Stauffenberg

Regia: Jo Baier, Germania, 2004

Germania, 2004


Génénerique

Direttore Jo Baier
Scenaggiatore Jo Baier
Direttore della Fotografia Jo Baier
Musica Enjott Schneider
Montaggio Clara Fabry
Interpreti Bruno F. Apitz [Henker Roettger]
Hans-Jörg Assmann [Staatsanwalt Hanssen]
Joachim Bissmeier [Generalfeldmarschall von Witzleben]
Christopher Buchholz [Berthold Graf v. Stauffenberg]
Olli Dittrich [Joseph Goebbels]
Christian Doermer [Feldmarschall Keitel]
Remo Girone [Generaloberst Ludwig Beck]
Sebastian Koch [Claus Graf Schenk v. Stauffenberg]
Harald Krassnitzer [General Fellgiebel]
Hardy Krüger jr. [Werner von Haeften]
Nina Kunzendorf [Nina Gräfin v. Stauffenberg]
Axel Milberg [Generaloberst Fromm]
Axel Milberg [Major Remer]
Stefania Rocca [Margarethe van Oven]
Udo Schenk [Adolf Hitler]
Udo Schenk [Henning v. Tresckow]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Film Televisivo
Informazioni tecniche: Colore,Durata: 180 minuti
Sistema sonoro: non indicato

Sinossi (in Tedesco)
Nachdem Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg schwer verletzt aus dem Krieg zu seiner Frau zurückkehrt, ist er zum überzeugten Gegner der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik geworden: Er will Hitler beseitigen. Am 20. Juli 1944 bietet sich Stauffenberg die einmalige Chance, nah genug an den Diktator heranzukommen, um eine Bombe zu zünden.
***

Stauffenberg hat einen weiten Weg zurückgelegt - als junger, begeisterter Offizier, mit Nina von Lerchenfeld frisch verlobt, konnte er sich beim Anblick des neuen Reichskanzlers Hitler noch begeistern. Oberst Henning von Tresckow gehört zu denen, die ihm die Augen über die Kriegsverbrechen der Deutschen hinter der Front des Russlandfeldzugs öffnen - und die Ohren für leidvolle Berichte, wie den der jungen Polja von der Auslöschung ihres Dorfes. Aus dem sinnlosen Schlachten der Rückzugsgefechte in Tunesien wird Stauffenberg schwer verletzt ins Lazarett nach München gebracht. Nina muss ihm mitteilen, dass er nicht nur ein Auge, sondern auch die rechte Hand und zwei Finger der linken verloren hat. Nina hat Angst, es zu hören, aber Stauffenberg ist inzwischen überzeugt, dass es seine Pflicht ist, an der Beseitigung Hitlers mitzuwirken. Und er ist mit dieser Meinung nicht allein im Militär. Als Motor und Kopf der Verschwörer und ihrer Vorstellungen über ein besseres Deutschland bereitet Stauffenberg das Attentat und den Staatsstreich zur Übernahme der Regierung nach Hitlers Tod vor. Zunächst läuft alles nach Plan: Claus von Stauffenberg reist am 20. Juli gegen 8.00 Uhr mit dem Flugzeug zum Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen. Gemeinsam mit Oberleutnant Werner von Haeften präpariert er vor der Lagebesprechung um 12.30 Uhr eine Bombe, die - versteckt in einer Aktentasche - das Hauptquartier samt Adolf Hitler in die Luft sprengen soll. Doch als Stauffenberg zwei Stunden später in Berlin landet, ist alles merkwürdig ruhig. "Es ist etwas Furchtbares geschehen: Der Führer lebt!" Zwar versuchen die Aufständischen, den Putsch erfolgreich durchzuführen, aber Nervosität und Zweifel wachsen... (ARD Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Der 20. Juli 1944 - das missglückte Attentat auf Hitler - gehört zusammen mit der "Weißen Rose" und anderen Widerstandbewegungen zu einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte. Der Film orientiert sich an historischen Fakten. Unter einem großen Presse-Echo lobte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Film mit den Worten: "Dies ist der genaueste Film über das Attentat des Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der bislang gedreht wurde."
Jo Baier begann seine Arbeit als Regisseur und Autor Ende der 70er Jahre. Nach zahlreichen Dokumentarfilmen entstanden ab 1984 seine ersten fiktionalen Filme. Für "Schiefweg" (1986/87) erhielt er schon 1989 den Adolf -Grimme-Preis mit Silber, und 1996 wurde sein Film "Der schönste Tag im Leben" (1995) mit dem Bayerischen Fernsehpreis gewürdigt. Für die dreiteilige Strittmacher-Verfilmung "Der Laden" (1996-98) erhielt Jo Baier unter anderem den Sonderpreis des Bayerischen Fernsehpreises und gemeinsam mit den Darstellern den Grimme Preis in Gold. 2001 folgte der Film "Verlorenes Land" für den Martina Gedeck als beste Schauspielerin 2003 die Goldene Kamera erhielt. Bei seinem letzten Film "Nicht alle waren Mörder" (2006) wirkten bekannte Gesichter wie Nadja Uhl, Hannelore Elsner, Richy Müller und Katharina Thalbach mit. Dieses Jahr gewann er den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Buch und Regie.
Seit seiner Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München spielt Sebastian Koch an verschiedenen Theatern. 1986 zum ersten Mal vor der Kamera ist der "Perfektionist am Set" mittlerweile zu einem der gefragtesten Schauspieler des deutschen Films geworden. (arte Presse)

General Information

Stauffenberg is a motion picture produced in the year 2004 as a Germania production. The Film was directed by Jo Baier, with , Christopher Buchholz, Sebastian Koch, Axel Milberg, Hardy Krüger jr., in the leading parts. There are no reviews of Stauffenberg available.

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