Die Brücke

Regia: Bernhard Wicki, Germania, 1959

Germania, 1959
Plakatmotiv Die Brücke, © Fono Film, Berlin, Severin Film, München


Génénerique

Casa produtrice Fono Film, Berlin
Jochen Severin Film, München
Produttore Hermann Schwerin
Supervisione di Produzione Hans Wolff
Direttore di Produzione Werner Drake
Direttore Bernhard Wicki
Assistente al Direttore Holger Lussmann
Scenaggiatore Bernhard Wicki
Michael Mansfeld
Michael Mansfeld
Basato Manfred Gregor [Roman]
Direttore della Fotografia Manfred Gregor
Musica Hans-Martin Majewski
Montaggio Carl-Otto Bartning
Architetto-scenografo Heinrich Graf Bühl
Peter Scharff
Costumi Jutta Lürmann
Jutta Lürmann
Trucco Jonas Müller
Alfred Rasche
Fonico Willi Schwadorf
Interpreti Volker Bohnet [Hans Scholten]
Volker Bohnet [Albert Mutz]
Volker Bohnet [Franziska]
Michael Hinz [Walter Forst]
Frank Glaubrecht [Jürgen Borchert]
Karl Michael Balzer [Karl Hober]
Volker Lechtenbrink [Klaus Hager]
Günther Hoffmann [Sigi Bernhard]
Günter Pfitzmann [Unteroffizier Heilmann]
Wolfgang Stumpf [Lehrer Stern]
Heinz Spitzner [Hauptmann Fröhlich]
Inge Benz [Lehrerin]
Horst Bergmann
Trude Breitschopf [Frau Forst]
Johannes Buzalski [Verwundeter Landser]
Edeltraut Elsner [Barbara]
Hans Elwenspoek [Herr Forst]
Heini Göbel [Feldwebel Verpflegung]
Kurt Habernoll [Unteroffizier]
Ruth Hausmeister [Frau Mutz]
Klaus Hellmold [Herr Horber]
Herma Hochwarter [Dienstmädchen bei Forst]
Emil Huneck [Zivilist]
Alexander Hunzinger [Gefreiter]
Til Kiwe [Ritterkreuzträger]
A Lach
Erwin Lehn [Feldwebel des Sprengkommandos]
H Oettl [Polizist]
Edith Schultze-Westrum [Frau Bernhard]
Siegfried Schürenberg [Oberstleutnant Butov]
Siegfried Schürenberg
Siegfried Schürenberg
Siegfried Schürenberg [Frau Borchert]
Vicco von Bülow [Stabsfeldwebel am Funkgerät]
Vicco von Bülow

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero,Durata: 103 minuti, 2816 metri
Sistema sonoro: mono
Prima Presentazione: 22º Ottobre 1959 in Mannheim, Alster Lichspiele
FSK ab 12 Jahren,
Szenenphoto aus Die Brücke, © Fono Film, Berlin, Severin Film, München

Sinossi (in Tedesco)
Im April 1945 geht der Krieg in die letzte Phase. Während die alliierten Truppen auf breiter Front im Vormarsch sind, zieht das Nazi-Regime sein letztes Aufgebot zum „Volkssturm" ein. Darunter befinden sich sieben verblendete Gymnasiasten aus der bayerischen Provinz, deren ganzes bisheriges Leben von der NS-Propaganda bestimmt war. Ihr besonnener Lehrer Stern (Wolfgang Stumpf) erreicht durch Intervention beim zuständigen Hauptmann (Heinz Spitzner), dass man seine Schüler nicht mehr in den Kampf schickt. Stattdessen werden sie zur weniger gefährlichen Bewachung einer Brücke in ihrer Heimatstadt abkommandiert. Ein gutmütiger Unteroffizier (Günter Pfitzmann), der für ihr Überleben sorgen soll, wird bei einem Erkundungsgang als vermeintlicher Deserteur erschossen. Die unausgebildeten Rekruten sind nun ganz auf sich gestellt. Nachdem Sigi (Günther Hoffmann), der jüngste der Gruppe, bei einem Tieffliegerangriff stirbt, eröffnen seine Kameraden blindlings das Feuer auf heranrollende US-Panzer. Ein amerikanischen G.I., der nicht auf Kinder schiessen will, bezahlt sein Friedensangebot mit dem Leben. Von der Gegenwehr überrascht, zieht der alliierte Verband sich zurück. Nur Hans (Folker Bohnet) und Albert (Fritz Wepper) überleben das blutige Scharmützel. Hilflos wenden diese schliesslich ihre Waffen gegen ein deutsches Kommando, das die Brücke sprengen soll. (ARD Presse)

Riviste (in Tedesco): "Einer der härtesten, bittersten Antikriegsfilme" (SZ)
"Beklemmender und unentbehrlicher Film über den Wahnsinn des Krieges und jugendlichen Übermut" (tele)
Osservazione generali (in Tedesco): «Auch über 50 Jahre nach seiner Erstaufführung hat der beispielhafte Antikriegsfilm nichts von seiner Wirkung verloren. Mit bewundernswerter Sorgfalt fängt Bernhard Wicki in seinem Spielfilmdebüt die chaotische Atmosphäre kurz vor der Kapitulation ein. Die geschickte Zeichnung der Rollencharaktere verdeutlicht die Sinnlosigkeit des Kampfes der Jungen, die durch die Schule der Nazipropaganda geprägt die realen Verhältnisse bis zur Selbstaufgabe ignorieren. Für die durchweg überzeugenden Jungdarsteller, darunter Volker Lechtenbrink als frisch Verliebter und Fritz Wepper in der tragischen Rolle des einzigen Überlebenden, wurde „Die Brücke" zum Meilenstein ihrer Karriere. Wie kaum ein anderer Film schafft es dieses Drama mit seinen realistischen Kampfszenen, das Pathos vom heroischen Soldatentod nachhaltig zu demontieren: „Ich habe in den Jahren seit der 'Brücke' Tausende von Briefen von jungen Männern bekommen, die mir schrieben, dass sie auch aufgrund meines Films den Kriegsdienst verweigert haben. Das zählt zu den wenigen Dingen in meinem Leben, auf die ich wirklich stolz bin", so Bernhard Wicki 2004.» (ARD Presse)

General Information

Die Brücke is a motion picture produced in the year 1959 as a Germania production. The Film was directed by Bernhard Wicki, with Volker Bohnet, , , Michael Hinz, Frank Glaubrecht, in the leading parts.

Premi
1960 - Mar del Plata: Grosser Preis
1960 - Mar del Plata: Preis der Internationalen Filmkritik FIPRESCI
1960 - Valladolid: Espiga de Plata
1960 - Deutscher Filmpreis: Bester Film, Beste Regie, Beste Musik, beste
Nachwuchsdarstellerin (Cordula Trantow), beste weibliche Nebenrolle (Edith
Schultze-Westrum)
1959/60 - Preis der deutschen Filmkritik: bester Film, beste Regie
1960 - Bambi
1960 - Deutscher Jugendfilmpreis
1960 - Preis des Senats von Berlin
1960 - Golden Globe
1960 - Academy Award Nominierung als bester ausländischer Film
1960 - Auszeichnung der UNO für Verdienste um den Frieden
1961/62 - Silber-Lorbeer des David-O.-Selznick Preises
1989 - Filmband in Gold: Sonderfilmpreis "40 Jahre Bundesrepublik
Deutschland"

Bibliografia Illustrierte Film-Bühne Nr. 5024
Dieter Krusche, Lexikon der Kinofilme, Wiesbaden 1977, pg 252f;
Cinémathèque Suisse nr. 181, April-Mai 2000;
Filmanalysen Band I, pg 23ff;

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