Sinossi (in Tedesco)
Frankreich, 1701. Ludwig XIV. liebt es, Ehen zu stiften. So soll Herzog Philippe de Nevers (Hubert Noël) eine der Nichten Ludwigs heiraten. Doch der Herzog ist schon seit zwei Jahren mit Isabelle de Caylus (Sabine Sesselmann) verheiratet - heimlich, weil ihr Vater, der Marquis de Caylus (Georges Douking), mit dem Geschlecht der Nevers verfeindet ist. Das Paar hat bereits eine Tochter, die einjährige Aurore. Das bringt den hinterhältigen Prinzen Gonzague (Francois Chaumette) auf eine mörderische Idee ...
Er gibt sich als treuer Freund Nevers' aus und drängt ihn, um dem drohenden Eklat zu entgehen, das Land schnellstens mit seiner kleinen Tochter zu verlassen. Hinterhältig beauftragt er jedoch Peyrolles (Jean Le Poulain), Hauptmann seiner Leibwache, Vater und Kind töten zu lassen, um das gesetzliche Erbe des Herzogs antreten zu können und nach dem König der mächtigste Edelmann des Landes zu werden. Der erste Anschlag auf Nevers misslingt, da ihm der mutige Chevalier Henri de Lagardère (Jean Marais) zu Hilfe eilt.
In der Fluchtnacht, als Philippe de Nevers mit seinem Töchterchen Schloss Caylus verlassen will, wird er wieder angegriffen, auch diesmal hat er den furchtlosen Chevalier und dessen Diener Passepoil (Bourvil) an seiner Seite. Während der Diener mit dem Mädchen fliehen kann, wird der Herzog de Nevers von seinem Cousin Gonzague hinterrücks erstochen. Sterbend bittet Nevers den Chevalier, sich um Aurore zu kümmern. Dieser Bitte kommt Henri de Lagardère gewissenhaft nach. Da Gonzague ihn als Mörder Nevers beschuldigt und ihm in Frankreich die Todesstrafe droht, fliehen Lagardère, Passepoil und das Mädchen nach Spanien, wo Aurore unter der liebevollen Fürsorge der beiden Männer heranwächst.
Gonzague hat inzwischen die ebenso schöne wie reiche Isabelle geheiratet, die ihm vertraut und glaubt, durch seine Beziehungen die vermeintlich entführte Tochter wiederzufinden. Nach Jahren - Aurore (Sabine Sesselmann) ist inzwischen 17 Jahre und in ihren Ritter verliebt - erfahren die Männer aus Paris, dass Gonzague einen Familienrat einberufen und Aurore durch gekaufte Zeugen für tot erklären lassen will. Entschlossen macht sich Lagardère mit Passepoil und Aurore auf den Weg ins heimatliche Paris. Da Gonzague ein ebenso skrupelloser wie intelligenter Schurke ist, muss der Chevalier seinen Rachefeldzug umso klüger und umsichtiger planen. (mdr Presse)
La Spada degli Orleans
Le Bossu
Regia: André Hunebelle, Francia, 1959
Francia, 1959Plakatmotiv La Spada degli Orleans, © Pathé Frères, Paris
Génénerique
Casa produtrice | Pathé Frères, Paris |
Direttore | André Hunebelle |
Scenaggiatore | Jean Halain |
André Hunebelle | |
Basato | P Feval |
Direttore della Fotografia | Marcel Grignon |
Musica | Jean Marion |
Interpreti | Jean Marais [Henri de Lagardère] |
Bourvil [Passepoil (Unter dem Namen Bourvil)] | |
Sabine Sesselmann [Isabelle de Caylus/Aurore de Nevers] | |
François Chaumette [Philippe de Gonzague] | |
Jean Le Poulain [Peyrolles] | |
Paul Cambo [Philippe d'Orléans] | |
Edmond Beauchamp [Don Miguel] | |
Georges Douking [Marquis de Caylus] | |
Paulette Dubost [Marthe] | |
Hubert Noël [Philippe de Nevers] | |
Alexandre Rignault [Der Wirt] | |
Pâquerette |
Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,Durata: 98 minuti
Sistema sonoro: Mono