Frida

Mise en scène: Julie Taymor, USA, 2002

USA, 2002
Szenenphoto aus Frida, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène
Scénariste Diane Lake
Gregory Nava
Clancy Sigal
Clancy Sigal
D'après Hayden Herrera [A Biography of Frida Kahlo]
Directeur de la Photographie Rodrigo Prieto
Musique Elliot Goldenthal
Montage Françoise Bonnot
Ausstattung Felipe Fernández del Paso
Direction artistique Felipe Fernández del Paso
Décorateur de plateau Hannia Robledo
Création des costumes Hannia Robledo
Acteurs Antonio Banderas [David Alfaro Siqueiros]
Valeria Golino [Lupe Marín]
Salma Hayek [Frida Kahlo]
Ashley Judd [Tina Modotti]
Mía Maestro [Cristina Kahlo]
Alfred Molina [Diego Rivera]
Edward Norton [Nelson Rockefeller]
Roger Rees [Guillermo Kahlo]
Geoffrey Rush [Trotzky]
Geoffrey Rush [Matilde Kahlo]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 123 minutes
Sonorisation: Dolby Digital / DTS
FSK ab 12 Jahren,

Sommaire (en Allemand)
1925 verändert ein Verkehrsunfall alles im Leben der jungen Mexikanerin Frida Kahlo. Schwer verletzt bleibt sie lange ans Bett gefesselt, wo sie zum Zeitvertreib und zur Verarbeitung von Ängsten Bilder malt. Entgegen der Erwartungen der Mediziner gelingt es Frida, wieder zu gehen, doch die Folgeschäden werden sie ihr Leben lang belasten - und inspirieren. Denn das Malen wird zum Ausdruck ihrer Qualen, der körperlichen wie seelischen. Im Sommer 1929 heiratet sie den wesentlich älteren Künstler Diego Rivera, der durch seine politisch-revolutionären Wandbilder bereits weltberühmt ist. Gemeinsam erobert das exzentrische Paar die Kunstwelt, liefert sich aber hinter den Kulissen explosive Gefechte. Frida leidet unter einer Reihe von Fehlgeburten, unfallbedingt, und den ständigen Affären ihres Gatten. Sie reagiert mit der Flucht in den Alkohol, in Affären - mit Nelson Rockefeller und Leo Trotzki - und immer wieder in die Malerei. Trotz einer Scheidung bleibt die besondere Beziehung zu Diego Rivera bestehen. 1940 heiratet Frida Kahlo ihn ein zweites Mal, zu dieser Zeit wieder stärker ans Bett gefesselt. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1954 bleiben die beiden Eheleute Ausnahmeerscheinungen der Kunstszene. Frida Kahlo avanciert zur bedeutendsten Künstlerin Mexikos. (Arte Presse)

Critiques (en Allemand): "...Frida ist ein Bilderrausch, eine gelungene Lebensillustration, eine Einladung, sich näher mit Leben und Werk einer grossen Frau zu befassen, nicht mehr, aber auch nicht weniger." (br-online)

" Mit jeder neuen Welle der Frauenbewegung wurde sie wieder an die Oberfläche feministischer Ikonographie gespült: Die mexikanische Surrealistin Frida Kahlo galt lange Zeit als Inbegriff des Leidens am Leben, an der Liebe - und vor allem auch am Mann. Dass jedoch jedes Leiden allererst durch eine tiefe Leidenschaft angetrieben wird, zeigt nun Julie Taymors Version «Frida» - eine farbenprächtige, üppig drapierte Verfilmung von Hayden Herreras Kahlo-Biographie, die die wichtigsten Stationen im Leben der Künstlerin so sinnlich wie hochglänzend - daher zuweilen auch etwas oberflächlich - wiedergibt. Energiesprühend ist Salma Hayek in der Rolle der Kahlo neben einem fülligen Alfred Molina als Diego Rivera." (als. in NZZ)

" In Fridas Abgründe traut sich der Film nur vage zu blicken. Salma Hayek sieht und spielt Frida als stets mitten im Leben stehende Kämpfernatur, als bis zuletzt ungebrochen starke Frau: "Sie presste jeden Tropfen aus ihrem Leben heraus. Und am Schluss schrieb sie in ihr Tagebuch: 'Ich hoffe, das Ende wird heiter und ich hoffe, niemals zurückzukehren.' Ich denke, sie hat das geschrieben, weil sie fühlte, dass ihr Leben erfüllt war." Frida selbst war tiefgründiger, als Hollywoodformat es zulässt. Und trotzdem besticht der Film durch die Geschichte einer unendlich mutigen und tapferen Frau in grandioser Szenerie. Aber das war nur ein Teil der Frida Kahlo." (ZDF)

"Farblich opulent inszenierter Bilderrausch mit intensiv spielenden Schauspielern." (lhg 2004)

"_ not much more than a conventional biopic" (L.A. Weekly)

"_ brilliantly captures the brightness of the light, the intensity of the colors and the omnipresence of Mexican motifs that informed Kahlo's art. (NewYork Post)

«Ergreifendes Werk mit einer atemberaubenden Salma Hayek" (tele 20/2008)
Remarques géneraux (en Allemand): Die mexikanische Schauspielerin Salma Hayek hat lange darum gekämpft, Frida Kahlo spielen zu dürfen. Hayeks Leidenschaft für Kahlo und die Verfilmung ihres schillernden Lebens ist in jeder Einstellung spürbar. Der Film ist durchgehend mit Stars besetzt: Alfred Molina, Geoffrey Rush, Edward Norton, Ashley Judd und Antonio Banderas. Regisseurin Julie Taymor schuf farbenstarke Bilder und Charaktere, was mit zwei Ocars für das beste Make-up bedacht wurde. Auch ihr Ehemann und Komponist Elliot Goldenthal erhielt für die Filmmusik von "Frida" einen Acadamy Award. 1992 erhielt Taymor den Emmy Award für ihre Filmadaption von Igor Strawinskys "Oedipus Rex". (Arte Presse)

General Information

Frida is a motion picture produced in the year 2002 as a USA production. The Film was directed by Julie Taymor, with Antonio Banderas, Valeria Golino, Salma Hayek, Ashley Judd, Mía Maestro, in the leading parts.

Prix
2003 Oscars für bestes Make Up und Beste Original Musik
2003 Oscar-Nominierungen für Beste Hauptrolle (Selma Hayek), Bestes Kostüm
(Julie Weiss), Beste Art Direction, etc

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