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Polemik gegen den Meineid-Paragraphen: Habgieriger Vater will aus seinem Töchterchen einen Tanzstar machen, um möglichst viel Geld zu verdienen. Die Mutter versteckt das Kind bei einem Freund und schwört vor Gericht, dass sie seinen Aufenthaltsort nicht kennt. Die Wahrheit kommt heraus, und die Mutter wird wegen Meineids verurteilt, ins Gefängnis gesteckt, schuldig geschieden, und das Kind dem Vater zugesprochen. Der Vater heiratet eine Tänzerin, die das Kind ausbildet, und gemeinsam zwingen sie es dazu, auf Tanztourneen bis zur Erschöpfung aufzutreten. Schließlich bringt der Freund der Mutter den Vater um. Das Kind darf zur Mutter zurückkehren, der Freund geht ins Gefängnis. (www.filmportal.de)
Meineid
Mise en scène: Georg Jacoby, Allemagne, 1929
Allemagne, 1929
Génénerique
Production | Nero-Film AG, Berlin |
Producteur | Seymour Nebenzahl |
Metteur en scène | Georg Jacoby |
Scénariste | Georg C. Klaren |
Directeur de la Photographie | Willy Goldberger |
Acteurs | Miles Mander [Adolf Sperber, Impresario] |
Alice Roberte [Inge, seine Frau] | |
Inge Landgut [Elschen, ihr Kind] | |
Franz Lederer [Maler Fenn, Kunstmaler] | |
La Jana [Daisy Storm, Tänzerin] | |
Paul Henckels [Staatsanwalt] | |
Carl Auen [Verteidiger] | |
Gerd Briese [Polizeioffizier] | |
Maria Forescu | |
Edith Meller |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,, 2286 meters, 6 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 26. Avril 1929 in Berlin, Atrium
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