unbeschwerteste und verspielteste. Der 1947 geborene namhafte dänische ì
Regisseur Søren Kragh-Jacobsen erzählt darin die Geschichte zweier Brüder, ì
die, Karrierist und geistig Behinderter, nach dem Tod des Vaters auf dem ì
heruntergekommenen elterlichen Hof jeder auf seine Weise mit der Gegenwart ì
einer ausnehmend attraktiven Haushälterin mit Vergangenheit fertig zu werden ì
versuchen. Das ist ausgezeichnet gespielt, unbekümmert und nicht immer sehr ì
klar erzählt und hält alles in allem die Balance zwischen Konstruktion und ì
Unmittelbarkeit." (che. in NZZ Ticket)