De vita lejoninnan

Sinossi (in Tedesco)
Als Kommissar Wallander in einem abgebrannten Bauernhaus den abgetrennten Finger eines schwarzen Mannes findet und wenig später die Leiche einer unbescholtenen Frau auftaucht, ahnt er noch nicht, dass er einer groß angelegten Polit-Verschwörung auf der Spur ist: Südafrikanische Rechtsextremisten bereiten in Schweden ein spektakuläres Attentat vor. Doch wer oder was ist ihr Ziel? Wallander nimmt die Fährte der Terroristen auf, die ihn bis nach Südafrika führt.
Kapstadt, Südafrika. Der wohlhabende und einflussreiche weiße Rassist Dekker (Marius Weyers) plant mit seiner rechtsextremen Organisation ein spektakuläres Attentat, um den politischen Übergang von Apartheid zu Demokratie zu torpedieren. Der schwarze Profikiller Mabasha (Tshamano Sebe) soll während der Friedensnobelpreisverleihung an Nelson Mandela und Präsident DeClerc in Oslo zuschlagen - Damit will Dekker den Mordanschlag schwarzen Fanatikern in die Schuhe schieben. Mit Unterstützung des russischen Ex-KGB-Agenten Konovalenko (Jesper Christensen) reist Mabasha ins ländliche Schweden, um auf einem entlegenen Bauernhof das Attentat vorzubereiten. Als das Versteck durch Zufall von einer Immobilienmaklerin Louise Åkerblom (Siw Erixon) entdeckt wird, gerät die Aktion aus den Fugen. Konovalenko tötet die Frau, schneidet dem rebellierenden Mabasha einen Finger ab und setzt den Bauernhof in Flammen, um alle Spuren zu beseitigen. Als die Polizei unter Leitung vom Kommissar Wallander (Rolf Lassgård) am Tatort auf den abgetrennten Finger stößt, stellt sich mit Hilfe von Interpol schnell heraus, dass er dem berüchtigten südafrikanischen Killer gehört. Für Wallander stellt sich nun die Frage, auf wen es der Attentäter abgesehen hat: Wen sollten südafrikanische Terroristen in Schweden ermorden wollen?... (ARD Presse)

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