes, 1967 meters, 5 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 4. Mars 1922 in Berlin, Marmorsaal am Zoo

Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung]
Szenenphoto aus Nosferatu le vampire, © Prana Film

Sommaire (en Allemand)
Als Sekretär eines Häusermaklers fährt der junge Thomas Hutter 1838 in die Karpaten, um dort mit Graf Orlok über den Kauf eines Hauses in Bremen zu verhandeln. Aus dem 'Buch der Vampire' erfährt er, dass sein unheimlicher Gastgeber der Vampir Nosferatu ist, der nachts sein Lebenselixier, frisches Blut, aus menschlichen Körpern saugt. Nur die telepathischen Kräfte seiner liebenden Frau Ellen bewahren Hutter davor, Opfer des Grafen zu werden. Dieser macht sich in einem Sarg auf die Reise nach Bremen. Dort lässt er sich in einem Lagerhaus nieder und geht in der Stadt auf Menschenjagd. Die Warnungen des zurückgekehrten Hutter will niemand hören. Nur seine Frau ist bereit, den tödlichen Spuk zu beenden. Sie bietet sich Orlok an, um ihn dadurch in die Strahlen der aufgehenden, für ihn tödlichen Sonne zu locken.

Szenenphoto aus Nosferatu le vampire, © Prana Film
Critiques (en Allemand): "Der beste Film aus Murnaus erster Schaffensperiode ist NOSFERATU, DER VAMPIR aus dem Jahre 1922, eine Adaptation des Romans DRACULA von Bram Stoker. Murnaus Mitarbeiter Henrik Galeen (Drehbuch) und Fritz Arno Wagner (Kamera) stammen aus der Schule des deutschen Expressionismus: Galeen hatte zweimal bereits den Golemstoff bearbeitet, in der Fassung von 1920 selbst Regie geführt und war vom STUDENT VON PRAG (1912) her mit den Themen der E.T.A. Hoffmannschen Welt vertraut. Wagner dagegen hatte bei Murnau bereits in SCHLOSS VOGELÖD seine Meisterschaft unter Beweis gestellt. Murnau selbst zog aus den expressionistischen Elementen und dem Realismus des durch die Schweden beeinflussten Filmstils eine Synthese: bevorzugt er in den Aussenaufnahmen eine kühle realistische Gestaltung, so setzt er ihr in den Sequenzen des Schlosses Nosferatus eine seltsame Mischung expressionistischer Bauten und Ausleuchtung mit durchaus real konzipierten Objekten entgegen.

Ein Grundstückmakler sendet seinen Buchhalter zu einem Grafen in die karpatischen Wälder: der Graf ist in Wirklichkeit niemand anders als Nosferatu, Begründer einer Vampir-Dynastie, der in Viborg ein Haus kaufen will. In einem Sarg tritt er die Reise übers Meer nach Viborg an, die Besatzung des Schiffes kommt in der Pest um, das Geisterschiff läuft in den Hafen ein, mit sich Ratten und Pest führend. Unterdessen ist der jungverheiratete Buchhalter zurückgekehrt, mit sich bringt er ein altes Buch über die Vampire. Nina, seine Frau, erfährt, dass nur ein freiwilliges Opfer die Welt von Nosferatu befreien könne. Sie bietet sich an, und "dabei geschieht ein letztes und höchstes Wunder" (Kracauer): im Licht der morgendlichen Sonne löst sich der Vampir in nichts auf. Der Spuk ist vorbei, die Pest ist gebannt.

In eine geschickte Beziehung setzt Murnau die Zwischentitel, die allein schon in ihren Wortlaut eine stark suggestive Wirkung besitzen. "Nachdem er die Brücke überschritten hatte, kamen ihm die Geister entgegen" heisst es, da der Buchhalter den Besitz des Grafen betritt. Doch mit dem Überschreiten der Brücke - dies wird im Zwischentitel deutlich - hat er nicht bloss einige Schritte getan, sondern vor allem jenen entscheidenden, der ihn ins Land der Magie führte: ein Reich anderer Masstäbe, deren Werte von den unsern verschieden sind. Murnau aber bleibt nicht bei diesem Text allein, sondern setzt ihn nun ins Bildhafte um: der Kutscher - in Wirklichkeit niemand anders als Nosferatu selbst - bietet dem Buchhalter den Wagen an, um ihn ins Schloss zu führen. Die Reise geht durch unheimliche Wälder - Murnau zeigt sie als Negative ihrer selbst - in unerträglichem Tempo: Nosferatu selbst erwartet im finsteren Schloss seinen Gast, um ihm vorzuwerfen, er komme zu spät. Ein einsames Mahl um Mitternacht, welches Murnau Gelegenheit gibt, die Spannung zu steigern, der Kamera, die kleinen Einzelheiten zu entdecken, in eindrücklichen Grossaufnahmen das undurchsichtige Gesicht Nosferatus zu ergründen, den Buchhalter beim Essen zu beobachten...

Murnau nannte seinen Film eine SYMPHONIE DES GRAUENS, und dieser Untertitel ist die beste Charakterisierung, die man ihm zu geben vermag. Denn das Grauen, das sich des Zuschauers bemächtigt - und hier unterscheidet sich NOSFERATU von jenen zahllosen Vampirfilmen - bleibt keineswegs vordergründiger Selbstzweck, sondern wird wie eine Orchesterstimme in das Weltbild Murnaus gestellt: eine Konzeption, in welcher die Liebe am Ende über alles Grauen, über alle Weiten zu triumphieren weiss. Die Erzählweise des Films wirkt gedrängt, Montage und Kameraeinstellungen sind virtuos erdacht und durchgeführt. So hat heute dieser Film kaum jene Alterserscheinungen aufzuweisen, die etwa Robert Wienes CABINETT DES DOCTOR CALIGARI belasten können." (ür in Freie Innerschweiz 2. April 1965)

"Die Schrecken, die NOSFERATU verbreitet, gehen aus von einem Vampir, der die Pest verkörpert. Verkörpert er wirklich die Pest oder soll vielmehr ihr Bild ihn beschwören? (...) Gleich Attila ist Nosferatu eine Geissel Gottes und nur als solche gleichzusetzen mit der Pest. Es ist eine blutrünstige, aussaugerische Tyranneifigur, die im Reich der Mythen und Märchen haust. Es ist sehr bezeichnend, dass die Einbildungskraft der Deutschen zu jenem Zeitpunkt, gleich in welcher Ausgangslage, immer wieder - wie unter dem Zwang einer Hassliebe - diesen Figuren zutrieb" (Siegfried Kracauer)

"Als Hutter die Brücke überschritten hatte, kam er in das Land der Phantome. Das Überwirkliche, das am anderen Ende der Brücke auf uns wartet, ist voller Verheissungen, und an den Himmel des von Nosferatu beherrschten Landes ist in riesigen, flackernden Lettern das Wort Liebe geschrieben. Übet die sich in ihrem tiefsten Innern willig hingebende Frau beugt sich das Monster, um ihr Blut zu saugen: ein Sexual-Symbol und Bild der Leidenschaft, so dicht wie die Atmosphäre des Merkur." (Ado Kyrou)

"Das Neue, bisher Unübertroffene dieses Films ist, dass er die latente Poesie der Natur sich zu Dienste macht. Das ist auch seine besondere künstlerische Bedeutung. Das spezfisch Filmmässige dieses Werkes liegt nämlich darin, dass es am stärksten nicht durch den gedanklichen Inhalt seiner Fabel, sondern durch den Stimmungsinhalt seiner Bilder wirkt." (Bela Balász, Der Tag 9. März 1923)
Szenenphoto aus Nosferatu le vampire, © Prana Film
Remarques géneraux (en Allemand): Aussenaufnahmen zum Schloss des Grafen NOSFERATU wurden in der Burg von Orava (Oravsky Hrad) und Umgebung in der heutigen Slowakei gedreht, wie Lotte Eisner von einem Gespräch mit dem Kameramann Fritz Otto Wagner berichtete. Weitere Aussenaufnahmen entstanden in Wismar, Lübeck (Salzspeicher), Lauenburg, Rostock, Helgoland, die Atelieraufnahmen entstanden im Jofa-Atelier Berlin-Johannistal.

Die Produktionsgesellschaft PRANA-FILM geriet kurz nach der Uraufführung des Films in finanzielle Schwierigkeiten, am 8. Juli 1922 wurde gegen sie das Konkursverfahren eröffnet. Probleme scheint es auch gegeben zu haben mit dem Copyright-Inhaber von Bram Stokers Roman.

Nachtaufnahmen zu "Nosferatu"


Am Donnerstag wurden im Jofa-Atelier die letzten Scenen des Pranafilms "Nosferatu" gedreht. U.a. war im Freien ein Teil des Hafens Galatz aufgebaut. In malerischer Anordnung lagen alte Weltmeer-Segler vor Anker, und am Kai lagen Ballen und Fässer, Hafenarbeiter taten ihre Arbeit – auf allen schien der Druck von etwas Unheimlichem, Grauenhaftem zu lasten –, und in gespensterhaftes Licht getaucht, in pechrabenschwarzer Nacht, machte die Scene selbst auf den Fachmann hervorragenden Eindruck, der gewöhnt ist, hinter die Kulissen des Films zu schauen. – Unweit der Segler stand ein Flugzeug auf dem Erdboden; der Motor gab dem Propeller Schwung, und – im Hafen blähen die Segel sich mächtig, und die Fähnlein und Wimpeln flattern lustig im Wind. – Wie immer, wird auch hier jede Scene, bevor sie dem Regisseur Murnau kurbelreif übergeben wird, vom künstlerischen Direktor der Firma, Herrn Albin Grau, nach psychologischen und malerischen Grundsätzen bis ins einzelne hinein peinlich durchgearbeitet, vor dem Aufbau in künstlerischer Zeichnung zu Papier gebracht. Jede Geste, jedes Kostüm (um 1840 herum), jeder Schritt und jede Bewegung muß nach den Gesetzen psychologischer Wirkung auf den Zuschauer abgezirkelt sein. Grau und Murnau leisten dabei eine beachtenswerte Filigranarbeit, ohne das Großzügige ihres Werkes außer acht zu lassen. ( Der Film, Nr. 43, 23.10.1921)

Murnaus Nosferatu vollständig rekonstruiert.


"Der Stummfilmklassiker Nosferatu von Friedrich Wilhelm Murnau ist am Samstagabend in einer rekonstruierten Fassung anlässlich der Berliner Fllmfestspiele in Potsdam wiederaufgeführt worden. Der expressionistische Vampirfilm war nach seiner Uraufführung vor 71 Jahren wegen ungeklärter Rechte der Verfilmung des "Dracula"-Romanes von Bram Stoker auf richterlichen Beschluss hin vernichtet worden. Nur einige Sequenzen blieben erhalten, ebenso Partiturteile der von Hans Erdmann für den Film geschriebenen Phantastisch-romantischen Suite". Enno Patalas, Leiter des Münchner Fllmmuseums, rekonstruierte Nosferatu - eine Symphonie des Grauens in jahrelanger Kleinarbeit aus allen verfügbaren Quellen, so dass nun die beinahe vollständige, original colorierte Fassung gezeigt werden konnte. Der Berliner Filmmusiker Berndt Heller besorgte die Rekonstruktion der Musik, die in Potsdam von der Brandenburgischem Philharmonle unter seiner Leitung gespielt wurde. (dpa Südddeutsche Zeitung Nr. 44 /1993 Seite 15).


- Unter der Zensurkarte 27446 vom 14. November 1930 wurde eine Tonfilmversion mit dem Titel "Die zwölfte Stunde. Eine Nacht des Grauens" in der künstlerischen Bearbeitung von Dr. Waldemar Roger eingereicht, als Produktion wird eine "Deutsch Film Produktion" genannt. Es handelt sich um eine Tonfassung von Nosferatu ohne Namensnennung von Murnau, ergänzt mit einigen neuen Szenen und anderem Schnittmaterial, die Musik wurde von Schallplatten im Organon-Verfahren zugespielt. (vide Eisner, pg 233; Lamprecht 1921/22 pg 335; siehe auch unter DIE ZWÖLFTE STUNDE)


"Der Stummfilm 'Nosferatu', inspiriert von Bram Stokers 'Dracula', ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte. Trotz der vielen späteren Roman-Adaptionen, unter denen die von Werner Herzog und Francis Ford Coppola herausragen, hat Friedrich Wilhelm Murnaus Klassiker nichts von seiner Faszination verloren. Murnau und seinem Kameramann Fritz Arno Wagner ('M - Eine Stadt sucht einen Mörder', 'Spione', 'Das Testament des Dr. Mabuse') gelang es, die Originalschauplätze in Deutschland und das Karpatenschloss Oravsky durch den Einsatz von Licht und Schatten und mit einer subtilen Kameraführung in unheilsschwangere Szenerien zu verwandeln. Damit schuf er auch ein düsteres Spiegelbild kollektiver Ängste in der Weimarer Republik. Lange Jahre gab es wegen umstrittener Autorenrechte - Drehbuchautor Henrik Galeen hatte aus Kostengründen die Dracula-Geschichte umgeschrieben und nach Deutschland verlegt - einen erbitterten Rechtsstreit um den Film. Bram Stokers Witwe erreichte schließlich die offizielle Zerstörung des Films und seiner Kopien, nur einige wenige konnten gerettet werden. Zeitweise kursierte eine Version mit dem Titel 'Die zwölfte Stunde'. Unter der Leitung des Filmhistorikers Enno Patalas wurde im Münchner Filmmuseum fast zehn Jahre lang an der Rekonstruktion der Originalfassung gearbeitet. Die moderne Begleitmusik stammt von der französischen Avantgarde-Band 'Art Zoyd'." (WDR Presse)
«Mit dieser Version des Klassikers liegt ein historischer Film in digitaler Bearbeitung vor. Grundlage zu einer solchen Restaurierung ist die sogenannte Filmabtastung, die zur Umwandlung des mechanisch vorbereiteten 35mm-Negativs in ein hochauflösendes digitales Bildformat dient. Dabei erfährt der Film die ersten Bearbeitungen von Helligkeit und Dichte. In einem weiteren Arbeitsschritt wird das Bild stabilisiert und zugleich feiner Filmschmutz entfernt. Der Film liegt nun in digitalen Einzelbildern vor und wird in ein Restaurierungsprogramm eingespielt. Aufwendige Bildstörungen und Verschleißartefakte, wie zum Beispiel Filmrisse, Verletzungen, Laufschrammen, Schlieren oder Schmutz sowie Helligkeits- und Dichteflackern werden behoben. Daraufhin wird der Film von Koloristen viragiert, wird also je nach Stimmung der jeweiligen Szene in einer entsprechenden Farbe eingefärbt.
"Nosferatu" wurde 2005/2006 von Luciano Berriatúa für die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Wiesbaden restauriert. Als Grundlage diente eine viragierte Nitrokopie der Cinémathèque Française Paris von 1922 mit französischen Zwischentiteln.
"Nosferatu" war die einzige Filmproduktion der 1921 von Enrico Dieckmann und Albin Grau gegründeten Prana-Film. 1922 verklagte Bram Stokers Witwe die Produktionsfirma, die die Rechte an Stokers Roman "Dracula", nicht ordnungsgemäß erworben hatte. Das Verfahren brachte die Prana in erhebliche finanzielle Nöte, und 1925 wurde schließlich die Vernichtung aller Negative und Kopien des Films angeordnet.
Kameramann Fritz Arno Wagner arbeitete zunächst als Fremdsprachenkorrespondent in der Schweiz und später in Paris, wo er ab 1910 für Pathé Frères in der Fabrikation und Filmbearbeitung tätig war.» (arte Presse)



General Information

Nosferatu le vampire is a motion picture produced in the year 1922 as a Allemagne production. The Film was directed by Friedrich Wilhelm Murnau, with Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, Alexander Granach, Georg Heinrich Schnell, in the leading parts.

Szenenphoto aus Nosferatu le vampire, © Prana Film

Bibliographie Allgemeine Kino-Börse 1922, Nr. 11;
Der Film, 1922, Nr. 11;
Leonhard Gmür, Freie Innerschweiz 2. April 1965
Georges Sadoul, Dictionnaire des Films, Paris 1965, pg 173f
Fernaldo di Giammatteo, 100 film da Salvare, Milano 1978, pg 40ff
- Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 71f
La cinémathèque Suisse # 113, 159, 198 (Lausanne, 1997ff);
Kino 4/99, Export-Union des Deutschen Films, München 1999;
Camera September 1964, pg 8f

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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