Remains to be seen

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Der Hobbyschlagzeuger Waldo Williams (Van Johnson) arbeitet als Verwalter eines Apartmenthochhauses in der noblen New Yorker Park Avenue. Als er einen der reichen Mieter tot in seiner Wohnung auffindet, ruft Waldo pflichtbewusst die Polizei. Die Leiche ist noch nicht kalt, als bereits zwei Bestattungsunternehmer um den Auftrag rangeln und Dr. Glenson (John Beal), der Hausarzt des Verstorbenen, sich "diskret" als dessen Nachmieter bewirbt. Als in der Brust des Toten plötzlich ein Tranchiermesser steckt, nachdem der Leichenbeschauer bereits einen natürlichen Tod diagnostizierte, steht die Polizei vor einem Rätsel. Niemand konnte die Wohnung des Toten ungesehen betreten. Benjamin Goodman (Louis Calhern), der Nachlassverwalter des Verstorbenen, verständigt dessen Nichte, die Barsängerin Jody Revere (June Allyson). Zur Überraschung des integren Advokaten hasst Jody ihren Onkel so sehr, dass sie sogar mit dem Gedanken spielt, sein Erbe auszuschlagen. Nutznießer wäre in diesem Fall das Sprachinstitut "Una Lingua", dessen Präsidentin Valeska Chauvel (Angela Lansbury) offenbar eine Betrügerin ist, die das Vertrauen des Onkels erst vor Kurzem erschlichen hat. Ehe sie dieser Valeska das Geld überlässt, tritt Jody doch lieber selbst die Erbschaft an. Am Ende eines ereignisreichen Tages, der in der Liebeserklärung Waldos gipfelt, findet die Millionenerbin keinen Schlaf und bittet Dr. Glenson um ein Beruhigungsmittel. Als das Telefon klingelt, erfährt Jody, dass Schlafmittel dieses Arztes tödlich sein können. (ARD Presse)

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